Wenn schon Flugzeuge hier Thema sind, dann gehen sicher auch Lokomotiven, oder?
Ich hätte dann gerne eine British Rail Class 55.
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Geiler Sound...
Hmm. Züge. Ich bin mal als Kind im Winter mit einem Zug durch die Schweiz gefahren. War das herrlich. Dicke Schneedecke, Berge, Täler, saubere Bahnhöfe, warmer Waggon ....
Das hat so einen prägenden Eindruck auf mich hinterlassen, dass ich Geschäftsreisen oft mit den Zug bewältige als mich mit dem Auto durch den Verkehr zu quälen.
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ein traum in blau
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Dieser Wagen hier würde mir gefallen
Nummer 1 ist ein großer Wunsch:
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Nummer 2 will ich wahrmachen:
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Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.
Ich bin ein Freund von bezahlbaren Old- und Youngtimern. Hätte ich genügend finanzielle Mittel, Platz und Zeit wäre hier meine Selektion:
1. Der fürs Grobe:
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Dieser Toyota Landcruiser - am Besten mit dem Benziner Reihensechszylinder ist absolut unkaputtbar und schon jetzt - in gutem Zustand - eine Rarität. Fahrzeuge jenseits der 350.000 km Grenze sind fast schon üblich. Und trotzdem begehrenswert.
2. Der Letzte seiner Art von GM:
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Nicht-selbsttragende Karosserie, LT1 V8 (5,7 l - 350 cubic inch), Heckantrieb von Cadillac. Als Fleetwood Brougham gerne zur Stretch Limo verunstaltet. In seiner serienmäßigen kurzen Version eine Mega-Rarität. Gerne von dunkelhäutigen Amerikanern runtergeritten worden. Deswegen so gut wie nicht mehr zu kriegen. Trotzdem halte ich die Augen auf. Vielleicht wird der mein erster Youngtimer.
3. Ein skuriler Brite:
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Der Leyland Princess. In den 1970ern als Sensation gefeiert. Quermotor, Frontantrieb und in seiner Topversion sogar mit 2,2 l Reihensechszylinder der Konzernschwester Triumph. Heute fast sämtlich weggerostet. Im Bild übrigens die Luxusvariante der längst vergessenen British Luxus Konzerntochter Wolesley. Dieses Auto ist exklusiver als jeder Jaguar, Bentley oder Aston Martin. In Großbritannien existieren maximal noch 200 fahrbereite Exemplare.
4. Eine deutsche Seltenheit mit US Genen:
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Der Diplomat V8. Ein 5,2 L smallblock V8 aus Detroit, Manufakturqualität aus Rüsselsheim und überlegene Fahrleistungen im Vergleich zum damals einzigen deutschen Konkurrenten Mercedes S-Klasse. Und das bei weitaus günstigerem Preis. Nur das Image fehlte. Und deswegen kein Erfolg. Heute - deutlich teurer gehandelt als beispielsweise ein 450 SEL aus den frühen 1970ern. Eigentlich ein Anlageobjekt mit Zukunft (wie vor 15 Jahren der Audi UrQuattro, der heute kaum noch bezahlbar ist und damals für 5000 Mark übern Ladentisch beim Fähnchenhändler ging).
5. Der Wankel in seiner letzten Evolutionsstufe:
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Auch hier ist großer Wertzuwachs zu erwarten. Trotz des Nachfolgers (rx 8 - mir zu bieder) für mich der letzte Repräsentant des genialen deutschen Motorenentwicklers mit Twin Turbo und bis zu 260 PS. Habe ihn einen 1993er in dunkelgrün-met mal kurz besessen und ihn gegen einen - motorenmäßig gemäßigteren MX 6 2,5 V6 24v - eingetauscht. Heute nähme ich ihn mit Kusshand zurück.
Nur die beiden Manta (Quelle : autopixx.de) :
und Calibra, britisches Modell (Quelle : pagenstecher.de ) :
Einfach Klasse mit dem Heckflügel! Damals hatte OPEL noch super Motoren, Klasse Aerodynamik und gute Strassenlage. Gefertigt in Finnland.
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