Eine Geschwindigjeit von 160 km/h und 185 PS ist wirklich gut für die damalige Zeit. Bei den damals fast leeren Autobahnen hätte das Fahren eine ganz andere Qualität gehabt. Was die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h angeht, brauchten Beide ( Mercedes und Cadilliac) bestimmt ihre Zeit.
Jeder 2.0 diesel würde die heutzutage um längen an der Ampel abziehen, aber zu der Zeit konnte man mit denen schon zügig vorankommen. Ob sich jemals jemand getraut hat, diese Kolosse auf 150 huchzupeitschen ist wiederum eine andere Frage.
Ich würde mit dem V16 auch keine Rennen fahren, aber wochenends mit dem Ding in ner amerikanischen Kleinstadt rumzucruisen wäre schon nicht schlecht...
He, Alter, sag mal bloß nichts gegen den 34 PS-Käfer. Das war mein erstes Auto.
Mit der Kiste bin ich durch ganz Europa gegondelt.
Der war Baujahr 1969. Hat als Gebrauchtwagen damals 900 DM gekostet.
Ich hatte die Führerscheinprüfung schon mit 17 gemacht und dann auch gleich den Käfer gekauft. An meinem 18. Geburtstag hat mich mein Großvater mit diesem Auto zum Landratsamt gefahren, wo ich dann endlich meinen Führerschein in Empfang nehmen konnte.
Zurück bin selbstverständlich ich gefahren, mit meinem eigenen Auto. Stolz wie Bolle.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
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