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Thema: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

  1. #1
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    Standard Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

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    Ein erfrischend ehrlicher Journalist. Leider gibts davon zu wenig.

  2. #2
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    sehr richtig.

    Roger Köppel: Es gibt so etwas wie ein Phänomen der Parallelgesellschaften. Das Problem besteht darin, dass überproportional viele Ausländer kriminell sind und vom Sozialstaat profitieren. Dieses Problem ist auch von den Medien jahrelang tabuisiert worden. Was mich als Journalist immer bewegt hat, ist der naive Glaube, man könne die Ausländerproblematik mit sozialstaatlicher Steuerung handhaben. Letztlich betrieb die Schweiz eine verfehlte Ausländerpolitik: Einerseits wurden die Arbeitsmärkte abgeschottet, andererseits ist der Weg in den Sozialstaat zu einfach.

    gilt adäquat für die brD und ganz West-Europa.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #3
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    sehr richtig.




    gilt adäquat für die brD und ganz West-Europa.
    Roger Köppel war schon öfter im Presseclub. Wenn er so ehrlich gesprochen hat wie im Interview, wurde er regelmäßig von Rotsocke Pleitgen gestoppt.
    Einmal hat er erwähnt, daß die Zuwanderung für die Länder ein finanzielles Problem sind, hat Pleitgen doch glatt gesagt, das wäre jetzt uninteressant.
    Deshalb ist er mir auch so sympathisch. Weil er offen über alles spricht.

  4. #4
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    ein sehr guter artikel von einem guten rechtsliberalen:]
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  5. #5
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    Mit den getroffenen Aussagen von Köppel sollten sich gerade die Linken hier einmal kritisch auseinandersetzen.

    Sehr bedauerlich, daß er nicht mehr bei "Die Welt" ist!!!

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  6. #6
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    Wird die Schweiz zum Hort der Hoffnung in Europa? Wenn ich mir den offen geführten Wahlkampf der SVP, manche guten Artikel dort in den Zeitungen, die etwas bessere Diskussionskultur dort und nun diesen Beitrag von Roger Köppel anschaue, füllt sich mein europäisches Herz mit Hoffnung. :]

    Auch der Verbot der Pro-Europa und Gegen-Islam Demonstration am 11. September, auch Gedenken an die Opfer des 11. Septembers und des gesamten islamischen Terrors, wird nichts daran ändern, das die totalitären antifreiheitlichen Geister in der EU auf verlorenem Posten stehen. Auch wenn Freddy Thielemans gleichzeitig eine antiamerikanische und antiisraelische Demo genehmigt hat!

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #7
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Wird die Schweiz zum Hort der Hoffnung in Europa? Wenn ich mir den offen geführten Wahlkampf der SVP, manche guten Artikel dort in den Zeitungen, die etwas bessere Diskussionskultur dort und nun diesen Beitrag von Roger Köppel anschaue, füllt sich mein europäisches Herz mit Hoffnung. :]

    Auch der Verbot der Pro-Europa und Gegen-Islam Demonstration am 11. September, auch Gedenken an die Opfer des 11. Septembers und des gesamten islamischen Terrors, wird nichts daran ändern, das die totalitären antifreiheitlichen Geister in der EU auf verlorenem Posten stehen. Auch wenn Freddy Thielemans gleichzeitig eine antiamerikanische und antiisraelische Demo genehmigt hat!

    MfG

    Rikimer

    Du darfst nur nicht vergessen, daß auch die Schweiz ihre Grünen/Linken hat, die alles mundtot machen, was ihnen nicht in den Kram paßt. Dort haben es Nationale genauso schwer wie in anderen europäischen Ländern.
    Vorteil Schweiz: Die Schweizer Bürger dürfen noch mitentscheiden, da es dort Volksumfragen gibt, was immer noch der demokratischste Weg ist.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Interview mit Roger Köppel, früherer Chefradakteur der Welt, jetzt Weltwoche

    Der Arbeitsmarkt ist das moderne Lehnswesen, muß also weg.
    Die Arbeitsgesetzgebung bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot, muß also ebenfalls weg.
    Der Sozialstaat zwangsalimentiert und zwangsverarmt marginalisierte Kostenfaktoren, muß zu über 90 % weg, samt ÖD.
    Der gesamte Feudaldreck taugt nix: 3 % eignen damit 70 %.
    Der gesetzl. verankerte Arbeitsbegriff ist kriminell, grundrechtswidrig.
    Und der der hier Zitierte ist ein zynischer Abzocker als schmarotzerisches Ex-Sprachrohr von Verlagsinhabern.
    User benötigen value!

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