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Thema: Industriespionage so hoch wie nie

  1. #1
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard Industriespionage so hoch wie nie

    kein Wunder, Fremde Mitarbeiter sind ein potentielles Risiko, man schätzt einen Schaden von 1,3 Mrd. EUR.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    und da soll einer mal behaupten der kalte Krieg sei Schnee von gestern.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    kein Wunder, Fremde Mitarbeiter sind ein potentielles Risiko, man schätzt einen Schaden von 1,3 Mrd. EUR.
    Sehr wahr.

    Aber nicht nur Mitarbeiter sind ein Problem, sondern auch die Auditoren und die Gäste, die die Teppichetage ab und zu mal durch die Hallen führt.
    Da werden Fotos gemacht und Videos gefilmt, wer weiß, in welchen kundigen Händen die landen?

  4. #4
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Richtig problematisch wird es, wenn man Akademiker per Greencard aus anderen Ländern holt. Die sind dann in den Stellen, wo der Kern des Knowhows sitzt.

    Da muß nur ein Konkurrentsbetrieb aus dem Ausland dem Einwander anbieten, daß er dessen Familie im Ausland eine Zuwendung zahlt und das hiesige Finanzamt und die Behörden haben keinerlei Möglichkeit, Schmiergeld nachzuweisen.

    Die Anfälligkeit von Ausländern in solchen Positionen gegenüber Bestechung schätze ich bedeutend höher ein, als die der Einheimischen. Kommt der Bestechungsversuch dann auch noch aus dem Heimatland des Einwanderers, könnte sich Nationalbewußtsein mit Geld kombinieren. Eine gefährliche Mischung.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  5. #5
    hopsgeiles Springschwein Benutzerbild von carlson.vom.dach
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    kein Wunder, Fremde Mitarbeiter sind ein potentielles Risiko, man schätzt einen Schaden von 1,3 Mrd. EUR.
    dazu muss gesagt sein das sich deine Angabe nur auf die ersten Monate dieses Jahres bezieht, auf das Jahr waehre die Summe gradezu laecherlich auch wenn es wuenschenwert ist
    <span style=font-family: Arial Black><font color=Gray>that's labour! - Mitglied der FdL</font></span>

  6. #6
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Richtig problematisch wird es, wenn man Akademiker per Greencard aus anderen Ländern holt. Die sind dann in den Stellen, wo der Kern des Knowhows sitzt.

    Da muß nur ein Konkurrentsbetrieb aus dem Ausland dem Einwander anbieten, daß er dessen Familie im Ausland eine Zuwendung zahlt und das hiesige Finanzamt und die Behörden haben keinerlei Möglichkeit, Schmiergeld nachzuweisen.

    Die Anfälligkeit von Ausländern in solchen Positionen gegenüber Bestechung schätze ich bedeutend höher ein, als die der Einheimischen. Kommt der Bestechungsversuch dann auch noch aus dem Heimatland des Einwanderers, könnte sich Nationalbewußtsein mit Geld kombinieren. Eine gefährliche Mischung.
    Deshalb informierst Du uns nicht zeitnah über Deine Fortschritte bei der Entwicklung des wasserstoffbetriebenen vietnamesischen Hollandfahrrades. Jetzt verstehe ich das. Streng geheim! :whis:
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #7
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Hallo

    Lt. Spiegel warnt der Verfassungsschutz vor Spitzeln aus China

    Ausländische Studenten, Praktikanten und Gastwissenschaftler - wenn es nach dem Verfassungsschutz geht, sollten deutsche Unternehmen misstrauischer sein. Laut Verfassungsschutz werden sie nämlich immer häufiger als Spione eingesetzt. ..

    ... und können locker mit der deutschen "Entwicklungshilfe" von 70 Mill. bezahlt werden...

    Sers.Kd

  8. #8
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Wir sind hatl ein weltoffenes Land. Das müssen die Deutschen ertragen.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    Ich galub nicht, daß dieses Phänomen in Kausalzusammenhang mit Arbeitsmigration steht. Ich gehe davon aus, daß die Entwicklungsländer ganz einfach mehr in Spionage investieren und Rußland und China holen sich auch was zurück ,was ihnen zwischen 1989 und 2000 verloren ging. Know how inst nunmal in jednen Ländern konzentriert, in denen das auch das Kapital sitzt. es ist nur legitim, daß die ärmeren know how und damit unabhängigkeit haben wollen.

  10. #10
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Industriespionage so hoch wie nie

    was du glaubst ist unrelevant, die Fakten sprechen für sich, durch Einschleusung Kulturfremder ist es heutzutage wesentlich leichter Spione einzuschleusen(Trojaner).
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

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