Ballack ist ein Siegertyp, der ein Spiel alleine entscheiden kann, weil er andere dirigiert und mitreisst. Das kann eben nicht jeder. Ze Roberto war nicht sooo wichtig.
Man kann nicht von heute auf morgen verlangen, dass neue Spieler eine Führungsposition übernehmen können. Manmal klappt es. Manchmal nicht.Van Bommel ist ganz anderer Typ als Ballack, man hat das Mittelfeld zu sehr ausgedünnt - man hat quasi ohne Spielmacher gespielt - und daran hats auch gemängelt - die Kreativabteilung hat man wegrationalisiert - das Spiel des FC Bayern war träge , lahm und unansehnlich.
Bayern wird sich von allen Spielern trennen, welche nicht 110% für die Mannschaft motiviert sind. Ist auch richtig so, um einen Neuanfang zu ermöglichen.Das man jetzt groß einkaufen will ist klar - ein Wunder das man für die Pfeife Hargreaves 25 Mio € kriegt.
Überraschungen sind das schöne im Fussball. Ich bin zwar Bayern Fan, aber gönne es den Stuttgartern. Hoffentlich kommen sie weit in der Champs Liga!Stuttgart hat dieses Jahr sensatonell gespielt aber auch die Ausrutscher und Unkonstanz der Konkurrenz Bremen, Schalke und Bayern sich zum Vorteil gemacht - in den letzten 8 Spielen die sie allesamt gewonnen haben haben sie über ihre Verhältnisse gespielt - Stuttgart hat es verdient ist aber personell nicht die beste Manschaft Deutschlands - da liegen Bremen und Schalke deutlich davor.
Wer hätte nach dem 0.3 Debakel am 1. Spieltag gedacht das der VFB am Ende das (mögliche) Double schaffen könne bzw Deutscher Meister wird oder überhaupt einen Europapokalplatz erreicht - nicht wenige mienten das der VFb ein geheimfavorit ist - für den Abstieg allerdings - auch für Armin Veh ein enormer Image Gewinn - am Anfang als Üergangslösung verspottet bringt er den VfB zum ersten Titel seit 15 Jahren und hat sogar die Chance auf das Double - in den letzten 4 Jahren gab es immer Double Sieger
Glückwunsch VfB
ps: die anderen Vereine interessieren mich nicht so sehr. Durchschnitt, welche von der Schwäche der Bayern und weniger von der eigenen Stärke profitiert haben. mehr nicht.