Umfrageergebnis anzeigen: Welcher Religion gehört ihr an?

Teilnehmer
883. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Katholisches Christentum

    141 15,97%
  • Protestantisches Christentum

    126 14,27%
  • orthodoxes Christentum

    31 3,51%
  • anderes Christentum

    34 3,85%
  • Atheismus

    192 21,74%
  • Agnostizismus

    97 10,99%
  • Sunnitischer Islam

    58 6,57%
  • shiitischer Islam

    6 0,68%
  • Alevitischer Islam

    6 0,68%
  • anderer Islam

    4 0,45%
  • Buddhismus

    17 1,93%
  • Hinduismus

    2 0,23%
  • andere fernöstliche Religion

    3 0,34%
  • Natureligion/Heidentum

    65 7,36%
  • Judentum

    22 2,49%
  • Satanismus

    16 1,81%
  • sonstiges

    63 7,13%
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Thema: Religionszugehörigkeit und -test

  1. #1311
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Zitat Zitat von helmut Beitrag anzeigen
    Oder er erkennt, dass Gottes Existenz weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Aber das gilt ja auch woanders.

    Niemand kann beweisen, dass die Mathematik nicht widersprüchlich ist. Die Widerspruchsfreiheit einer mathematischen Theorie kann nur im Rahmen einer umfassenderen Theorie bewiesen werden - nur ob diese umfassendere Theorie widerspruchsfrei ist?
    Analog zu dem, was du geschrieben hast. müsstest du jetzt folgern, dass Logik in der Mathematik nichts zu suchen hat. Mir sind solche Schlussfolgerungen fern, aber du bist da offenbar anderer Ansicht
    Gut, versuchen wir es, auch wenn es fast nichts auf dieser Welt gibt, was einem Argument mehr Gewicht verleiht, als der Wunsch - es möge wahr sein.

    Zunächst einmal müsstest du hier offenbaren, was Mathematik und in dem Sinne überhaupt ist. Denn die Mathematik beschreibt nicht die Wirklichkeit. Was ist also nun und strengenommen diese uns oft so magisch erscheinende Mathematik überhaupt?
    (Aber um der lieben Mathematik Willen, lasse den Wikipedia-Artikel über die Definition der Mathematik, an und für sich, bitte außen vor, denn "das" hat die Mathematik einfach nicht verdient.)

    Oder er erkennt, dass Gottes Existenz weder bewiesen noch widerlegt werden kann
    Einmal grundsätzlich vorangestellt: lässt sich eine religiöse Aussage überhaupt belegen, in unserem Fall also - es existiert ein Gott, so lange von der Seite des "Behautpers" keine konkret überprüfbare (logische, wissenschaftliche) Hypothese dazu aufgestellt wird?

    Und weiter: ob man andere Argumente als „wissenschaftlichen oder auch nicht wissenschaftlichen“ Beweis ansieht, hängt das nicht von den bedingten und auch unbedingten Voraussetzungen ab, die sowohl das und damit unser grundsätzliches Verständnis von Wissenschaft und ihrer Reichweite und Tragfähigkeit betreffen, als auch die eigentliche Frage danach, wie man das Beweisziel versteht?

    Und das hier:

    Analog zu dem, was du geschrieben hast. müsstest du jetzt folgern, dass Logik in der Mathematik nichts zu suchen hat
    ist ein klassisches Non sequitur und eine Diskussion, die irgendwann nur noch auf diesen Prämissen beruht, die verliert sich im Sumpf äquivalenter Ableitbarkeitsbegriffe.
    (Auf gut deutsch - wegen fehlender Argumente ergeht man sich dann präventiv in irgendwelchen Metaphern-Orgien und interpretiert rein willkürlich die Aussagen der "Gegenseite".)

    Ersparen wir also uns und den hier mitlesenden Usern diesen berühmt berüchtigten - Gish-Galopp!

