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Berlin: Multikulti und das Leiden der Ureinwohner
Die deutsche Hauptstadt ist nicht nur wegen ihrer rot-dunkelroten PDSPD-Regierung ein abschreckendes Beispiel, sondern auch wegen durch jahrelanges grünes Unwesen verursachten multikulturelle Bereicherung. In vielen Bezirken hat sich die ehemalige Mehrheitsgesellschaft bereits in eine Splittergruppe verwandelt, die zwischen den moslemischen Migranten irgendwie zu überleben versucht oder gleich die Flucht ergreift. Im Grüne-Pest-Forum schildert Anwohner Skipperberlin seinen Alltag in der Multikulti-Hochburg Moabit (Bezirk Mitte-Wedding-Tiergarten).
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Schön, das dürfte gesessen habe. Gratulation Skipper - Volltreffer.
Diese Saubande !
Es beginnt so:
Vor über zwei Jahren hat der “deutsch-islamische Kulturverein Haus der Weisheit e.V.” seine Vereinsräume in unmittelbarer Nachbarschaft der Häuser Waldstr. 55 bis 59 in Berlin-Moabit klammheimlich in eine Moschee umgewandelt. Klammheimlich wohl schon deshalb, weil eine Moschee mitten in einem dicht besiedelten Wohngebiet überhaupt nicht genehmigungsfähig ist - so die Auskunft eines Kommunalpolitikers in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin Mitte. Der brachte in diesem Gremium dann auch eine entsprechende Anfrage ein und die genervten Anwohner erfuhren zu ihrem Erstaunen, daß es sogar eine Auflage der Abteilung Stadtentwicklung im Bezirk Berlin-Mitte gibt, wonach sich in den sogenannten Andachtsräumen gleichzeitig nur höchstens 90 Personen aufhalten dürfen. Die Einhaltung dieser Bestimmung wurde zwei Jahre lang und bis zu dieser Anfrage überhaupt nicht überprüft, mußte der zuständige Bezirksstadtrat Ephraim Gothe (SPD) in der BVV zugeben und versprach gleichzeitig, daß entsprechend der Baugenehmigung (für den Innenausbau der Räume) vom 06.12.2005 in Kürze eine Bauzustandsbesichtigung erfolgen wird. Mit der Wahrnehmung seiner dienstlichen Obliegenheiten hat dieser Politiker vermutlich jedoch einige Schwierigkeiten: Seine Zusage trägt das Datum vom 06. Juni 2007 - aber nach wie vor werden die Räume bei den Freitagsgebeten von mindestens über 200 Muslimen gleichzeitig gefüllt - Spitzenwert bei einer dieser Veranstaltung: 289 Personen!
Begeisterung über jede Moschee.