Als die ersten Weiber zur Bundeswehr einrückten, lebte mein Vater noch, und der war Panzerknacker (8,8 cm Flak) an der Ostfront und später in Belgien bei der V1 und V2.
Der sagte:" die sind völlig bekloppt geworden. Frauen wurden noch nicht einmal von den Nazis zur kämpfenden Truppe eingezogen bzw. als Freiwillige genommen. Das Einzige, wozu die wirklich taugen, ist es ihren männlichen Kameraden den Hobel zu blasen.“
Womit er ja wohl nicht ganz Unrecht hatte, wie ich aus den vorangegangenen Kommentaren entnehmen konnte.
Regeln sind gut - Freiheit ist besser!
Das sehe ich anders, ich selbst wurde keiner Kampftruppe zugewiesen [ich sollte zu den Fallschirmspringern aber aus BW-Gruenden wurde ich einfach mal verschoben... ^^]. Auf Uebungsplaetzen konnte ich diese aber mehrfach sehen, diese Truppen halte ich durchaus fuer kampffaehig und sie sind koerperlich gut trainiert.Aus dem nahen Bekanntenkreis kenne ich einen Panzergrenadier, was der von Uebungen berichtet stell ich mir nicht leicht vor.
Uebungen ueber mehrere Wochen [draussen]
Durchschlageuebungen - in wenigen Tagen 60km [ich glaube es waren 2 oder 3] - simulierte Angriffe [Tag wie Nacht] - 3 oder max. 4 h Schlaf - alles bei koerperlich extremer Belastung
Es gibt wesentlich geeignetere Berufe für Frauen. Die BW ist leider darüberhinaus zu einer Bauarbeitertruppe verkommen, die das wieder aufbauen "darf", was andere zuvor zusammenbombten (vgl. Kosovo), während die einheimische Bevölkerung grinsend im Schatten liegt und zuschaut.
Ob die BW tatsächlich für Kampfeinsätze taugt bezweifel ich ebenfalls, sofern ihre ehrenhaft Geschichte, als beste Soldaten der Welt, als Wehrmacht, geschleift wurde zu einem jämmerlichen, ehrlosen "deutsche Soldaten sind Mörder und Verbrecher". Auf dieses Selbstverständnis gründet nun die BW. Folge hierbei ist, daß der deutsche Soldat nun eben in seinem Selbstverständnis nicht mehr unter allen Umständen seiner ehrenvollen Einheit keine Schande machen will und ehrenhaft unbedingt selbstlos bis zum Schluß kämpft, sondern vielmehr sein Leben unter unehrenvoller Geschichte unehrenhaft einsetzt.
Man hat es gesehen, z.B. bei den Gebirgsjägern in Afghanistan, die mit Totenschädeln posierten. Das verweist auf eine Ausbildungsschwäche und Führungsschwäche bei der BW. Anstatt das anzusprechen, verwies die Schweinejournaille gleich auf die Gebirgsjägereinheit der Wehrmacht und deren angebliche (!) Kriegsverbrechen, verglich also eine Geschmacklosigkeit mit einem Verbrechen.
Würde- und ehrenlos bis in's Mark hinein, Absurdistan.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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