Rasse geht unter die Haut
Gibt es Rasse wirklich? Unterscheiden sich Rassen nicht nur körperlich, sondern auch im Verhalten? Entspringen solche Ansichten nicht einfach weißem Rassismus? Die moderne Wissenschaft belegt ein dreigliedriges Muster der Rassendifferenzen sowohl im Hinblick auf körperliche als auch auf Verhaltensunterschiede. Ostasiaten reifen im Schnitt langsamer, sind weniger fruchtbar, weniger sexuell aktiv, weniger aggressiv und besitzen größere Hirne und höhere IQ-Werte. Schwarze stehen am anderen Ende, Weiße in der Mitte, aber näher an den Ostasiaten als an den Schwarzen.
Weiße Männer können nicht springen. Asiatische Männer ebenfalls nicht. Doch laut Jon Entines neuem Buch Taboo: Why Black Athletes Dominate Sports and Why We Are Afraid to Talk About It, können schwarze Männer und Frauen recht gut springen. Die gewöhnliche Erklärung für den Erfolg schwarzer Athleten lautet, sie hätten schließlich nur wenige Chancen, es anderswo zu etwas zu bringen. Doch Entines neues Buch weist nach, dass Schwarze beim Sport einen genetischen Vorteil haben.
Die körperlichen Fakten, die Entine bespricht, sind wohl bekannt. Schwarze haben – im Vergleich zu Weißen – schmalere Hüften, was ihnen einen effektiveren Schritt verleiht. Sie besitzen eine geringere Sitzhöhe, die ihnen einen höheren Schwerpunkt und eine bessere Balance schenkt. Sie haben breitere Schultern, weniger Körperfett und mehr Muskeln. Sie besitzen 3 bis 19 % mehr Sexualhormone (Testosteron) als Weiße oder Ostasiaten. Das Testosteron führt zu mehr explosiver Energie.
Entine stellt heraus, dass solche körperlichen Vorteile sich in Sportarten wie Boxen, Basketball, Football und Sprinten auswirken. Schwarze Schwimmer hingegen haben es aufgrund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach.
Rassenunterschiede zeigen sich schon früh im Leben.
Schwarze Babys werden eine Woche vor weißen geboren, doch im Hinblick aufs Knochenwachstum sind sie bereits entwickelter. Im Alter von fünf oder sechs Jahren liegen schwarze Kinder bereits beim Werfen, Hoch- und Weitsprung vorn, die alle einen kurzen Kraftaufwand erfordern. Im Teenageralter zeigen Schwarze schnellere Reflexe, zum Beispiel beim bekannten Kniesehnenreflex. Ostasiaten laufen noch schlechter als Weiße. Die gleichen schmaleren Hüften, längeren Beine, größeren Muskeln und höheren Testosteronwerte, die Schwarzen einen Vorteil gegenüber Weißen verleihen, liefern Weißen einen Vorteil gegenüber Asiaten.
Diese genetisch bedingten Rassenunterschiede beim Sport führen freilich zu einem großen Tabuthema, der Erkenntnis von Rassenunterschieden in Hirngröße und Verbrechensrate. Darum ist es umgekehrt auch weitgehend tabu zu behaupten, dass Schwarze in vielen Sportarten überlegen sind.
Der Grund, warum Weiße und Ostasiaten breitere Hüften haben als Schwarze und darum schlechtere Läufer sind, liegt darin, dass sie Babys mit größeren Hirnen gebären. Ein im Laufe der Evolution zunehmender Kopfumfang erforderte bei Frauen ein größeres Becken. Ferner machen die gleichen Hormone, die Schwarzen Vorteile beim Sport verschaffen, sie schon in der Schule unruhig und anfällig für Verbrechen.
Intelligenz und Hirngröße
IQ-Tests messen Intelligenz und sagen Erfolg im Leben voraus. Rassen unterscheiden sich in Hirngröße und in den Ergebnissen dieser Tests. Im Schnitt weisen Ostasiaten die größten Hirne und höchsten IQs auf. Schwarze die kleinsten/geringsten, Weiße liegen dazwischen.
