Amsterdam: Moslems vertreiben Juden

[zwoologe]

Ich wüßte nicht, was ich als Unternehmer mit Musel anfangen könnte!

du, das musst du schon für dich selbst heraus finden. jedoch kann ich dir mit sicherheit sagen, du bist nicht das kapital. :hihi: sondern nur sein sklave, einer von vielen.

Zum Arbeiten sind sie völlig unbrauchbar und wenn der deutsche AN wegfällt, keine Steuern mehr zahlt zur Versorgung der Musel, sind Musel auch als Kunden uninteressant!

wie gesagt, du bist nur ein kapitalistchen und nicht das kapital selbst. wärst du das kapital würdest du hinter allem stehen aber das tust du nicht. du stehst nur hinter gewissen dingen.

[Quo vadis]

du, das musst du schon für dich selbst heraus finden. jedoch kann ich dir mit sicherheit sagen, du bist nicht das kapital. :hihi: sondern nur sein sklave, einer von vielen.


wie gesagt, du bist nur ein kapitalistchen und nicht das kapital selbst. wärst du das kapital würdest du hinter allem stehen aber das tust du nicht. du stehst nur hinter gewissen dingen.

muß ich dir uneingeschränkt zustimmen, ich kann Lupus sehr gut leiden--viele seiner Kollegen aus dem Unternehmertum haben aber seine Skrupel gerade in Überfremdungsfagen in keinster Weise.Wenn er da am Unternehmerstammtisch mal klartext reden könnte, wäre schon geholfen.Ich fürchte aber er wird auf taube Ohren stoßen.

[Vril]

Moslems vertreiben Juden

Endlich mal gute Nachrichten.

Sprach der Herr der Anhänger einer Ideologie ist (Kommunismus) die von einem Juden erdacht worden ist. (Karl Marx)

Karl Marx wurde 1818 als drittes Kind des Advokat-Anwaltes (Hirschel) Heinrich Marx (* 1777; † 1838) und Henrietta Marx (* 1788; † 1863; geborene Presborck) in Trier geboren.

Heinrich Marx stammte aus einer bedeutenden Rabbinerfamilie (ursprünglich Marx Levi). 1816 (oder 1817) konvertierte der Vater zum Protestantismus, da er als Jude unter der preußischen Obrigkeit sein – unter napoleonischer Regierung angetretenes – Amt als Justizrat nicht hätte weiterführen dürfen. 1824 wurden die Kinder, auch Karl konvertiert.

Schon seltsam als Linker und Anhänger des Marxismus gegen die Juden zu sein .... :rolleyes:

Paßt irgendwie nicht zusammen.

[EUROFREUND]

Schlimm. Wenigstens reißen die keine Jüdischen Häuser ein um dort Siedlungen zu bauen.

Nettes Bild. Das heizt die Feindbildfunktion doch schön an nicht? Hakenase lässt grüßen:rolleyes:

Was hat das Bild den mit dem Thema zu tun? Wie wärs wenn du mal ein Bild von dir reintust, und dann eins von mir "als Moslem"

Ihr unterschätzt ganz gewaltig die Stimmung im Volk!

[Eridani]

ZITAT: Für die Juden Loes und Nico Vet muss das Leben neben ihren marokkanischen Nachbarn in Amsterdam in den letzten neun Jahren die Hölle gewesen sein. Neun Jahre lang haben Marokkaner ihnen die Reifen an ihren Fahrzeugen zerstochen, die Fensterscheiben eingeworfen, islamische Slogans auf ihre Haustüre gesprüht und sie bedroht. Hakenkreuze waren noch das Geringste, was die Muslime ihnen hinterließen. Das alles hat niemanden interessiert. Einflussreiche europäische Zeitschriften wie der Economist, Stern, Spiegel oder Focus haben keine Zeit für einfache Menschen wie Loes und Nico Vet. Loes und Nico Vet fanden einfach keine Unterstützung. Sie sind ja "nur" einfache Juden. Nun verlassen diese Juden ihre Heimat - einfach nur noch weg aus Amsterdam. Die Zeitung Telegraaf berichtete über den Fall unter der Überschrift "Marokkaner vertreiben Juden" - aber interessieren wird auch das wohl niemanden (Quelle: Telgraaaf 16. Mai 2007 ). Dabei handelt es sich keineswegs um einen Einzelfall. Erst vor wenigen Tagen berichteten niederländische Zeitungen, wie Marokkaner in Amsterdam die Betreiber einer Snack-Bar terrorisieren. Um dort Ruhe in die Nachbarschaft zu bringen, hat die Stadt Amsterdam nicht etwa gegen die Marokkaner hart durchgegriffen; nein - sie kaufte die Snack-Bar auf (Quelle: Telegraaf 11 Mai 2007 ). Das an die Marokkaner gerichtete Signal ist deutlich: Verbrechen lohnt sich... Dennoch erkennen die Sicherheitsbehörden in niederländischen Städten, dass es so nicht weitergehen kann. Und sie bekommen nun Sonderzuwendungen aus dem Haushalt, um gezielt das enorme Ansteigen marokkanischer Kriminalität in den Niederlanden zu bekämpfen: Utrecht bekommt 6 Millionen Euro (nur zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller), Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht jeweils 5 Millionen Euro - ausschließlich zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller. (Quelle: RTV Utrecht Mai 2007 ).