  2. #1312
    Selbstdenker und Christ
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Gut, versuchen wir es, auch wenn es fast nichts auf dieser Welt gibt, was einem Argument mehr Gewicht verleiht, als der Wunsch - es möge wahr sein.
    Ja, das ist bei einigen atheistischen Argumentationen auch zu sehen

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal müsstest du hier offenbaren, was Mathematik und in dem Sinne überhaupt ist. Denn die Mathematik beschreibt nicht die Wirklichkeit.
    Darum ging es doch gar nicht. Du hast aus der Tatsache, dass Gott weder bewiesen noch widerlegt werden kann, gefolgert, dass Logik in "der" Religion (welcher?) nichts zu suchen hat,. Ich hab darauf hingewiesen, dass *mutatis mutandum* für die Mathematik das Gleiche gilt, du also logischerweise auch folgern müsstest, dass Logik in der Mathematik nichts zu suchen hat. *Reductio ad absurdam*.

    Was Mathematik "und in dem Sinne überhaupt ist", spielt doch da keine Rolle.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    (Aber um der lieben Mathematik Willen, lasse den Wikipedia-Artikel über die Definition der Mathematik, an und für sich, bitte außen vor
    Ich hab doch Wiki gar nicht erwähnt? Mein Wissen über den Gödelschen Unvollständigkeitssatz hab ich nicht aus Wiki.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Einmal grundsätzlich vorangestellt: lässt sich eine religiöse Aussage überhaupt belegen
    Hängt davon ab, was als Beleg akzeptiert wird.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    es existiert ein Gott, so lange von der Seite des "Behautpers" keine konkret überprüfbare (logische, wissenschaftliche) Hypothese dazu aufgestellt wird?
    Ob es Gott gibt, hängt nicht davon ab, ob ich die das glaubwürdig machen kann oder nicht. War das deine Frage, oder hab ich was falsch verstanden?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Und weiter: ob man andere Argumente als „wissenschaftlichen oder auch nicht wissenschaftlichen“ Beweis ansieht, hängt das nicht von den bedingten und auch unbedingten Voraussetzungen ab, die sowohl das und damit unser grundsätzliches Verständnis von Wissenschaft und ihrer Reichweite und Tragfähigkeit betreffen, als auch die eigentliche Frage danach, wie man das Beweisziel versteht?
    Ja.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    ist ein klassisches Non sequitur und eine Diskussion, die irgendwann nur noch auf diesen Prämissen beruht, die verliert sich im Sumpf äquivalenter Ableitbarkeitsbegriffe.
    scher Unvollständigkeitssatz
    Inwiefern? Hattest du nicht die Forderung nach Nichtanwendung der Logik aus der Unbeweisbarkeit Gottes gefolgert? Ich halte das für ein non sequitur und hab darauf hingewiesen, dass sich aus dieser Forderung (und dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz) Unsinn ableiten lässt (nämölich das Logik in der Mathematik nichts zu suchen hätte).

    Ich hätte natürlich auch schlicht sagen können, dass du ein *non sequitur* geäußert hast, ohne das näher zu begründen. Aber ich bin ja nicht du.
    .
    Für einen Fundamentalisten ist jeder, der anderer Meinung ist, entweder uninformiert, beschränkt oder böswillig.

    (
    nach Manfred Lütz, Autor von "Gott - eine kleine Geschichte des Größten")

  3. #1313
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Um dein Gestammel abzukürzen und den Inhalt meines Beitrages noch ein einmal nachträglich auf den Punkt zu bringen:

    Zitat Zitat von helmut Beitrag anzeigen


    Ob es Gott gibt, hängt nicht davon ab, ob ich die das glaubwürdig machen kann oder nicht. War das deine Frage, oder hab ich was falsch verstanden?

    Dann mache Gott glaubwürdig, dann mache hier und jetzt Gott glaubwürdig.

