ich lese sehr viele Bücher gleichzeitig.
Gerade habe ich angefangen mit:
Gerhard Th. Mollin: Montankonzerne und „Drittes Reich“. Der Gegensatz zwischen Monopolindustrie und Befehlswirtschaft in der deutschen Rüstung und Expansion 1936–1944.
backward never.
ignore: Lichtblau
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Auf mich trifft das nicht zu.
Denn ich habe sehr wohl viele andere Sachen, die mir im Leben Spaß machen als nur den Nationalstolz.
Ich will lediglich, daß wir nicht umgevolkt werden und deutsche Kinder in diesem Land eine Zukunft haben.
Ich bin aber kein Nationalchauvinist. Der NS besitzt viele Facetten ...
Schlegel und Tieck sind aber sehr trocken. Von dem Witz und den Ferkeleien bleibt bei ihnen nicht viel übrig.
Shakespeare schrieb aber oft zwei-/ oder mehrdeutig. Das muß der Übersetzer auch berücksichtigen.
Günther bringt die schmutzigen Gedanken Shakespeares eben gut rüber, deswegen mag ich ihn.
Ein Roman aus der Fantasywelt des Rollenspiels "Das schwarze Auge".
Es geht um den Werdegang eines Priesters des Jagd-, und Wintergottes Firun von einem einfachen Banditen zum höchsten Posten der Kirche. Gutes Buch.
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Hat jemand von euch schon "Hundert Jahre Einsamkeit" gelesen und kann mir sagen ob es sich zu lesen lohnt?
Home is where heart is
„Die nationale Fahne deckt jedes Unrecht, jede Unmenschlichkeit, jede Luege, jede Schandtat, jedes Verbrechen.“ Rudolf Rocker
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"Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
"Democracy is two wolves and a lamb voting on what to have for lunch. Liberty is a well-armed lamb contesting the vote." Benjamin Franklin
Elfen wie Stahl von Chris Evans
The War of Wars von Robert Harvey
So ziemlich alles was man über die Napoleonischen Kriege wissen sollte/muss/will/kann
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