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Thema: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Mir ist durchaus bewusst, dass dieser Titel paradox klingt. Denn normalerweise sieht man beides, die Ethik und den Erfolg als Gegensätze an. Wer dem einen folgt, so denkt man, kann das andere nicht haben.

    Die Ethik, die sich in unserem Land durchgesetzt hat, folgt dem Gesetz der Gleichheit. Möglichst sollen alle Menschen in Deutschland gleich viel verdienen, ähnliche Ausbildungen durchlaufen und am Ende dieselben Altersbezüge erhalten. Ich habe jedoch etwas gegen eine Ethik, die alles gleichmachen will und das, was sich widersetzt dem Erdboden gleichmacht. Woher kommt dieser Grundgedanke, nach dem möglichst alles gleich sein soll? Ich vermute, es liegt an der Unfähigkeit oder der mangelnden Bereitschaft, die ungeheure Dynamik und Vielfalt der Welt anzuerkennen. Alles bewegt sich, lebt in ständiger Veränderung und Fortentwicklung. Doch die Ethik der Gleichheit möchte den Fluss zum Stehen bringen.


    Unbestritten stehen im Mittelpunkt jeder Ethik die Menschenrechte, deren Wichtigstes die Menschenwürde ist. Nun gehört Würde zu den inneren Werten und für mich liegt die Würde in dem Potenzial, das jedem Menschen gegeben ist, sich zu entwickeln und an der Weltgemeinschaft mitzuwirken – auf seine Weise und an seiner Stelle. Getreu dem ethischen Antrieb, „das Beste aus sich machen“.

    Den wesentlichen Antrieb zur Selbstentfaltung bietet der freie Wettbewerb. Kräfte entfalten sich nur, wenn sie sich mit anderen messen. Der Gewinn des Wettbewerbs besteht nicht nur in dem „Gewinn“, den man einstreicht, sondern ebenso in der Erfahrung, welchen Platz im Lebensganzen man einnimmt. Die Ethik, die dieses Zusammenwirken regelt, nenne ich die Ethik des Erfolgs.

    Wenn ich mir unser Land heute betrachte, fehlt es gerade an den entscheidenden Elementen: an Motivation, an Wettbewerb und vor allem an einer Ethik, der es um die Entwicklungsfähigkeit der Menschen geht. Deutschland ist ein Land, das heute so organisiert ist, sodass es sich selbst blockiert. Nicht nur weil die herrschende Ideologie die Gleichheit aller als Ideal vorschreibt, sondern auch weil jeder Einzelne dazu neigt, sich hinter dieser Uniformität zu verstecken und die Verantwortung anderen zu überlassen.

    Dieses Modell ist heute gescheitert. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass es die Verschiedenheit der Menschen ignoriert. Um die erwünschte Gleichheit zu erreichen, werden den Vorreitern des Fortschritts Zügel angelegt, damit es ja nicht zu schnell geht. Wer mehr verdient, wird besteuert, wer mehr besitzt, beneidet, wer mehr arbeiten will, gebremst. Kurz: Man will die Gleichheit dadurch erreichen, dass jeder an seinen Interessen Abstriche macht – mit dem Resultat, dass das Gesamtniveau sinkt. Man nähert sich zwar dem Ideal, doch alle verdienen und besitzen weniger, und die Arbeitsplätze wandern in ethisch anstößige Nachbarländer.

    Das Niveau sinkt, weil sich Motivation, Leistungsbereitschaft, Ausdauer und Kreativität dem Schwächeren anpassen. Alle Elemente, die Wettbewerb entstehen lassen, werden durch den Gleichheitsgrundsatz moralisch desavouiert. Eine Gesellschaft, die sich immer wieder nach unten anpasst, verliert ihren Wohlstand.

    Einer der Gründe für dieses beständige Absinken liegt in der ethischen Bevorzugung der „Schwachen“. Ich spreche hier nicht von den Menschen, die sich in einer Notlage befinden, sondern von der Institution der „Schwachen“. Politiker, die sich um Prestige bemühen, müssen sich nur für sie einsetzen. So umschreibt man die Ethik der Gleichheit mit dem schönen Begriff „soziale Gerechtigkeit“. Vom ethischen Standpunkt der Nachhaltigkeit aus ist die „soziale Gerechtigkeit“ eine schreiende Ungerechtigkeit. Alle sozialen Rezepte, mit denen heute Politik gemacht wird, führen letzten Endes dazu, dass wir Reformen verschieben, neue und immer höhere Schulden aufnehmen, unsere Sozialversicherung überstrapazieren.

