09.02.1983!
1875-1914 Bismarck bis 1.weltkrieg
1914-1918 erster Weltkrieg
1918-1933 Weimarer Republic
1933-1939 Die Hitler Zeit der Friedensjahre
1939-1942 Die erfolgreichen Kriegszeiten
1942-1945 Die schlechten Kriegsjahre
1945-1949 Die Nachkriegsjahre
1949-1969 Die Gründung der Bundesrepublik und die Aufbaujahre
1970-1983 erste "Einbrüche" & Abschwung
1983-1989 Die "ersten Kohl Jahre"
1989-1990 Die "Wende Zeit" und die Wiedervereinigung DEutschlands
1990-1998 Die "letzten Kohl Jahre"
1998-2002 Schröder Zeit bis zur Einführung des EUROS
2002-2006 Die "neue Europa Zeit" und Zeit des "T-EUROS"
2006-JETZT..... na so wie es heute ist
09.02.1983!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
ich beteilige mich an die umfrage. dennoch habe ich eine meinung.
als bismarck weggeschickt wurde, war der gipfel für D schon erreicht. danach konnte es nur noch abwärts gehen.
durch die annexion von E-L hatte D von F einen todesfeind gemacht. so lange bismarck kanzler war, gelang das balancieren.
D avancierte zum größten kenntnisland der welt. die deutsche sprache wurde das interlingua der wissenschaft. wenn nichts passiert wäre, wäre das vermutlich so geblieben.
darum ist für mich die zeit nach den D-F krieg bis bismarcks »abgang« das höhepunkt der zeit des landes »deutschland«.
anti-extrem
Wäre schön, wenn wieder die Zeit käme, wie in den Zwanzigern!
Mitglied in der Linksfraktion!
Mr. Putin: Put Crimea back to Ukraine! - Krim = Ukrainisch! | Gegen die neoliberale Kapitalismusdiktatur, den die FDP unterstützen will! | FDP = Feudalistische Dekadenz-Putschisten
1848 war der erste Höhepunkt - ging leider schief.
Der nächste Höhepunkt war 1871 - 1890 (Abgang Bismarcks); danach hat Wilhelm II. alles verdorben (wie es von Bismarck vorausgesagt worden war). Die "Annexion" Elsass-Lothringens betrachte ich als Rückgewinnung, denn fast das gesamte Gebiet - außer dem Grenzstreifen bei Metz - war deutschsprachig. Ein Fehler war es, dieses Gebiet wie eine Kolonie zu behandeln und ihm erst 1911 eine eigene Verfassung und den Status eines gleichberechtigten Bundesstaats zuzugestehen.
Ein weiterer Höhepunkt war der November 1918, als Deutschösterreich sich in freier Entscheidung dem Deutschen Reich anschloss, was dann durch die Pariser Vorortverträge 1919 wieder rückgängig gemacht wurde.
Das Inkrafttreten des Grundgesetzes 1949 war auch ein guter Zeitpunkt, auch wenn danach versäumt wurde, es zu einer vollständigen Verfassung auszubauen und durch eine Volksabstimmung zu legitimieren. Selbstverständlich war 1989/90 eine tolle Zeit - bis zu dem Zeitpunkt, in dem den neuen Bundesländern die West-Ordnung übergestülpt wurde, anstatt baldmöglichst nach dem Beitritt für das ganze Land eine neue Verfassung zu schaffen.
Seither geht's steil bergab: Ständige Erosion des demokratisch legitimierten Gemeinwesens mit den bevorstehenden Umsturz-Abkommen CETA, TTIP und TISA sowie eine Staats- und Außenpolitik, die die BRD schon weitgehend zur US-Kolonie gemacht hat und demnächst vollends machen wird.
habe mal die ersten Kohl-Jahre genommen.
Die anderen Zeiten kenne ich ja meist nicht real. Und die achtziger Jahre habe ich noch positiv in Erinnerung.
Die Neunziger gingen aber auch noch so einigermaßen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Macht nix.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.