    War das deine Frage, oder hab ich was falsch verstanden?
    Natürlich. Du hast nichts verstanden, du hast nicht einmal eine Grundlage auf dieses hier geschaffen, respektive es garnicht erst versucht:

    "Einmal grundsätzlich vorangestellt: lässt sich eine religiöse Aussage überhaupt belegen, in unserem Fall also - es existiert ein Gott, so lange von der Seite des "Behautpers" keine konkret überprüfbare (logische, wissenschaftliche) Hypothese dazu aufgestellt wird?"

    Also, dann mache Gott hier glaubwürdig, aber ohne, ohne deine üblichen Metaphern-Symphonien.

  4. #1314
    Selbstdenker und Christ
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Dann mache Gott glaubwürdig, dann mache hier und jetzt Gott glaubwürdig.
    Ich finde, Gott ist glaubwürdig, weil Er mich noch nie getäuscht hat

    Wenn du meinst, dass ich Gottes Existenz glaubwürdig machen soll:

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    es existiert ein Gott, so lange von der Seite des "Behautpers" keine konkret überprüfbare (logische, wissenschaftliche) Hypothese dazu aufgestellt wird?"
    Wissenschaft ist bei der Frage nach Gott ungeeignet. Die Wissenschaft beruht auf bestimmten Voraussetzungen, wo diese gegeben sind, kann wissenschaftlich geforscht werden. Die Bereiche der Realität, für die diese Voraussetzungen nicht zutreffen, kann die Wissenschaft nicht erforschen. Zu verlangen, dass es einen wissenschaftlichen Beweis für Gott gibt, wäre in etwa das gleiche, als sollte die Existenz von Quasaren biologisch bewiesen werden. Das wird nicht funktionieren.

    Es gibt Quasare, obwohl es keine biologischen Beweise dafür gibt, und es gibt Gott, obwohl es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Also, dann mache Gott hier glaubwürdig
    Wie wärs mit dem. was Menschen mit Gott erleben? Oder sagst du dann gleich wieder: das kann nicht sein, das muss Einbildung, Lüge o.ä. sein?

    Gott ist durch Jesus Christus erfahrbar. Wärst du bereit, dein Leben zu ändern, wenn es Ihn gibt? Wenn nein, könnte es sein, dass du Ihn nie finden wirst, egal was du tust, oder ich tue, oder sonst jemand versucht ...

  5. #1315
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Zitat Zitat von helmut Beitrag anzeigen
    Ich finde, Gott ist glaubwürdig, weil Er mich noch nie getäuscht hat

    Wenn du meinst, dass ich Gottes Existenz glaubwürdig machen soll:


    Wissenschaft ist bei der Frage nach Gott ungeeignet. Die Wissenschaft beruht auf bestimmten Voraussetzungen, wo diese gegeben sind, kann wissenschaftlich geforscht werden. Die Bereiche der Realität, für die diese Voraussetzungen nicht zutreffen, kann die Wissenschaft nicht erforschen. Zu verlangen, dass es einen wissenschaftlichen Beweis für Gott gibt, wäre in etwa das gleiche, als sollte die Existenz von Quasaren biologisch bewiesen werden. Das wird nicht funktionieren.

    Es gibt Quasare, obwohl es keine biologischen Beweise dafür gibt, und es gibt Gott, obwohl es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt.


    Wie wärs mit dem. was Menschen mit Gott erleben? Oder sagst du dann gleich wieder: das kann nicht sein, das muss Einbildung, Lüge o.ä. sein?

