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Thema: Karl der Grosse

  1. #31
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Efna
    Ich finde Karl der Grosse wird meiner Meinung nach sehr oft überbewertet, sicherlich sind die Nachfolgendern vom immenser bedeutung doch er selber war Politisch wie millitärisch eine Niete. Er war ein Mensch wie Theodosius das was er errichtet hatte war zu seiner Zeit stzabil aber nach karl ging es steil bergab mit dem Frankenreich.
    Karls Leistungen sind sicher nicht zu trennen von denen seiner Vorgänger:
    - seinem Großvater Karl Martell, der die karolingische Hausmacht stark ausbaute und wichtige Veränderungen in der Organisation des Militärs schuf, außerdem nach über 150 Jahren der erste Herrscher war, der sich stark um die Angliederung und Verwaltung der rechtsrheinischen Gebiete kümmerte.
    - seinem Vater Pippin dem Jüngeren, der vielleicht die bedeutendsten Erfolge in diesem Karolingertrio erreichte: er knüpfte die für das Reich so folgenschwere, damals aber für beide Seiten vorteilhafte enge Verbindung zur römischen Kirche. Abgesehen davon erreichte er es, dass die Herrschaft seines Hauses, der Karolinger, legitimiert wurde, und schaffte das verkümmerte merowinigische Königtum ab. Das war ein natürlich durch starkes Eigeninteresse bestimmter, aber sehr wichtiger Schritt - die, die wahre Macht hatten, saßen nun an der Schaltstelle des Reiches.

    Karl der Große selbst war vor allem ein Mann, der endlos und überall Kriege geführt hat - nicht nur in Sachsen, sondern auch in Baiern, in Italien, gegen die Aquitanier, in Spanien, gegen das Awarenreich im heutigen Ungarn. Rein militärisch gesehen war er dabei ohne Frage sehr erfolgreich. Nur scheiterten seine Verwaltungsreformen weitgehend, und er hinterließ seinen Nachfolgern ein Großreich, dass sie nicht behaupten konnten. Karl war zudem ein sehr tatkräftiger Herrscher, was sich auch in der Errichtungen der zahlreichen Pfalzen zu seiner Zeit äußerte. Zudem erkannte er, dass er seine Herrschaft nicht allein auf die Gefolgschaft der Adligen stützen konnte, und schuf daher eine sehr moderne Kanzlei, wie seine Herrschaftszeit ohnehin auch eine war, in der die Errungenschaften der Antike wiederentdeckt und genutzt wurden. Allerdings - als "Urvater" für Deutschland und Frankreich würde ich ihn nicht ansehen. Das heutige Frankreich gehörte schon vorher komplett zum Merowingerreich, während die rechtsrheinischen Herrschaften nur einen Teil des späteren Deutschlands umfassten. Zudem hatte er ja mit der späteren Reichsteilung nichts zu tun - die sicher der erste Schritt hin zu den Nationalstaaten war, aber wirklich nur der allererste von vielen, vielen weiteren.


    Freiheit oder AfD!

