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Thema: Gründung einer neuen nationalen Partei

  1. #21
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Kaiser, du musst zugeben, dass die NPD sich teilweise antisemitisch äußert. Das stört. Die Devise muss sein: Kanacken raus! Nicht "Juden raus!" oder "welcher Holocaust?"

    Ich mag den Jud' auch nicht, aber ehrlich gesagt: lieber den Jud' in der Bank, als den Musel auf der Straße. Abgesehen davon ist die völkische Entartung dem Juden kaum zuzusprechen, als viel mehr Osmannen und Slaven.

    Hier muss sich die NPD bessern!
    Die NPD hat im Gegensatz zu den Etablierten keine verbindliche Parteilinie, die es ihren Mitgliedern vorschreibt gewisse Ethnien zu mögen (oder nicht zu mögen). Die Haltung zu den Juden überläßt die NPD jedem Mitglied selbst zu bestimmen.

    Ich für meinen Teil bin da weit liberaler als es die NPDler sind, die die Systempresse mit Vorliebe präsentiert. Doch natürlich gibt es da auch jene, die gewisse ... Vorbehalte pflegen.
    Siegen heißt Leben

  2. #22
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Mit Politik machen meinst du wahrscheinlich Macht ausüben, um seine Weltanschauung umzusetzen.
    Exakt.

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur, dass die NPD dort nie hinkommen wird, da sie fortwährend von den gleichgerichteten Medien fertig gemacht wird.

    Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung die Massen beeinflussen zu können und dazu braucht man Massenmedien.
    Der Aufbau einer parallenen Medienwelt ist in der Tat wichtig. Doch steht sie nicht im Gegensatz zu einer parteilichen arbeit. Ganz im Gegenteil, die Etablierten zeigen doch wie wichtig parteiliche Strukturen und Beteiligungen sind, um Macht auf die Medienwelt auszuüben.

    Doch solltest die Macht der Systemmedien nicht überschätzen. Je schlechter es den Deutschen geht, desto weniger anfällig sind sie für die immer schriller werdenden Töne des etablierten Hetzer. Das zeigt das sinkende Engagement für den "Kampf gegen Rechts", die wahlerfolge nationaler Parteien und die zusammenpurzenlden Mitgliederzahlen der bunten Rattenfängern.
    Siegen heißt Leben

  3. #23
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Zitat Zitat von Kaiser Beitrag anzeigen
    Die NPD hat im Gegensatz zu den Etablierten keine verbindliche Parteilinie, die es ihren Mitgliedern vorschreibt gewisse Ethnien zu mögen (oder nicht zu mögen). Die Haltung zu den Juden überläßt die NPD jedem Mitglied selbst zu bestimmen.

    Ich für meinen Teil bin da weit liberaler als es die NPDler sind, die die Systempresse mit Vorliebe präsentiert. Doch natürlich gibt es da auch jene, die gewisse ... Vorbehalte pflegen.


    Versteh doch, das ist Wahnsinn. Du beschreibst hier selbst die NPD als linienlosen Chaotenhaufen in der jeder seinen Stiefel durchziehen kann (und scheinbar tut).

    Ich sagte ja, da muss sich die NPD bessern, nicht du. Ich erinnere mich noch an die Landtagswahlen ... der NPD Funktionär bekam die Chance, sich und seine Partei in en Massenmedien gut dastehen zu lassen um damit potentiellen Neuwählern das Gefühl zu geben "die scheinen ja gar nicht so übel zu sein". Aber was passiert? Der Moderator fragt "leugnen sie den Holocaust?" udn der Depp fängt an mit "naja, also erstmal muss man die Definition des Holocaust klären und den Umfang...." dann reisst ihm der Moderator das Mikro weg und sagt "ohne Kommentar zurück ins Studio" ... Was will man mit solchen Idioten? Der Partei verweisen, aber sofort! Will die NPD was erreichen, oder bei jeder Gelgenheit zeigen, dass sie fähig ist, is jedes Fettnäppchen zu treten? Es geht weiter: der Moderator fragt "sehen sie sich als NeoNazi?" und der NPD Fuktionär meint darauf "auch hier ist es eine Frage der Definition, wenn man ein NeoNazi ist wenn man sein Land liebt und zwar bedigungslos und auch bereit ist dafür einzutreten, dann bin ich ein NeoNazi" (oder so ähnlich war der Wortlaut). Erneut reisst der Moderator das Mikro weg und kommentiert "NPD Spitze siehst sich selbst als NeoNazi"... Was ist da los? Eine mögliche Antwort wäre da gewesen (und auch auf die erste Frage): "Nein, und ich kann nicht verstehen weshalb sie ernsthaften Diskussionen ausweichen mit Fragen die von Vorurteilen strotzen."

