Wieder einmal hat die USA Besatzungsarmee ein Blutbad an bis zu 300 Zivilisten in Aghanistan verübt

wieder muss der angebliche Krieg gegen den "Terror" für grausamste Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit herhalten .

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US-Flugzeuge haben ein Dorf in Südafghanistan angegriffen. Die Attacke galt zwei Taliban-Anführern. Augenzeugen berichten von bis zu 300 getöteten Zivilisten.
Bislang seien 20 verletzte Zivilisten ins Krankenhaus der Provinzhauptstadt Laschkar Gah eingeliefert worden. "Wir fürchten, dass es viele Opfer gibt", sagte Andiwal. Unter den Verletzten seien auch Kinder.

Nach den Angaben der Verwundeten seien bei dem Luftangriff 150 Taliban und eine unbekannte Anzahl von Zivilisten gestorben. Ein Augenzeuge sprach gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von bis zu 300 getöteten Zivilisten.


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Auch ein Abgeordneter aus der Provinz sagte, ihm lägen Berichte über viele getötete Zivilisten vor. Verletzte Zivilisten wurden auch ins Krankenhaus in Kandahar gebracht. Journalisten wurden daran gehindert, die Opfer zu filmen oder zu befragen. Der 27-jährige Hadschi Hakim Dschan berichtete, er habe vier seiner Brüder verloren. Ein anderer Bruder und seine acht Jahre alte Schwester seien verletzt worden. Der Luftangriff werde die Zivilbevölkerung und die westlichen Truppe entfremden und den Taliban Zulauf verschaffen.

jürgen