    Gott ist durch Jesus Christus erfahrbar. Wärst du bereit, dein Leben zu ändern, wenn es Ihn gibt? Wenn nein, könnte es sein, dass du Ihn nie finden wirst, egal was du tust, oder ich tue, oder sonst jemand versucht ...
    Wenn die Einfalt heilig wäre, wärest du ein Heiliger der Einfalt, denn soviel Widersprüche in einem einzigen Beitrag sind schon als Kunststück zu betrachten.
    Oder meinst du das hier wirklich im ernst? Hältst du das für zumutbar, jedenfalls für einen Menschen, der sich des Denkens noch nicht entschlagen hat:

    Wie wärs mit dem. was Menschen mit Gott erleben? Oder sagst du dann gleich wieder: das kann nicht sein, das muss Einbildung, Lüge o.ä. sein?
    oder das hier, das nur aus schon etwas sehr somnambulen Dimensionen menschlichen Traumdenkens entspringen kann:

    Gott ist durch Jesus Christus erfahrbar. Wärst du bereit, dein Leben zu ändern, wenn es Ihn gibt? Wenn nein, könnte es sein, dass du Ihn nie finden wirst, egal was du tust, oder ich tue, oder sonst jemand versucht ..
    Es ist und bleibt das Wahn und Trugbild, die Illusion und Gaukelei der sich religiös angeketteten Menschen.

    Denn zuerst einmal müssten sich die vielen Menschen der verschiedensten Religionen dieser Welt zusammensetzen und endlich klären, wer denn nun der einzige und wirklich wahre Gott auf diesem Planeten ist.
    Allein das ist schon unmöglich, denn die vielen Religionskriege dieser Welt, sowie der Hass der Religionen unter und gegeneinander sprechen da allein schon gegen eine Logik der Religion im allgemeinen und gegen eine Logik der oder des "Glaubenden" im speziellen.
    Womit wir dann wieder bei der klassischen Logik sind, denn es gibt zuviele und natürlich immer einzig wahre Götter und damit Glaubensformen, um hier auch nur den Ansatz irgendeiner Logik überhaupt zu vermuten, oder ein gemeinsames Fundament für auch nur irgendeine Form der Logik überhaupt zu schaffen.

    Oder noch einfacher ausgedrückt - es braucht überhaupt keine Logik, um sich die Illusion, die Phanstasterei, die Irrealität und den Aberglauben der ungezählten und hier auf Erden zelebrierten Götzen vor Augen zu führen.

    Und deshalb wird mir hier:

    Wie wärs mit dem. was Menschen mit Gott erleben?
    ein Moslem, ein Buddhist, ein Navajo-Indianer, ein Angehöriger der vielen Hindu-Religionen, oder auch ein Arara oder Guambiano ein völlig anderes Gotterlebnis vermitteln wollen und mir von einem völig anderen Gotterlebnis berichten, als es dir dann deine spezifischen Traum und Trugbilder vermitteln, die du mir dann in die Synapsen hauchen möchtest.

    Also verschone mich bitte zukünftig mit deinen kindlich religiösen Phantasmagorien.

  6. #1316
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Standard AW: Welcher Religion gehört ihr an?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Satanismus? Welche Art meinst du denn. wenn ich fragen darf
    Er meint den Islam.
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  7. #1317
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Verflixt, bei der Frage:

    Welcher Religion gehört ihr an?

    habe ich "Atheismus" angeklickt. Da Atheismus keine Religion ist, will ich meine Stimme wiederhaben!
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  8. #1318
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    3.586

    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Verflixt, bei der Frage:

    Welcher Religion gehört ihr an?

    habe ich "Atheismus" angeklickt. Da Atheismus keine Religion ist, will ich meine Stimme wiederhaben!
    Eigentlich hast du Recht..Atheismus ist nichtmal ein Glaube.

  9. #1319
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Religionszugehörigkeit und -test

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Eigentlich hast du Recht..Atheismus ist nichtmal ein Glaube.
    Atheismus sehe ich als Religionssfreie Weltanschauung an. Glauben tut ein Atheisit auch etwas, nur nichts bestimmtes und schon gar nichts vorgegebenes.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  10. #1320

    Standard AW: Welcher Religion gehört ihr an?

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Ich suche noch. :]
    wer suchet der findet
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


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