    Ich widerspreche hiermit dem Grundsatz, „den Schwachen“ um jeden Preis zu helfen. Denn die automatische Folge dieser moralischen Bevorzugung besteht darin, dass es sich lohnt, schwach zu sein. Wenn man nun ohne Anstrengung dasselbe erreicht, wie mit harter Arbeit, dann wird sich die Zahl dieser „Schwachen“ rapide steigern. So explosionsartig nämlich wie die deutschen Sozialausgaben.

    Um diesen Prozess zu stoppen, müssen die Effizienzreserven unserer Gesellschaft mobilisiert werden. Wir müssen mehr leisten – die Schwachen ebenso wie die Starken. Und wir müssen den Mut haben, in Wettbewerb mit anderen zu treten und in dieser Konkurrenz zu wachsen. Das heißt, wir müssen die Kraft aufbringen, unsere Leistungsreserven nicht weiter zu schonen, sondern sie bis zum Äußersten auszureizen. Und wir müssen unsere Leidensfähigkeit erhöhen. Nur so wächst unsere Gesellschaft wieder in die richtige Richtung. Und nur so wird sie auch genügend Reserven haben, um jenen, die wirklich in Not geraten sind, zu helfen. Den Weg dorthin zeigt die Ethik des Erfolgs.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich bin der Meinung der dieser Typ geschickt mit rhetorischer demagogie viel Mist von sich gibt, er sagt weil die welt Bunt und schrill ist müssen eben auch die Löhne bunt und schrill sein wie in Afrika und diesem Mist mal satairisch kurz zu fassen.

    Zu den 70er 60er Jahren gab es Tariflöhne und nicht diesen Mist den Herr Henkel hier verbreitet, er müsse mir auch noch die "leidensfähigkeit" der deutschen erklären wie auch , wie der Wettbewerb funktioniern soll, dann Nachfrage und Angebot mögen bedingt den Preis bestimmen aber was ist, wenn nur der billigste gewinnt auf dem arbeitsmarkt und der produzent seine produkte dank kaufkraftverluste und instabilen löhnen auf dem trockenen steht ???

    mal wieder so ein neoliberales dummschwätzer gesülz nix anderes.

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Es gibt die marktwirtschaftliche Ökonomie des Erfolgs: profitmaximierende Wertschöpfung, Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.
    Dazu sind für betriebslose Anbieter keine Inhaber erforderlich - weder innerbetriebl. tätige, noch betriebl. eignende.
    Wir benötigen vielmehr die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
    Dazu haben user für value bezahlen zu können, den sie mit betriebl. Vertragsgegenständen erwirtschaften.

  3. #3
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Ethik und Unternehmertum sind ein Widerspruch schlechthin.

    Die Bereicherungsgier der Unternehmer wird weder durch Moral noch durch Ethik begrenzt.

    Es gibt kein Verbrechen, daß der Unternehmer nicht bereit wäre zu begehen, um seinen Profit gesteigert.

    Wer daran Zweifel hat, mag sich anschauen, wie weit der Unternehmer geht, wenn er nicht durch Staat und Gewerkschaften begrenzt wird:

    Die Kinderarbeit ermöglichte den Familien ein zusätzliches und oft dringend notwendiges Einkommen. Die Unternehmen, die Kinder beschäftigten, fühlten sich daher als Wohltäter. Dabei beuteten sie die Kinderarbeiter aus, die meist nur den Bruchteil des Lohnes eines erwachsenen Arbeiters bekamen.