Die Unterschiedein der Hirngröße erklären sowohl die unterschiedlichen Iqs innerhalb von Gruppen wie auch zwischen den Gruppen. Psychologen benutzen IQ-Tests, um das zu messen, was wir „Intelligenz“ oder „mentale Fähigkeiten“ nennen.
Klügere Menschen haben höhere IQs als die meisten anderen Menschen. Weniger kluge Menschen habenniedrigere IQs. Die Tests sind keinesfalls perfekt, doch durchaus nützlich und aussagekräftig. IQ-Tests sind auf einen Durchschnittswert von 100 angelegt. Die „normale“ Spannbreite reicht von „dumm“ (IQ etwa 85) bis „klug“ (IQ etwa 115). IQs von 70 weisen auf eine Behinderung hin, IQs über 130 auf besondere Talente. Der durchschnittliche IQ von Ostasiaten beträgt 106, der von Weißen 100, der von Schwarzen 85. Dieses Verhältnis findet sich weltweit, wobei Schwarze in Afrika einen geringeren IQ aufweisen als Schwarze in den USA.
Der Bestseller The Bell Curve (1994) beschreibt, wie der IQ Erfolg in Erziehung, Ausbildung und Beruf vorhersagen kann. Geringer IQ führt häufiger zu Kindesmissbrauch, Verbrechen und Delinquenz, Unfällen, unehelichen Kindern, Scheidungen vor dem sechsten Jahr der Ehe, Rauchen während der Schwangerschaft. Gruppen mit höheren IQs weisen mehr talentierte Menschen auf. Während Ostasiaten komplexe Gesellschaftsordnungen in Asien schufen und Weiße in Europa, gelang das schwarzen Afrikanern nicht
Der Unterschied im IQ zwischen Schwarzen und Weißen zeigt sich bereits im Alter von drei Jahren. Wenn die Rassen auf der Basis von gleichem Einkommen und gleicher Erziehung verglichen werden, verändert sich ihr grundlegender Unterschied nur um vier IQ-Punkte. Er ist also sehr „resistent“ gegen Einflüsse wie Einkommen und Erziehung. Daraus folgt, dass die Differenz zwischen Schwarzen und Weißen nicht allein durch soziale Klassenzugehörigkeit zu erklären ist. Weniger bekannt ist auch, dass Ostasiaten den höchsten
IQ aufweisen.
The Bell Curve bietet die Essenz des globalen Musters von IQ-Werten, die der britische Psychologe Richard Lynn 20 Jahre lang zusammentrug. Er fand bei Ostasiaten in pazifischen Randgebieten IQs von 101 bis 111, bei Weißen in Europa von 100 bis 103, bei Schwarzen in Afrika von ca. 70
Der durchschnittliche IQ von 70 für Schwarze in Afrika ist der niedrigste dokumentierte. Der RAVENMatrizen-Test misst die Fähigkeit, aufgrund von Wahrnehmung und Analogie logische Schlüsse zu ziehen, er misst keine kulturspezifischen Eigenschaften. Kenneth Owen fand einen schwarzafrikanischen IQ von 70 unter 13-Jährigen im südafrikanischen Schulsystem. Fred Zindi, ein schwarzer Zimbabwer, bestätigte den Wert mit einer Studie unter 12- bis 14-Jährigen in seinem Land. Die gemischt-rassischen Schüler in Südafrika besaßen einen IQ von 85 – den gleichen wie Schwarze in den USA, Großbritannien und der Karibik. Genetische Untersuchungen (ähnlich denen bei Vaterschaftstests) zeigen, dass gemischt-rassische Schwarze einen Anteil von etwa 25 % weißer Ahnenschaft aufweisen. Ihre IQs liegen zwischen denen unvermischter Schwarzer (70) und reinrassischer Weißer (100).
aus Rasse, Evolution und Verhalten von Prof. Rushton