Kleinstadt kapituliert.......

[Geronimo]

Was erwartest Du denn?
Glaubst Du wirklich ein Unternehmen würde sich öffentlich dazu bekennen, daß hunderte von Bewerbern, die als nicht ausbildungsfähig angesehen werden, Ausländer sind, bzw. einen Migrationshintergrund haben?

Hasste da was in den falschen Hals gekriegt? Genau das meinte ich doch!

[Aldebaran]

Alle Punkte spielen eine Rolle. Die fehlende Qualifikation ist zum Teil die Schuld der Migranten, aber zu einem größerem Teil die Schuld des selektiven deutschen Bildungssystems. Bei der Benachteiligung der Ausländer ist Deutschland laut Pisastudie an erster (!) Stelle.

Die Ergebnisse der Migrantenkinder sind schlechter. Das waren sie aber z.B. auch im hochgelobten Finnland, nur dass dies wegen des geringen Migrantenanteils dort das Gesamtergebnis kaum beeinflusst hat.

Wenn man das als "Benachteiligung" bezeichnet, dann ist das erst einmal eine unbewiesene Behauptung. Immerhin haben nicht nur (u.a.) die türkischen Kinder in Deutschland schlecht abgeschnitten, sondern auch die in der Türkei (vorletzter Platz unter 29 Ländern in allen Kategorien). Wenn die Defizite tiefere Ursachen haben, dann können wir noch so viel fördern und es käme trotzdem nicht viel dabei heraus.

Es gab vor ca. 10 Jahren eine - seinerzeit von der GEW bekämpfte und auch nicht im Netz verfügbare - Hamburger Studie über die Beurteilungen und Empfehlungen von Grundschullehrern im Vergleich mit den Ergebnissen der Intelligenztests. Es ergab sich, dass Kinder von Akademikern wohlwollender beurteilt wurden - und Migrantenkinder.

Ich habe selbst mal eine kurze Zeit aushilfsweise als Lehrer in einem "Mangelfach" an einem Gymnasium gearbeitet. Migrantenkinder werden nicht selten "durchgezogen", damit man wenigstens einige vorweisen kann.

Natürlich erzählen einem das die Lehrer nur privat und vertraulich. Es ist aber klar, dass so etwas die Runde macht und auch bei Unternehmern und Personalchefs ankommt. Es scheint mir so ähnlich wie bei den Frauen zu sein, die auch in vielen Unternehmen auf Widerstand stoßen. Ich habe den Eindruck, dass sie sozusagen für die "Quotenfrauen" im ÖD büßen müssen

[Geronimo]

Die Ergebnisse der Migrantenkinder sind schlechter. Das waren sie aber z.B. auch im hochgelobten Finnland, nur dass dies wegen des geringen Migrantenanteils dort das Gesamtergebnis kaum beeinflusst hat.

Wenn man das als "Benachteiligung" bezeichnet, dann ist das erst einmal eine unbewiesene Behauptung. Immerhin haben nicht nur (u.a.) die türkischen Kinder in Deutschland schlecht abgeschnitten, sondern auch die in der Türkei (vorletzter Platz unter 29 Ländern in allen Kategorien). Wenn die Defizite tiefere Ursachen haben, dann können wir noch so viel fördern und es käme trotzdem nicht viel dabei heraus.

Es gab vor ca. 10 Jahren eine - seinerzeit von der GEW bekämpfte und auch nicht im Netz verfügbare - Hamburger Studie über die Beurteilungen und Empfehlungen von Grundschullehrern im Vergleich mit den Ergebnissen der Intelligenztests. Es ergab sich, dass Kinder von Akademikern wohlwollender beurteilt wurden - und Migrantenkinder.

Ich habe selbst mal eine kurze Zeit aushilfsweise als Lehrer in einem "Mangelfach" an einem Gymnasium gearbeitet. Migrantenkinder werden nicht selten "durchgezogen", damit man wenigstens einige vorweisen kann.

Natürlich erzählen einem das die Lehrer nur privat und vertraulich. Es ist aber klar, dass so etwas die Runde macht und auch bei Unternehmern und Personalchefs ankommt. Es scheint mir so ähnlich wie bei den Frauen zu sein, die auch in vielen Unternehmen auf Widerstand stoßen. Ich habe den Eindruck, dass sie sozusagen für die "Quotenfrauen" im ÖD büßen müssen

Das kenne ich von der Uni. Da haben saublöde Jordanier und Ägypter die Scheine hinterhergeschmissen gekriegt. Null Ahnung die Burschen. Wir waren stinksauer.
Nur, Job gekriegt hat keiner von denen. Zumindest nicht in D.

Gruss
Gero

[Skaramanga]

Wie ich das mitgekriegt habe, gab es Warnungen von Seiten der Polizei an die Anwohner. Selbstjustiz würde nicht zugelassen und so......Tja, ist doch klar was mit Widerständlern passieren würde.
Wer schützt eigentlich hier wen?

Gero

Ich glaube nicht dass die Polizei den Hauseigentümern verbieten könnte, ein paar gut dressierte Dobermans oder Rottweiler auf dem Grundstück laufen zu haben. Auf Privatgrund müssen die auch weder angeleint sein noch Maulkorb tragen.

[Geronimo]

Ich glaube nicht dass die Polizei den Hauseigentümern verbieten könnte, ein paar gut dressierte Dobermans oder Rottweiler auf dem Grundstück laufen zu haben. Auf Privatgrund müssen die auch weder angeleint sein noch Maulkorb tragen.

Würdest du das tun wenn du Kleinkinder hättest?

