[quote=Beverly;1432097]Angefangen beim "Bodensatz" schilderst du Zustände, die quer durch alle Schichten der Gesellschaft gehen, aber nichts mit den "untersten 10 Prozent" zu tun haben. Asoziale Deppen, Alkoholiker und Kettenraucher gibt es auch in den Mittelschichten - von Oberschicht und "Eliten" ganz zu schweigen - und wer besitzt in Deutschland eigentlich kein Handy und keinen Fernseher?[/quote]
Ich besitze KEIN Handy und werde auch niemals eines besitzen. Diese Freiheit nehme ich mir.
Einen Fernseher habe ich zwar, aber vor mehr als drei Jahren habe ich den Stecker gezogen. Ich vermisse ihn nicht !
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Ich kriege so viel von der sozialen Wirklichkeit mit, dass es mir oft genug reicht. Nur gehören zu den düstersten Aspekten dieser Wirklichkeit nicht Obdachlose mit Alkoholfahne oder auch krakeelende Einwanderer, sondern selbstzufriedene Spießer, deren Intellekt im Energiesparmodus läuft. So Leistungsträger, die sich schon einen Bruch heben, wenn sie im Büro mal selbst den Griffel halten müssen, weil die Sekretärin krank ist :rolleyes: oder Karrieristen, die von links unten nach rechts oben durchstarten. Lehrerinnen, die sich mit zwei Schwangerschaften 10 Jahre Mutterschaftsurlaub gönnen, kenne ich zumindest vom Hörensagen. Wenn so der Kopf verfault ist, brauch man sich nicht zu wundern, dass auch der Rest von Fisch stinkt :rolleyes:
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
In manchen Krankenhäusern unserer Region werden diese "Penner" manchmal besser behandelt, als Kassenpatienten.
Wieso ?
Das Sozialamt wird hier belastet und zwar so, als wenn diese Leute Privatpatienten wären.
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Nicht, weil er es will, sondern weil er nicht mehr in der Lage ist, die erforderlichen Anträge auszufüllen bzw. sich nicht zurechtfindet.
Unter den Obdachlosen finden sich nicht wenige ehemalige bürgerliche Existenzen, die v.a. durch Arbeitslosigkeit und Scheidung ins Loch gefallen sind. Sie haben vorher gut "funktioniert", wissen sich aber in ihrer jetzigen Lage nicht zu helfen.
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