    Die NPD muss sich bewusst werden, was sie will. Sie muss cleverer agieren. Die Ziele sind ebenfalls nicht klar und realitätsnah gesteckt. Die NPD ist soch keine Weiterentwicklung einer ostdeutschen Skinhead Kameradschaft, sondern eine Partei die Machtanspruch erheben will (und soll!) ... damit köntne man soviele Wähler mobilisieren.

  4. #24
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Versteh doch, das ist Wahnsinn. Du beschreibst hier selbst die NPD als linienlosen Chaotenhaufen in der jeder seinen Stiefel durchziehen kann (und scheinbar tut).
    Das schließt du aus dem Umstand, dass die NPD keine PC-Richtlinien bezüglich der Juden hat?

    Ist das dein Ernst? Definiert sich bei dir eine Partei über so wenig?

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Ich sagte ja, da muss sich die NPD bessern, nicht du.
    In dieser Frage sehe ich keinen Besserungsbedarf.

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich noch an die Landtagswahlen ... der NPD Funktionär bekam die Chance, sich und seine Partei in en Massenmedien gut dastehen zu lassen um damit potentiellen Neuwählern das Gefühl zu geben "die scheinen ja gar nicht so übel zu sein". Aber was passiert? Der Moderator fragt "leugnen sie den Holocaust?" udn der Depp fängt an mit "naja, also erstmal muss man die Definition des Holocaust klären und den Umfang...." dann reisst ihm der Moderator das Mikro weg und sagt "ohne Kommentar zurück ins Studio" ... Was will man mit solchen Idioten? Der Partei verweisen, aber sofort!
    Warum sollte man ihn der Partei verweisen? Weil er nicht die üblichen leeren Phrasen nachplappert oder weil die Vertreter der Systempresse ihr übliches schlechtes Benehmen gegenübern Vertretern nationaler Parteien an den Tag legen?

    Die Konsequenz sollte sein, jedwede Kooperation mit den Systemmedien zu beenden. Warum sie unnötig aufwerten? Man sollte sich darauf beschränken sie nur zu lesen, damit man sie verklagen kann, wenn sie sich in ihrer Hetzarbeit die Blöße geben.

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Will die NPD was erreichen, oder bei jeder Gelgenheit zeigen, dass sie fähig ist, is jedes Fettnäppchen zu treten?
    Womit du unterstellst, dass den Großteil der deutschen Wähler den etablierten Umgang mit dem ZdJ und Holocaust als ausschlaggebendes Kriterium für ihre Wahl betrachten. Ich nehme kaum an, dass dem so ist. Und die Stimmen solcher Deutscher ist der NPD herzlich egal.

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Es geht weiter: der Moderator fragt "sehen sie sich als NeoNazi?" und der NPD Fuktionär meint darauf "auch hier ist es eine Frage der Definition, wenn man ein NeoNazi ist wenn man sein Land liebt und zwar bedigungslos und auch bereit ist dafür einzutreten, dann bin ich ein NeoNazi" (oder so ähnlich war der Wortlaut). Erneut reisst der Moderator das Mikro weg und kommentiert "NPD Spitze siehst sich selbst als NeoNazi"... Was ist da los? Eine mögliche Antwort wäre da gewesen (und auch auf die erste Frage): "Nein, und ich kann nicht verstehen weshalb sie ernsthaften Diskussionen ausweichen mit Fragen die von Vorurteilen strotzen."
    Erstens, dachte ich, dass bereits nach der ersten Frage zurück ins Studio geschlatet wurde.

    Zweitens, muss man schon die Zuschauer für völlig bescheuert halten, um anzunehmen, dass sie dem absurden Schluss des Moderators nach der vorherigen Erklärung des NPDlers folgen. Doch auf die Stimmen derjenigen, die meinen, dass bedingungslose Vaterlandsliebe Neonazismus ist, kann die NPD ebenfalls verzichten.

    Drittens, meine ich, dass diese Antwort angemessen und gut war. Denn sie zeigte damit deutlich, was sich die Anhänger der bunten Rattenfänger unter Neonzis vorstellen.

