Kairo, 13. Mai 2007 In einem ägyptischen Dorf hat die Polizei 59 Muslime festgenommen, die Häuser und Geschäfte von Christen angezündet haben sollen.
Die regierungsnahe Kairoer Tageszeitung "Al-Akhbar" berichtete am Sonntag, eine Gruppe von etwa 60 Moslems habe nach dem Freitagsgebet in dem Dorf Behna nahe der Stadt Al-Ayat 25 Häuser und fünf Geschäfte von Christen in Brand gesetzt. Sie seien aufgebracht über den angeblich illegalen Bau einer christlichen Kirche gewesen, hieß es. Ein Priester aus dem Dorf bezichtigte einen islamischen Prediger, er habe die Muslime aufgehetzt.
Nach Angaben ägyptischer Medien hatten einige koptische Christen in dem südlich von Kairo gelegenen Ort ein Haus renoviert, in dem sich sich häufig zum Gebet getroffen hatten. Moslems in dem Dorf warfen ihnen daraufhin vor, sie bauten unerlaubt ein christliches Gotteshaus.
Für den Bau einer Kirche braucht eine Gemeinde in Ägypten die Erlaubnis des Staatspräsidenten. Der Bau von Moscheen wird deutlich weniger restriktiv gehandhabt. In den Dörfern Oberägyptens waren koptische Christen in den 90er Jahren häufig Opfer islamistischer Extremisten geworden.
Quelle: oe24.at
ALSO ICH KENNE DAS SO :
EINE HAND WÄSCHT DIE ANDERE
UND ICH SEHE HIER IN DEUTSCHLAND :
DIE DEUTSCHEN WASCHEN DIE HÄNDE DER MUSLIMISCHEN EINWANDERERN
UND DIE MUSLIMISCHE EINWANDERER BESCHMUTZEN DIE DEUTSCHEN HÄNDE
DA LÄUFT DOCH IRGENTWIE WAS SCHIEF
ODER ?