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  2. #32
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Ich bin auch der Meinung das es besser gewesen wäre hätten die Sachsen gewonnen, aber man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Aber was mich nervt ist das bis heute Karl der Grosse als ein so grosse Persönlichkeit wie Caesar, Alexander der Grosse, Augustus, Friedrich Barbarossa oder sonstwer angesehen was einfach ziemlich übertrieben ist. Und selbst als Gründer Europas hege ich grosse Zweifel, da ich denke das eher die Römer eine Gemeinsame Europäische Kultur geschaffen haben. Sicherlich ohne Karl den Grossen wäre Europa heute nicht das was es ist, aber es lag nicht an seiner angeblich guiten Politik sondern es war danach lediglich das Resultat seiner Herrschaft.
    Solche Vergleiche halte ich garnichtmal für unpassend.
    Denken wir etwa an Alexander. Auch der war ein brutaler Schlächter, Imperialist, zum Ende hin auch ein maßloser Säufer, und zunehmend auch schlicht größenwahnsinnig. Auch der wird völlig unberechtigerteiweise zur Lichtgestalt gemacht.
    Und Europa würde ich auch nicht als Resultat einer römischen Entwicklungslinie sehen (von der man beispielsweise fragenkönnte, wieweit sie wiederum etwa geistig Resultat Griechenlands ist), sondern im Gegenteil als polyzentrales Gebilde, dessen Kernmacht, das HRRDN seine Dynamik gerade aus dem Widerspruch und der inneren Zerrissenheit der in ihm zusammenlaufenden Kulturen entfaltet hat - denn der in ihm sich zusammenfindende germanisch-römisch Widerspruch ist ein ganz erheblicher.
    In gewissem Sinne lebt dieses innere Uneinssein in Deutschland bis heute fort.
    Wobei auch da wieder nach bereits vorher bestehendem Widerspruch innerhalb des Germanentums fragen kann (Germanen als Ergebnis der Synthese autochthoner Bauern mit zuziehenden Reiterkriegern, in der Mythenwelt gespiegelt im Unterschied zwischen Asen und Wanen).
    Europa wird in meinen Augen sträflich mißverstanden, wenn es als Ergebnis einer Einheitsimperialstiftung verstanden wird - denn das ignoriert das Wesen Europas als nie imperial geeinter Raum.
    Deshalb würde ich Europa etwa auch nicht als Ergebnis einer christlichen Einheit verstehen - auch die christliche Prägung ist da nur EIN Aspekt (aus der Missionszeit gibt das etwa hochinteressante Formen synkretistischer Kulte, wo Odin und Jesus munter nebeneinanderstehen).
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  3. #33
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Und Europa würde ich auch nicht als Resultat einer römischen Entwicklungslinie sehen (von der man beispielsweise fragenkönnte, wieweit sie wiederum etwa geistig Resultat Griechenlands ist), sondern im Gegenteil als polyzentrales Gebilde, dessen Kernmacht, das HRRDN seine Dynamik gerade aus dem Widerspruch und der inneren Zerrissenheit der in ihm zusammenlaufenden Kulturen entfaltet hat - denn der in ihm sich zusammenfindende germanisch-römisch Widerspruch ist ein ganz erheblicher.
    In gewissem Sinne lebt dieses innere Uneinssein in Deutschland bis heute fort.
    Wobei auch da wieder nach bereits vorher bestehendem Widerspruch innerhalb des Germanentums fragen kann (Germanen als Ergebnis der Synthese autochthoner Bauern mit zuziehenden Reiterkriegern, in der Mythenwelt gespiegelt im Unterschied zwischen Asen und Wanen).
    Europa wird in meinen Augen sträflich mißverstanden, wenn es als Ergebnis einer Einheitsimperialstiftung verstanden wird - denn das ignoriert das Wesen Europas als nie imperial geeinter Raum.
    Deshalb würde ich Europa etwa auch nicht als Ergebnis einer christlichen Einheit verstehen - auch die christliche Prägung ist da nur EIN Aspekt (aus der Missionszeit gibt das etwa hochinteressante Formen synkretistischer Kulte, wo Odin und Jesus munter nebeneinanderstehen).
    Sehr guter Beitrag!

    Ich glaube auch, daß der römisch-germanische Widerspruch im Deutschen Wesen ein Grund für die kreative Kraft der deutschen Kultur war und ist.
    Geändert von Pandulf (13.05.2007 um 11:33 Uhr)
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  4. #34
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Er wollte gar nicht Kaiser werden. Aber der Papst hat ihn ueberrascht. Shit happens. :]
    Na ja, er hätte ja auch ablehnen können. Es ist allerdings nicht gerade unumstritten, ob Einhard tatsächlich meinte, daß Karl von der Krönung nichts gewusst hätte oder ob es nicht vielmehr nur um die Art der Zeremonie ging.