    Die Kinderarbeit in dieser massiven, ausbeuterischen Form wurde bald zu einem sozialen Problem in den heutigen Industrienationen. Die Armee hatte wegen der vielen kranken Kinder zunehmend Probleme, gesunde Rekruten zu finden. Preußen erließ deshalb 1839 ein Gesetz (Preußisches Regulativ), das Kindern unter zehn Jahren die Arbeit in Fabriken verbot; die 10 bis 16-jährigen durften nicht mehr als zehn Stunden täglich arbeiten, nicht mehr an Sonntagen und nicht mehr nachts. Im Jahr 1853 wurde das Mindestalter für die Fabrikarbeit auf zwölf Jahre angehoben. Noch 1858 arbeiteten allerdings 12.500 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren in preußischen Fabriken. Als Folge der Kinderarbeit wurde in Preußen die Gewerbeaufsicht gegründet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier gibts eine Liste von Unternehmern/Kapitalisten, die heute noch Kinder ausbeuten:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dort sind folgende Firmen aufgelistet:

    Adidas
    Benneton
    C&A
    Bridgestone
    Chiquita
    Coca-Cola
    Dallmayer
    Deichmann
    Ferrero
    Ikea
    Levis-Strauss
    Tommy Hilfinger und viele mehr...


    Man darf nicht vergessen, daß IBM die Lochkarten für die organisation der KZs lieferte. Unternehmer würden also selbst Juden vergasen - wenn sie damit ihren Profit steigern können.

    Was Henkel abläßt ist nichts anderes als ein schändlicher Versuch, der Unanständigkeit der Unternehmer eine Pseudo-Legitimation zu verschaffen.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Ethik und Unternehmertum sind ein Widerspruch schlechthin.
    Nope.

    Die Bereicherungsgier der Unternehmer wird weder durch Moral noch durch Ethik begrenzt.
    Es gibt kein Verbrechen, daß der Unternehmer nicht bereit wäre zu begehen, um seinen Profit gesteigert.
    Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung.

    Genausgut könnt ich sagen, es gäb kein Verbrechen, dass Menschen nicht bereit wären, zu begehen.
    Das stimmt zwar, reicht aber kaum aus, um einen beliebigen Einzelmenschen als Verbrecher zu bezeichnen.
    Für Unternehmer gilt das gleiche.

    Wer daran Zweifel hat, mag sich anschauen, wie weit der Unternehmer geht, wenn er nicht durch Staat und Gewerkschaften begrenzt wird:
    Man sollte dieses Phänomen im historischen Kontext sehen:
    Kinderarbeit war und ist in Agrargesellschaften normal, war es auch bei uns.
    In der beginnenden Industrialisierung wurde sie einfach fortgesetzt, ohne dass man sich gross was dabei gedacht hätte.
    Mit persönlichen Moralitäten usw. hat das herzlich wenig zu tun, vielmehr mit einer verzögerten Anpassung an geänderte Produktionsverhältnisse.

    Man darf nicht vergessen, daß IBM die Lochkarten für die organisation der KZs lieferte. Unternehmer würden also selbst Juden vergasen - wenn sie damit ihren Profit steigern können.
    Würden sie, ja, und haben sie ja auch.
    Genauso aber wurden Juden vergast von Männern, Rothaarigen, Untersetzten, Fussballspielern, Schlossern, Modellbauern...
    Trotzdem macht man nicht jedem, auf den eine dieser Eigenschaften zutrifft, praktisch mitverantwortlich.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  5. #5
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Wer Lohn will, muß Feudaldreck hinnehmen.
    Wer Wertschöpfung will, benötigt user value.
    Simple ökonomische Logik.
    Die Geschichte belegt, daß Lohn Dreck ist: daraus entstand NS, Kommunismus und DDR - alles auf der rotzblöden und grundrechtsverachtenden marxistischen Arbeiter-Ideologie.
    Wer auf Inhaber schimpft und Lohn will, führt sich auf wie ein Irrer, der nach Luft ringt, während er sich selbst die Kehle zudrückt und über Luftmangel (Kapitalismus) schimpft ;-)

  6. #6
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man sollte dieses Phänomen im historischen Kontext sehen:
    Kinderarbeit war und ist in Agrargesellschaften normal, war es auch bei uns.
    Das heißt aber nicht, dass sie heute noch zugelassen werden darf. Hexenverbrennung war im Mittelalter auch normal...