Gruss
Gero

[laurin]

Wenn man das als "Benachteiligung" bezeichnet, dann ist das erst einmal eine unbewiesene Behauptung. Immerhin haben nicht nur (u.a.) die türkischen Kinder in Deutschland schlecht abgeschnitten, sondern auch die in der Türkei (vorletzter Platz unter 29 Ländern in allen Kategorien). Wenn die Defizite tiefere Ursachen haben, dann können wir noch so viel fördern und es käme trotzdem nicht viel dabei heraus.

So ist es. Sie sind eben auch erwiesenermaßen dümmer, die Türken. Nun sollte man dieses Defizit vielleicht durch größeren Fleiß ausgleichen (selbst dem Dümmsten müßte es doch zu denken geben, daß fast die Hälfte nicht mal einen Schulabschluß!!!! hat), aber nein, ich beobachte z.B. fast jeden Abend, daß um 21.30 Uhr die 8-, 9- und 10-jährigen Türkenjungs noch immer auf der Straße herumlungern; da liegt ein deutsches Schulkind in dem Alter schon seit mindestens einer Stunde im Bett, weil es morgens früh raus muß.

Ich brauche hier niemanden zu fördern, weil ich niemanden hierhergebeten habe. Es ist Sache der Eltern, ihre Kinder zu fördern. Zur Schule zu gehen, ist hier in Deutschland nicht verboten. Und zwar pünktlich und jeden Tag.

Laurin

[Hexenhammer]

Alle Punkte spielen eine Rolle. Die fehlende Qualifikation ist zum Teil die Schuld der Migranten, aber zu einem größerem Teil die Schuld des selektiven deutschen Bildungssystems. Bei der Benachteiligung der Ausländer ist Deutschland laut Pisastudie an erster (!) Stelle.

Zum Thema schlechte Chancen in der Berufswelt wegen der Nationalität: Ich kenne das sehr gut von ausländischen Bekannten. Wenn der Arbeitgeber 5 Bewerbungen hat und eine Bewerbung von einem Ausländer kommt, dann muss der Ausländer deutlich besser sein um eingestellt zu werden. Manchmal ist es Rassismus vom Arbeitgeber, aber meistens nur der Wille auf der gleichen Wellenlänge zu sein mit dem Arbeitnehmer und mit ihm über die gleichen Witze lachen zu können. Da nimmt ein deutscher Arbeitgeber natürlich eher einen deutschen Arbeitnehmer. Alleine der für Deutsche unaussprechliche Name einiger Ausländer ist schon ein Grund um nicht eingestellt zu werden.

Für meine Bildung wie auch für meine berufliche Qualifikation bin ich in erster Linie selbst verantwortlich.

Ich kann doch wohl kaum erwarten, dass alleine Migrant zu sein, ausreicht um einen Ausbildungsplatz bzw. Arbeitsvertrag zu bekommen. Ich meine hier im Land hat jeder die Möglichkeit, Bildungsangebote zu nutzen oder es auch bleiben zu lassen. Ein Unternehmen, wie klein es auch ist, muß seine Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Aus diesem Grund ist es nur logisch, das der beste Bewerber genommen, also bevorzugt wird. Und zwar unabhängig von seiner Herkunft. Wenn du sagst dass, deutsche Bewerber bessere Chancen haben, gebe ich dir Recht. Aber nur bezogen auf die Staatsangehörigkeit nicht auf die Herkunft. Es ist kaum zu erwarten, wenn die Qualifikation nicht entsprechend ist, eine Einstellung erwarten zu können. Auch ich hatte schon Gespräche mit Bewerbern, die zwar über gute schulische Qualifikation verfügten, die aber nur gebrochen deutsch sprachen. Wie sollte man z.B. einen Bewerber einstellen, der nicht in der Lage ist, sich in der Landessprache auszudrücken? Was sollte ich mit solch einem Arbeitnehmer der weder Arbeitsanweisungen versteht, noch in der Lage ist mit einem Kunden zu kommunizieren? Ein Unternehmen kann sich nicht den Luxus erlauben, das nachzuholen, was Schule und/oder Elternhaus und auch nicht zuletzt der Bewerber selbst, versäumt haben. Ich bin der festen Meinung, hier im Land haben, unabhängig von Herkunft/Rasse, alle die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, allerdings wird auch von allen die gleiche Qualifikation abverlangt. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Manche Leute machen es sich einfach zu leicht, wenn sie Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus als primären Grund vorschieben.

Ob als Aus-, In- oder Woherauchimmerländer mit einem schlechten oder keinem Schulabschluß und/oder mangelnder Sprachkenntnisse sieht es eben nicht sehr gut aus. Das wird wohl auch daran liegen das sich Deutschland zunehmend zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt. Bei einem guten Dreher kann es im prinzip egal sein welche Sprache er spricht oder nicht spricht. Ein Dienstleister muß nicht zuletzt sicherstellen, dass Arbeitnehmer und Kunde die gleiche Sprache sprechen. Es ist doch wohl nur logisch, dass wenn ich z.B. türkisch sprechende Kunden betreue ich dementsprechend auch einen türkisch sprechenden Mitarbeiter suche, warum sollte das mit deutsch anders sein?

[torun]

Ich glaube nicht dass die Polizei den Hauseigentümern verbieten könnte, ein paar gut dressierte Dobermans oder Rottweiler auf dem Grundstück laufen zu haben. Auf Privatgrund müssen die auch weder angeleint sein noch Maulkorb tragen.

So als erste Verteidigungslinie, das beste.

[Geronimo]

CATWEAZLE! Gut gesprochen!

Geronimo

[torun]

Würdest du das tun wenn du Kleinkinder hättest?

Gruss
Gero

Meine beiden Kleinen wurden zum Schutz meiner Kinder trainiert.