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  5. #35
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Quod primo in tantum aversatus est, ut adfirmaret se eo die, quamvis praecipua festivitas esset, ecclesiam non intraturum, si pontificis consilium praescire potuisset. Invidiam tamen suscepti nominis, Romanis imperatoribus super hoc indignantibus, magna tulit patientia. Vicitque eorum contumaciam magnanimitate, qua eis procul dubio longe praestantior erat, mittendo ad eos crebras legationes et in epistolis fratres eos appellando.
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    Mir liest sich das eher wie eine frühe Erkenntnis, daß der Kaisertitel auf einmal auch Unannehmlichkeiten brachte, insbesondere mit den Byzantinern.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Hier nur eine Anmerkung dazu: das Frankenreich war ohne Zweifel die erfolgreichste der germanischen Reichsgründungen. Es gab aber auch weitere, die durchaus dauerhaft existierten:
    - das Langobardenreich hielt sich in Italien immerhin 200 Jahre lang, und auch nach der Zerschlagung des Reiches durch die Franken gab es noch mächtige langobardische Fürstentümer, besonders in Mittelitalien.
    - das Westgotenreich in Spanien existierte etwa 230 Jahre lang, bis zur Eroberung durch die Araber.
    - das Reich der Angelsachsen in England war sicherlich nach dem Frankenreich die erfolgreichste Gründung und brachte es auf ein halbes Jahrtausend.

    P.S.: zum Frankenreich bzw. deutschen Reich ist noch zu sagen, dass nach dem Untergang der Karolinger das Reich 200 Jahre lang sehr stark durch sächsische Adlige geprägt wurde. Ohnehin sollte man sich davon lösen, dass Franken, Sachsen etc. Nationalitäten im heutigen Sinne waren. Der Kurs wurde durch die großen Adelsfamilien bestimmt, die sich durchaus als Sachsen, Franken etc. fühlten, aber das traf weniger auf die einfache Bevölkerung zu.
    Ausall dem heraus lässt sich auch erklären warum es so viel FRANKENSTEIN Filme gibt. Schliesslich muss die DollarKultur auf subtilste Art und Weise propagiert werden und alles andere was es je an Kultur gab muss verzerrt und dämonisiert werden.

    Wehe jedoch, wenn sich FRANKENSTEIN rächt an seinen DollarSchöpfern, dann wird dieses verlogene Hollywood in Flammen aufgehen und es wird sich bewahrheiten: Asche zu Asche!
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  7. #37
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Volyn Beitrag anzeigen
    Wir könnten ja den Linken sagen, sie sollen Ludwig den Deutschen als Gründer ansehen.

    Dann hätten sie auch jemanden der dafür infrage kommt.
    Die Gründer Deutschlands waren doch viel eher HeinrichI und OttoI

  8. #38
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Die Gründer Deutschlands waren doch viel eher HeinrichI und OttoI
    Na gut. Dann halt Otto und Heinrich.

    Das wäre doch nicht schlecht?

    Statt Marx und Engels bekommt ihr jetzt Otto und Heinrich!:] :] :]

    Super!

  9. #39
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Pandulf Beitrag anzeigen
    Sehr guter Beitrag!

