Der von Albrecht Graf von Goertz entworfene BMW 503 gilt als Ikone des Automobil-Designs. Das Fahrzeug kam in Konkurrenz zum Mercedes-Benz 300 SL („Flügeltürer“) ab Anfang 1957 auch als Roadster auf den Markt. Vom BMW 507 wurden nur 254 Exemplare gefertigt, weshalb er viel seltener als der Mercedes-Benz 300 SL ist, von dem zusammen 3.258 Coupés und Roadster entstanden.
Vorgestellt wurde der BMW 507 im Spätsommer 1955 auf der IAA in Frankfurt. Die Produktion lief von Herbst 1956 bis Sommer 1959. Zu den prominenten Käufern des Wagens zählen u. a. Alain Delon, John Surtees, Ursula Andress und Toni Sailer. Elvis Presley fuhr als GI während seiner Dienstzeit in Bad Nauheim einen weißen BMW 507.
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Ja, das mit dem New Yorker Hurst ist meiner Schlampigkeit beim Schreiben geschuldet. Hätte heißen sollen "New Yorker 2door Coupe oder 300 Hurst".. wo das "oder 300" blieb.. man weiß es nicht genau. Ich hab schon im 70er New Yorker zwecks Probefahrt gesessen (und ihn leider dann nicht gekauft), und ein Hurst-Shifter passt da nicht rein - schrecklicher Gedanke
Der 71er ist auch mein Design-Fav, wobei ich mir jetzt mal die Varianten des 76er Modells angesehen habe, und die sind auch nicht ehrlich schlecht. Danke für den Tip mit dem Händler in NL, ich werde meine bessere Hälfte mal unter einem Vorwand da hin locken und sie dann fragen, wie sehr sie mich liebt
Ich hab generell 'ne Schwäche für Landschlachtschiffe, auch der 2000er Marauder ist eine Ansage, allerdings hab ich schon Autos, bei denen ich nur so lange alles selbst machen kann, wie die Elektronik nicht zickt. Der Gedanke, was aus spätestens den frühen 70ern zu nehmen, ist der Überlegung geschuldet das a) Autos bis 73 noch hemmungslos Vernunftfrei sein durften und b) man quasi alles selbst machen kann, wenn man 'n Satz zölliges Werkzeug hat. Was mich bisher abgehalten hat, sind die Erfahrungen mit den Full-Size-Modellen von Dodge und Chrysler aus den 60ern. Während du für die Mid-Size- und Muscle-Cars eigentlich alle Teile "einfach so bestellen" kannst, wird's mit vielen Teilen der Full-Sizer oft extra-schwierig. Ein Bekannter sucht seit 2 Jahren Gummidichtungen für Front- und Heckscheibe seines - an sonsten komplett neuwertig restaurierten - 68er Olds 98, 2 "Glückliche Internet-Funde" für teures Geld kamen zwar prompt aus den USA, passten aber weder mit Feingefühl noch mit Gewalt. Es scheint, die haben nicht allzu viele echte Fans.
Ach so. Dann passts ja. Den 300er gabs übrigens auch als sehr hübsches Cabrio bis - meines Wissens nach - zum 73er MY. Im 71er war der 440er HEMI noch lieferbar. Ähnlich wie im Charger / Challenger RT. Apropos - hab mir gerade "Vanishing Point" auf Blueray zugelegt. Barry Newman ("Petrocelli") im 1971er Challenger R/T auf eine Fluchtfahrt von Denver nach San Francisco. Ein Muß für alle Mopar Freunde. Ähnlich wie "Bullitt" und die Verfolgungsjagd Charger vs. Mustang 302 Boss.
Hier der Trailer von "Vanishing Point":
Da hab ich gute Karten. Viele "car buff" Freunde "drüben" und einen Bekannten im Management aftersales von Buick. Da dürften e-teile kein größeres Problem darstellen.
Ja, hab ich hier alle in der Sammlung, die Filme mit den heimlichen Hauptdarstellern aus Blech. Und ein 440 Hemi, Six-Pack oder Cross-Ram wäre schon nicht so grundverkehrt.. schließlich kann man Hubraum nur durch eins ersetzen: Mehr Hubraum Das Ende von Vanishing Point deprimiert mich aber immer...
Hm, ich brauch dann wohl noch neue Bekanntschaften
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