Ja wissen denn die Muslime nicht, - dass SIE bald die neuen JUDEN des 21.Jahrhunderts sein werden in EUROPA?!

[leuchtender Phönix]

Global gesehen haben sie aber ihren Arsch auf dem Erdöl

Ich war schon lange der Meinung, das wir unabhängiger vom Erdöl werden sollten.

[elas]

Ich war schon lange der Meinung, das wir unabhängiger vom Erdöl werden sollten.

Wenn du weisst wie das geht erhältst du den Nobelpreis und ein paar Millionen extra..

[Dayan]

Endlich mal gute Nachrichten.

Ich schätze du bist etwas durcheinander!Verwirrt?
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[Atheist]

Schlimm. Wenigstens reißen die keine Jüdischen Häuser ein um dort Siedlungen zu bauen.

Nettes Bild. Das heizt die Feindbildfunktion doch schön an nicht? Hakenase lässt grüßen:rolleyes:

Was hat das Bild den mit dem Thema zu tun? Wie wärs wenn du mal ein Bild von dir reintust, und dann eins von mir "als Moslem"

das Bild ist von einem "marrokanischem Vorzeige Moslem :] :] :] :] :] wieso soll jemand deine Fotos hier rein tun??? Das ist keine Partnerbörse - auf dem Muslimmarkt findest du sicherlich deine Scheiereule hier glaub ich wirst du nicht fündig

[Atheist]

ZITAT: Für die Juden Loes und Nico Vet muss das Leben neben ihren marokkanischen Nachbarn in Amsterdam in den letzten neun Jahren die Hölle gewesen sein. Neun Jahre lang haben Marokkaner ihnen die Reifen an ihren Fahrzeugen zerstochen, die Fensterscheiben eingeworfen, islamische Slogans auf ihre Haustüre gesprüht und sie bedroht. Hakenkreuze waren noch das Geringste, was die Muslime ihnen hinterließen. Das alles hat niemanden interessiert. Einflussreiche europäische Zeitschriften wie der Economist, Stern, Spiegel oder Focus haben keine Zeit für einfache Menschen wie Loes und Nico Vet. Loes und Nico Vet fanden einfach keine Unterstützung. Sie sind ja "nur" einfache Juden. Nun verlassen diese Juden ihre Heimat - einfach nur noch weg aus Amsterdam. Die Zeitung Telegraaf berichtete über den Fall unter der Überschrift "Marokkaner vertreiben Juden" - aber interessieren wird auch das wohl niemanden (Quelle: Telgraaaf 16. Mai 2007 ). Dabei handelt es sich keineswegs um einen Einzelfall. Erst vor wenigen Tagen berichteten niederländische Zeitungen, wie Marokkaner in Amsterdam die Betreiber einer Snack-Bar terrorisieren. Um dort Ruhe in die Nachbarschaft zu bringen, hat die Stadt Amsterdam nicht etwa gegen die Marokkaner hart durchgegriffen; nein - sie kaufte die Snack-Bar auf (Quelle: Telegraaf 11 Mai 2007 ). Das an die Marokkaner gerichtete Signal ist deutlich: Verbrechen lohnt sich... Dennoch erkennen die Sicherheitsbehörden in niederländischen Städten, dass es so nicht weitergehen kann. Und sie bekommen nun Sonderzuwendungen aus dem Haushalt, um gezielt das enorme Ansteigen marokkanischer Kriminalität in den Niederlanden zu bekämpfen: Utrecht bekommt 6 Millionen Euro (nur zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller), Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht jeweils 5 Millionen Euro - ausschließlich zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller. (Quelle: RTV Utrecht Mai 2007 ).


Ja wissen denn die Muslime nicht, - dass SIE bald die neuen JUDEN des 21.Jahrhunderts sein werden in EUROPA?!

verdient hätten sies^^ zumindest ein teil davon^^ allerdings stinkt der Vergleichj Juden Moslems gewaltig - was haben die Moslems im vergleich zu den Juden bitte für die europäische Kultur geleistet? Bis 1933 waren unter den 33 Nobelpreisträgern mind. 1/3 Juden - Albert Einstein usw. welche Leistungen haben uns die Musels gebracht??? Der Vergleich Moslem Jude stinkt gewaltig - so als ob man einen Trabant und einen Ferrari vergleichen will