    Ich glaube auch, daß der römisch-germanische Widerspruch im Deutschen Wesen ein Grund für die kreative Kraft der deutschen Kultur war und ist.
    Nunja, die beherrschenden Züge sind ja heute andere.
    So wie ich das sehe, wird der beherrschende Gegensatz spätestens im 19. Jahrhundert der zwischen Alt- bzw Süddeutsch und Preußisch. Wobei man das sicherlich auch lesen kann als Fortsetzung des römisch-germanischen Konflikt, wobei das Süddeutsche verstanden wird wesentlich über seine katholisch Prägung, der Protestantismus und Modernismus des Nordens hingegen interpretiert wird als germanischer Aufstand gegen dieses Römertum.
    Auch Romantik und Antiromantik ließen sich in dieses Schema einbauen.
    Der Nationalsozialismus könnte auch verstanden werden als Ausdruck des Krankens des Volkes an seiner Zerrissenheit und als gewalttätiger Versuch, sich einfürallemal von ebendieser zu befreien.
    Freilich mit dem Ergebnis, dass wir heute den wesentlich Gegensatz finden in der Auseinandersetzung durchrationilisierter Interessenpolitiker (letzte Überbleibsel des Preußischen?) einerseits und völlig grundlagenfreier, bindungsloser "Kosmopoliten" andererseits.
    Der "Deutsche" der heutigen Zeit ist wesentlich weder Römer noch Germane, nur in der Tiefe sind diese Strömungen hier und da noch erkennbar.

    Deutsche Geschichte lässt sich nicht nur lesen als Dynamik und Ideenzeugungskraft, sie lässt sich auch (und wahrscheinlich viel eher) lesen als Tragödie, als Verfall (insofern ihr Einsetzen bereits eigentlich in einer Niederlage, eben der gegen das vordringende Römertum) besteht.

    Die damit zusammenhängende Problematik,der heute vordringlicher denn je auftretenden Missionslosigkeit des Deutschtums harrt weiterhin ihrer Auflösung - gegenwärtig scheint diese im Verschwinden des Deutschtums zu bestehen.

    Deutschlands Aufgabe war, solange seine Existenz positiv eingebunden in eine europäische Ordnung einen Sinn hatte, immer mehr als nur selbstzweckhafter Bestand. Deutschland hat den Bestand als nationaler Raum (in sich politisch alles andere als einig) sozusagen immer "miterfüllt", hat aber darin, im Willen zum Eigenbestand als dem Primären, erst sehr spät und auch dann nur unvollständig eine Daseinserfüllung gesehen.
    Man könnte formulieren: Ein Deutschtum, das sich rein realpolitisch in einen -modernen- Nationalstaat übersetzt, den wesentlich an Normalitätsmaßstäben des "Westens" ausrichtet, und innerhalb dieses Rahmens wesentlich Eigeninteresse rational verfolgt zur Geschäftsgrundlage hat - ein solches Deutschtum ist sinnlos.
    Die Aufgabe Deutschlands ist die des Protektors, Vorkämpfers und Hegemons in Europa. Man hat dies spät (und erst, als es so längst nicht mehr bestand) mit der Rolle des Beherrschers, des Kommandanten verwechselt. Den kann Europa nicht haben, ohne aufzuhören, Europa zu sein. (Daher ja auch die Notwendigkeit, sich langfristig aus der transatlantischen "Partnerschaft" freizukämpfen).

    Warten wir ab, ob Deutschland sich wiederfindet.


    Gegenwärtig sehe ich schwärzer als Schwarz.
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  10. #40
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    Standard AW: Karl der Grosse

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Deutsche Geschichte lässt sich nicht nur lesen als Dynamik und Ideenzeugungskraft, sie lässt sich auch (und wahrscheinlich viel eher) lesen als Tragödie, als Verfall (insofern ihr Einsetzen bereits eigentlich in einer Niederlage, eben der gegen das vordringende Römertum) besteht.
    Wieso Niederlage?? Die Germanen waren doch gerade die einzigen, die den Römern dauerhaft und erfolgreich Widerstand geleistet und im Endeffekt das römische Reich auch zerschlagen haben. Das haben weder die Gallier, noch die Briten, noch sonst irgendwer geschafft.
    Hier wäre durchaus Stoff für einen weiteren deutschen Gründungsmythos, denn es waren unsere Vorfahren und nicht die unserer heutigen Nachbarstaaten. Die deutschen Romantiker hatten das schon erkannt und das Hermannsdenkmal sollte auch heute ruhig wieder öfters von Schulklassen besucht werden.

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