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Thema: TERRORSCHOCK:Al Kaida ist Produkt des CIA und des PENTAGON Al Kaida-Videos gefälscht

  1. #171
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    Standard AW: TERRORSCHOCK:Al Kaida ist Produkt des CIA und des PENTAGON Al Kaida-Videos gefäls

    Zitat Zitat von franek Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht, denn es fehlt ihnen an Einfluss.

    Der Einfluss ist immer noch gross genug, um andere von ihrem Schwachsinn zu überzeugen, sonst hätten die Verschwöriker nicht so grossen Zulauf !

  2. #172
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: TERRORSCHOCK:Al Kaida ist Produkt des CIA und des PENTAGON Al Kaida-Videos gefäls

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen
    Man vermutet das die Al Kaida im Pentagon gegründet wurde und die Al Kaida Kämpfer sind in wirklichkeit alles nur Amerikanische Schauspieler und CIA Agenten die sich nen Bart wachsen liesen und die man in Pluderhosen und Kaftans steckte und ne Kalaschnikow umhängte.
    Jo. Und ich bin der Kaiser von China - und demnächst lasse ich mir auch mal so einen Bart wachsen. :cool2:
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #173
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: TERRORSCHOCK:Al Kaida ist Produkt des CIA und des PENTAGON Al Kaida-Videos gefälscht

    BBC-Doku: Die Organisation “Al Qaida” hat nie existiert

    Teil 1 der BBC Doku

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    Von Daniel Neun | 21.September 2009
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    Boogieman,one or two

    Die hochgelobte Filmreihe “The Power of Nightmares” entlarvt die “Terrorwarnungen” neokonservativer Kreise vor einem weltweiten Fantomfeind als innenpolitisches Zweckmittel. Ebenso beleuchtet sie den Aufstieg der Neocon-Revolutionäre seit dem 2.Weltkrieg, deren Fall und vernichtenden Niederlage heute die Menschen als Zeitzeugen beiwohnen.

    “April, April”, schrieb “Steinberg Recherche” am 10.August, “Al Qaida hat es nie gegeben” (1). Der “Official Wire” (2) schrieb am 8.August, “Die USA und Grossbritannien suchen nach etwas was nie existiert hat”, im Weltinformationsnetz finden sich viele dieser Einträge.

    Ausgelöst hatten diese für Freunde der Menschheit beruhigende Nachdenklichkeit der Informationskanal “youtube”, in den im Laufe der Jahre peu a peu immer mal wieder Videos mit entsprechender Überschrift eingestellt wurden. Sie alle zeigen Ausschnitte der dreistündigen BBC-Dokumentation “The Powers of Nightmares” aus dem Jahre 2004, die im deutschsprachigen Raum systemrelevant totgeschwiegen wurde und von der das kontrollierteste Volk der Erde offenbar noch nie etwas gehört hat.
    ..........
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    Download der Filmreihe unter
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    Der beste Feind, ist der Feind, denn es nicht gibt! 2003 ein Artikel aus der ältesten Zeitung der USA: Al-Quida gab es nie, sondern ist ein Produkt des CIA.

    Sunday, May 18, 2003
    Local Time: 12:46:46 AM

    The perfect enemy: Terrorists who can’t be caught because they don’t really exist or because they’re CIA assets

    The perfect enemy: Terrorists who can’t be caught because they don’t
    really exist or because they’re CIA assets
    Posted on: 5/12/2003 11:50:00 AM – Columnist

    War provides the perfect cover for those waging it to commit crimes
    against not only enemies but also friends. Amid the patriotic flag
    waving and somber ceremony, the populace is cowed into distraction
    and for the most part will not see the chicanery and manipulation
    that not only created the conditions FOR the war, but also will not
    perceive that the purpose OF it is not to defeat the enemy, but to
    financially castrate and sociologically neutralize those who are
    actually helping to wage the war.

    Such is the process by which those in power consolidate their
    advantage among their so-called friends.