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Die NPD muss sich bewusst werden, was sie will. Sie muss cleverer agieren. Die Ziele sind ebenfalls nicht klar und realitätsnah gesteckt. Die NPD ist soch keine Weiterentwicklung einer ostdeutschen Skinhead Kameradschaft, sondern eine Partei die Machtanspruch erheben will (und soll!) ... damit köntne man soviele Wähler mobilisieren.
    Die NPD weiß was sie will und setzt ihre Ziele Stück für Stück um. Deswegen fürchten die bunten Rattenfänger auch uns, nicht die DVU oder die REPs. Deswegen schiesst sich die Systempresse auf uns ein. Deswegen beobachtet der VS primär uns. Deswegen ist das Kürzel NPD zum Synonym für die "rechte Gefahr" geworden.

    Würde nur die Hälfte der etablierten Propaganda über uns stimmen, so wäre all das nicht nötig. Die NPD würde sich selbst erledigen. Doch das hat sie die letzten 4 Jahrzehnte zum Leidwesen der Etablierten nicht getan.

    Hetze, Amtsmißbrauch und juristische Taschenspielertricks sind das einzige, was sie gegen uns aufbieten können. Doch das wird nicht reichen.
    Siegen heißt Leben

  5. #25
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Nein nein du verstehst mich nicht.

    Ich will doch nicht wie Walter Hofer in linksfaschistischer Manier alles und jeden schlecht machen! Ich wähle doch selbst die NPD, ich will konstruktieve Kritik üben.

    Verstehst du nicht woum es geht? Die NPD will doch MACHT. Und was braucht man für Macht? Die Massen, genau!

    Ist es so schwer zu verstehen, dass man auf dem Wrg dorthin "jüdisch" ( ) agieren muss? Die Leute ein wenig täuschen, nicht immer den rechtsradikalen raushängen lassen (das schreckt potentielle Wähler von einer Annährung ab, weil sie schon zu manipuliert sind, was "rechtsradikale" betrifft), sich seriös geben, nicht radikal! Klar soll jeder NPD Funktionär seine eigene Meinung zum Jud' haben, aber letzendlich darf sich der Repräsentant nicht so einen Fehltritt erlauben. Das bestätigt doch nur die Propaganda des Systems und bietet weitere effektive Angriffsflächen. Es ist zwar "mutig" und wenn man es so will bleibt dieser NPD Funktionär "sich selbst treu" aber für die gesammte Sache ist es mehr als unklug so zu agieren und schadet mehr.... denn wem bringt es etwas? damit überzeugt man schließlich sicher keinen.

  6. #26
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    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Nein nein du verstehst mich nicht.

    Ich will doch nicht wie Walter Hofer in linksfaschistischer Manier alles und jeden schlecht machen! Ich wähle doch selbst die NPD, ich will konstruktieve Kritik üben.

    Verstehst du nicht woum es geht? Die NPD will doch MACHT. Und was braucht man für Macht? Die Massen, genau!

    Ist es so schwer zu verstehen, dass man auf dem Wrg dorthin "jüdisch" ( ) agieren muss? Die Leute ein wenig täuschen, nicht immer den rechtsradikalen raushängen lassen (das schreckt potentielle Wähler von einer Annährung ab, weil sie schon zu manipuliert sind, was "rechtsradikale" betrifft), sich seriös geben, nicht radikal! Klar soll jeder NPD Funktionär seine eigene Meinung zum Jud' haben, aber letzendlich darf sich der Repräsentant nicht so einen Fehltritt erlauben. Das bestätigt doch nur die Propaganda des Systems und bietet weitere effektive Angriffsflächen. Es ist zwar "mutig" und wenn man es so will bleibt dieser NPD Funktionär "sich selbst treu" aber für die gesammte Sache ist es mehr als unklug so zu agieren und schadet mehr.... denn wem bringt es etwas? damit überzeugt man schließlich sicher keinen.
    Ich ich schon sagte. Du unterstellst, dass den Großteil der deutschen Wähler den etablierten Umgang mit dem ZdJ und Holocaust als ausschlaggebendes Kriterium für ihre Wahl betrachten. Das wird wohl kaum der Fall sein. Wie ich meine werden die Etablierten nicht WEGEN sondern TROTZ ihres verlogenen Umgangs mit dem ZdJ und Holocaust gewählt.

    Es besteht also kein Grund etwas an der liberalen NPD-Politik zu ändern.
    Siegen heißt Leben

  7. #27
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Zitat Zitat von AgitatorX Beitrag anzeigen
    Versteh doch, das ist Wahnsinn. Du beschreibst hier selbst die NPD als linienlosen Chaotenhaufen in der jeder seinen Stiefel durchziehen kann (und scheinbar tut).