    In der beginnenden Industrialisierung wurde sie einfach fortgesetzt, ohne dass man sich gross was dabei gedacht hätte.
    Mit persönlichen Moralitäten usw. hat das herzlich wenig zu tun, vielmehr mit einer verzögerten Anpassung an geänderte Produktionsverhältnisse.
    Das ist die pure Verharmlosung. Nach dem Motto: "Ups, da haben doch einige glatt vergessen, dass sich die Produktionsverhältnisse geändert haben."

    Das ist kein Unfall und auch kein versehentliches Versäumnis, sondern eine knallharte Strategie, mit dem Ziel sich eigene Vorteile zu erzwingen, indem man wehrlose Kinder zum Arbeiten missbraucht bzw. die Not von Familien ausnutzt.
    Teilen ist das neue Haben.

  7. #7
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Linke Idologie bezweckt Löhne sich damit selbst marginalisierender Kostenfaktoren.
    Ohne Marx käme heut kein Mensch auf eine derartig dämliche Idee.

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Das heißt aber nicht, dass sie heute noch zugelassen werden darf.
    Nein, das heisst es natürlich nicht.
    Ob und inwieweit etwas erlaubt sein sollte oder nicht, sollte möglichst nicht unter Rückgriff auf die Geschichte geklärt werden.

    Das ist die pure Verharmlosung.
    Nö, das ist der Versuch, eine moralinfreie Erklärung zu liefern.

    Das ist kein Unfall und auch kein versehentliches Versäumnis, sondern eine knallharte Strategie, mit dem Ziel sich eigene Vorteile zu erzwingen
    Das wird man in hundert Jahren von Finanzämtern vielleicht auch sagen.
    Und das heisst?
    Dass immer Mist gebaut wird, ganz gleich, wann, und dass die, die Mist bauen, das häufig garnicht wissen.
    Aufregung hilft da wenig, besser ist Analyse.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Ethik und Unternehmertum sind ein Widerspruch schlechthin.

    Die Bereicherungsgier der Unternehmer wird weder durch Moral noch durch Ethik begrenzt.

    Es gibt kein Verbrechen, daß der Unternehmer nicht bereit wäre zu begehen, um seinen Profit gesteigert.

    Wer daran Zweifel hat, mag sich anschauen, wie weit der Unternehmer geht, wenn er nicht durch Staat und Gewerkschaften begrenzt wird:

    Man darf nicht vergessen, daß IBM die Lochkarten für die organisation der KZs lieferte. Unternehmer würden also selbst Juden vergasen - wenn sie damit ihren Profit steigern können.

    Was Henkel abläßt ist nichts anderes als ein schändlicher Versuch, der Unanständigkeit der Unternehmer eine Pseudo-Legitimation zu verschaffen.

    Was den Kapitalismus betrifft, hast du die gleiche Meinung wie ich, da sind wir Brüder im Geiste.

    Das oberste Gesetzt des Kapitalismus lautet:
    Profit machen!! So viel wie möglich, so schnell wie möglich und das ohne Rücksicht auf Verluste.
    Menschen besitzen nur in soweit einen Wert, wie sie zur Erzielung dieses Profits nötig sind.


    Das Geschwafel um Moral, Ethik und Humanismus, dient nur der Verdummung der Menschen.

  10. #10
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    Standard AW: Ethik des Erfolges von Hans Olaf Henkel

    Verbrecherische Gesetze kontaminieren Betriebslose grundrechtswidrig mit einem sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt.
    Leistung gegen Gegenleisutng heißt wertschöpfungsstrukturell: Betriebslose bezahlen die von ihnen genutzten und dazu selbsteignenden betriebl. Vertragsgegenstände, die NUR SO ihre Profitmaximierung bezwecken können und nur so vernetzbar sind.
    Es geht nicht anders, geht aber juristisch und ökonomisch wasserdicht.
    Ist komplett darstellbar - nur nicht politisch gewollt.
    Immer wieder kann ich nur an ökonomische Vernunft appellieren.
    Marktwirtschaft bedingt Anbieter, Nachfrager und betriebl. Wertschöpfungsinstrumente.
    Will man das bzgl. der Betriebslosen ohne Marxismus umsetzen, ist man bei user value.
    Bei was denn sonst?

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