    The Christian Crusades of millenia past provide an apt example of
    this deceptive process. With no enemies nearby and a surfeit of armed
    and affluent noblemen itching for aggressive acts, kings and
    ministers of past empires dreamed up external threats by which to
    distract their powerful friends from contemplating revolution.
    Jerusalem and the dark-skinned Muslim realms have always been a
    popular target. The subsequent conflicts not only reaped new riches
    for the warmaking kingdoms, but also depleted the ranks and resources
    of those sent to fight, thereby lessening the potential political
    threat to the very people who dreamed up the wars in the first place.
    Two birds with one stone.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dienstag, 5. Juni 2007
    Al-Kaida gibt es gar nicht

    Kurz vor seinem frühen Tod sagte der britische Aussenminister Robin Cook dem Parlament, dass „Al Kaida“ nicht wirklich eine Terrorgruppe sei, sondern eine Datenbank von internationalen Freiheits-kämpfern „Mujaheddin“ und Waffenschmugglern die von der CIA ausgewählt, geführt, ausgebildet und finanziert wurde, um Kämpfer, Waffen und Geld in das von der Sowjetunion besetzte Afghanistan zu schleusen.

    Hier ein Bericht aus dem indischen Journal World Affairs, in dem der Geheimagent des Französischen Militärs Pierre-Henri Bunel von seinen Erfahrungen erzählt, welche die Aussage von Robin Cook bestätigt:

    ---
    Das erste Mal habe ich von „Al Qaida“ (Deutsch Al-Kaida) gehört als ich einen Führungs- und Offizierskurs in Jordanien besuchte. Ich war ein französischer Offizier zu der Zeit und die französische Armee hatte enge Kontakte und gute Kooperation mit Jordanien. Zwei meiner jordanischen Kollegen waren Ausbildungsoffiziere und auch Computer-Experten. Sie benutzten ein Computer-Kauderwelsch um über die Bestrafung von Studenten Witze zu machen. Zum Beispiel, wenn einer von uns zu spät an der Bushaltestelle war um die Offiziersschule zu verlassen, sagten die beiden Offiziere zu uns „Wir werden Dich im Q eidat il-Maaloomaat notieren“ was so viel wie wir werden Dich in der Datenbank eintragen und Du bekommst eine Verwarnung. Wenn der Fall schlimmer war, benutzten sie die Wörter „Q eidat i-Taaleemaat“ was Entscheidungs-Datenbank bedeutet und man bekam eine Strafe. Für die schlimmsten Fälle sprachen sie nur von einem Eintrag in die „Al Qaida“.

    Anfang 1980 kaufte die Islamic Bank for Development in Jedda Saudi Arabien ein neues Computer-System um die Buchhaltungs- und Kommunikations-Probleme zu bewältigen. Das System war zu modern und zu gross für ihre Bedürfnisse, deshalb wurde ein Teil davon zum Speichern der Islamic Conference Datenbank abgegeben. Nach Angaben eines pakistanischen Majors war die Datenbank zweigeteilt. Eine Datei enthielt die Konferenz-Teilnehmerliste und hiess „Q eidat il-Maaloomaat“ und die andere enthielt die Konferenz-Protokolle „Q eidat i-Taaleemaat“. Beide Dateien waren wiederum in einer Datei gespeichert die „Q eidat ilmu’ti’aat“ hiess was genau übersetzt auf Deutsch Datenbank heisst. Aber die Araber kürzen dies ab und sagen nur „Al Qaida“ was auf Arabisch das Wort für „Basis“ bedeutet. Die Luftwaffenbasis in Riyadh Saudi Arabien heisst „q eidat ‘riyadh al ‘askariya“ und „Q eida“ bedeutet eine Basis und „Al Qaida“ bedeutet „Die Basis“. Mitte 1980 war „Al Qaida“ eine Datenbank auf einem Computer und wurde vom Sekretariat der Islamic Conference benutzt.

    Anfang 1990 war ich ein Geheimdienstoffizier im Hauptquartier der französischen Schnelleneingreiftruppe. Wegen meiner arabischen Sprachkenntnisse war es meine Aufgabe Faxe und Briefe zu übersetzen die vom Geheimdienst abgefangen wurden. Wir bekamen oft abgefangenes Material welches aus England oder Belgien von islamischen Netzwerken versendet wurde. Diese Dokumente enthielten Instruktionen an islamische bewaffnete Gruppen in Algerien oder in Frankreich. Diese Nachrichten zitierten Quellen für Verlautbarungen für Pamphlete oder für Videofilme die an die Medien verteilt wurden. Die am meisten zitierten Quellen waren die UNO, der UNHCR, die Blockfreienstaaten und … „Al Qaida”.
    ....

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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