    Ich sagte ja, da muss sich die NPD bessern, nicht du. Ich erinnere mich noch an die Landtagswahlen ... der NPD Funktionär bekam die Chance, sich und seine Partei in en Massenmedien gut dastehen zu lassen um damit potentiellen Neuwählern das Gefühl zu geben "die scheinen ja gar nicht so übel zu sein". Aber was passiert? Der Moderator fragt "leugnen sie den Holocaust?" udn der Depp fängt an mit "naja, also erstmal muss man die Definition des Holocaust klären und den Umfang...." dann reisst ihm der Moderator das Mikro weg und sagt "ohne Kommentar zurück ins Studio" ... Was will man mit solchen Idioten? Der Partei verweisen, aber sofort! Will die NPD was erreichen, oder bei jeder Gelgenheit zeigen, dass sie fähig ist, is jedes Fettnäppchen zu treten? Es geht weiter: der Moderator fragt "sehen sie sich als NeoNazi?" und der NPD Fuktionär meint darauf "auch hier ist es eine Frage der Definition, wenn man ein NeoNazi ist wenn man sein Land liebt und zwar bedigungslos und auch bereit ist dafür einzutreten, dann bin ich ein NeoNazi" (oder so ähnlich war der Wortlaut). Erneut reisst der Moderator das Mikro weg und kommentiert "NPD Spitze siehst sich selbst als NeoNazi"... Was ist da los? Eine mögliche Antwort wäre da gewesen (und auch auf die erste Frage): "Nein, und ich kann nicht verstehen weshalb sie ernsthaften Diskussionen ausweichen mit Fragen die von Vorurteilen strotzen."
    Bei der ersten Frage muß ich Kaiser recht geben: Warum sollte die NPD die Vorschriften der politischen Korrektheit übernehmen? Die Antwort hätte lauten müssen: "Sie wissen doch genau, daß das in Deutschland strafbar ist. Wollen Sie mich hier zu einer Straftat verführen?"
    Bei der zweiten Frage hätte ruhig ein klares Nein kommen können. Ich kenne mich zwar nicht aus, aber ich kann mir kaum vorstellen, daß sich die NPD wirklich den Nationalsozialismus zurückwünscht.

  8. #28
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Zitat Zitat von Kaiser Beitrag anzeigen
    Ich ich schon sagte. Du unterstellst, dass den Großteil der deutschen Wähler den etablierten Umgang mit dem ZdJ und Holocaust als ausschlaggebendes Kriterium für ihre Wahl betrachten. Das wird wohl kaum der Fall sein. Wie ich meine werden die Etablierten nicht WEGEN sondern TROTZ ihres verlogenen Umgangs mit dem ZdJ und Holocaust gewählt.

    Es besteht also kein Grund etwas an der liberalen NPD-Politik zu ändern.
    Ich stimme Dir zu, aber trotzdem wäre doch eine klare Abgrenzung vom Nationalsozialismus nicht schlecht. Das könne ja bei gleichzeitiger Ablehnung der heutigen offiziellen Sichtweise geschehen. Als Außenstehender weiß ich z.B. nie so recht, wie die NPD egentlich dazu steht. Eine Partei, die den NS als Vorbild ansieht, würde ich z.B. nie wählen.

  9. #29
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    Standard AW: Gründung einer neuen nationalen Partei

    Heil Dir, Patriot80;
    den gleichen Gedanken habe ich schon länger. Eine Partei, die die gleichen Ziele der NPD verfolgt, aber anders auftritt und sich von Anfang an von Gewalttätigen Skinheads und Schlägern, sowie Gewalt im Allgemeinen, distanziertz, würde die Masse sehr wohl ansprechen,

    "Nur Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Goyim" (Menschenrinder, Einzahl Goy)
    (Kerethoth 6b, Seite78 u. Jabmuth 61a)

  10. #30
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    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir zu, aber trotzdem wäre doch eine klare Abgrenzung vom Nationalsozialismus nicht schlecht. Das könne ja bei gleichzeitiger Ablehnung der heutigen offiziellen Sichtweise geschehen. Als Außenstehender weiß ich z.B. nie so recht, wie die NPD egentlich dazu steht. Eine Partei, die den NS als Vorbild ansieht, würde ich z.B. nie wählen.

    Udo Voigt, der Vorsitzende der NPD; hat sich bereits mehrfach vom NS abgegrenzt. Es würden einige Ideen wohl mit einfließen, jedoch ein NS, wie es ihn vor über 60 Jahren gab, wäre in der heutigen Zeit garnicht möglich.

    "Nur Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Goyim" (Menschenrinder, Einzahl Goy)
    (Kerethoth 6b, Seite78 u. Jabmuth 61a)

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