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Thema: Die Idee des soldatischen Wesens

  1. #41
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Zitat Zitat von Freiherr Beitrag anzeigen
    In Preußen war Denken und Handeln auf das Gemeinwohl fixiert.
    Nein - auf den Machterhalt und die Machtausweitung des Hauses Hohenzollern, wie in jedem absolutistischen Staat.

    Zitat Zitat von Freiherr Beitrag anzeigen
    Es erfolgte eine Durchdringung des preußischen Staates mit pietistischem Geist und den Gedanken der Aufklärung.
    "Aufklaerung light": Aufklaerung soweit, wie es dem Herrschaftsapparat des Fuersten half, Aufklaerer, die daran zweifelten bekamen Aerger (Kant und Lessing z. B. hatten einen Kampf mit der Zensur).

    Zitat Zitat von Freiherr Beitrag anzeigen
    Hiervon wurden selbstverständlich auch die Offiziere erfaßt, von denen Eigenständigkeit, Pflichterfüllung, persönliche Anspruchslosigkeit, patriarchalische Sorge für die ihnen anvertrauten Soldaten, uneingeschränkte Loyalität zu Land und Herrscher sowie Opferbereitschaft gefordert wurde.
    Dem Herrscher, nicht dem Land.

  2. #42
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Die Urangst des gewöhnlichen Pfeffersackes und Beutelschneiders ist die Auferstehung eines dem Idealen des abendländischen Rittertums verhafteten Geistes. Deshalb duldet, so schrieb es Julius Evola, die liberale Welt kein Kriegertum, kein soldatisches Ethos.
    Sehen wir es doich mal wieder ganz nuechtern: Der Soldat ist ein Angestellter des Staates, angestellt fuer eine bestimmte Ausgabe: Millitaerische Gewalt ausueben. Dafuer erhaelt er Sold und eine gewisse soziale Versorgung.

    Das ist der Deal, der Soldat benoetigt den Staat als "Arbeitgeber" und der Staat benoetig den Soldaten fuer die Ausfuehrung bestimmter Aufgaben. Alles andere ist Mythismus, dessen Funktion eigentlich nur sein kann dieses einfache und klare Vertragsverhaeltnis und gegenseitige Aabhaenigkeit mit Nebenlschwaden an falschen Gefuehle zu verdecken.

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    einst mächtigen Idee beschreibt Ernst Jünger so:

    „Ja, der Soldat in seinem Verhältnis zum Tode, in der Aufgabe der Persönlichkeit für eine Idee, weiß wenig von den Philosophen und ihren Werten. ...
    Das gilt so auch fuer Feuerwehrleute, die Kuestenwache oder Polizisten - ohne das man nun aus deren Taetigkeit, so wichtig diese auch ist, nun einen besonderen Mythos bastelt.

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    ...Der Wahn und die Welt sind eins, und wer für einen Irrtum starb, bleibt doch ein Held.“
    Ist schlicht ein Idiot.

  3. #43
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Zitat Zitat von Drosselbart Beitrag anzeigen
    Ernst Jünger, Kurt Eggers und viele andere haben Erhellendes zu diesem Thema beigetragen, aber die heutige größtenteils verschwuchtelte und verdummte deutsche Jugend kann weder mit diesen Autoren noch mit dieser Idee etwas anfangen.
    Eher Verdunkeldes - weil sie die nuechernen Macht- und Wirtschaftsverhaeltnisse, die dem Krieg und dem Soldatengewerbe zugrundeliegen durch einen Mythos uberdeckt haben.

    Krieg ist ein Geschaeft, das aus politischen oder wirtschaftlichen Gruenden betrieben wird - nicht mehr und auch nicht weniger. Wer merh daraus macht, versucht bewusst oder unbewusst etwas zu verdunkeln.

  4. #44
    Hемецкий
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Sehen wir es doich mal wieder ganz nuechtern: Der Soldat ist ein Angestellter des Staates, angestellt fuer eine bestimmte Ausgabe: Millitaerische Gewalt ausueben. Dafuer erhaelt er Sold und eine gewisse soziale Versorgung.

    Das ist der Deal, der Soldat benoetigt den Staat als "Arbeitgeber" und der Staat benoetig den Soldaten fuer die Ausfuehrung bestimmter Aufgaben. Alles andere ist Mythismus, dessen Funktion eigentlich nur sein kann dieses einfache und klare Vertragsverhaeltnis und gegenseitige Aabhaenigkeit mit Nebenlschwaden an falschen Gefuehle zu verdecken.
    O du, verzeih mir, blutend Stueckchen Erde! Dass ich mit diesen Schlächtern freundlich tat.
    Du bist der Rest des edelsten der Männer, Der jemals lebt, im Wechsellauf der Zeit. Weh!
    weh der Hand, die dieses Blut vergoss! Jetzt prophezei ich über deinen Wunden, Die ihre
    Purpurlippen oeffnen, stumm
    Von meiner Zunge Stimm und Wort erflehend: Ein Fluch wird fallen auf der Menschen
    Glieder, Und innre Wut und wilder Bürgerzwist
    Wird aengsten alle Teil' Italiens;
    Verheerung, Mord wird so zur Sitte werden Und so gemein das Furchtbarste, dass Mütter
    Nur lächeln, wenn sie ihre zarten Kinder Gevierteilt von des Krieges Haenden sehn. Die
    Fertigkeit in Greueln wuergt das Mitleid; Und Caesars Geist, nach Rache jagend, wird, Zur
    Seit ihm Ate, heiss der Hoell entstiegen, In diesen Grenzen mit des Herrschers Ton Mord
    rufen und des Krieges Hund' entfesseln, Dass diese Schandtat auf zum Himmel stinke Von
    Menschenaas, das um Bestattung ächzt."

    Die Quelle sollten Sie kennen.

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Ist schlicht ein Idiot.
    Nein, er erspart sich Alter, Gebrechen und Apparatemedizin. Der Tod ist humaner, als dieses Sterben.

  5. #45
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Eher Verdunkeldes - weil sie die nuechernen Macht- und Wirtschaftsverhaeltnisse, die dem Krieg und dem Soldatengewerbe zugrundeliegen durch einen Mythos uberdeckt haben.

    Krieg ist ein Geschaeft, das aus politischen oder wirtschaftlichen Gruenden betrieben wird - nicht mehr und auch nicht weniger. Wer merh daraus macht, versucht bewusst oder unbewusst etwas zu verdunkeln.
    Jünger und Eggers sollten wohl beide keine großen Illusionen über die Realtität des Krieges mehr gehabt haben. Sie hatten es nicht nötig hier zu mystifizieren und Mythen zu begründen. Beide - Eggers noch konsequenter - als Jünger haben durch Leben, Tat und Tod bezeugt, daß sie eben keine leeren Schwätzer sind.

    Jünger sah das Ende der Bürgerlichkeit voraus und die kommende Weltherrschaft eines „neuen Menschentums“. Ähnliche Gedanke hegte man auch im heroischen Realismus der Sowjetunion. Auch dort vertrat man die These vom kommenden Zeitalter des Arbeiters

    Bei den Griechen hatte das Heroische "in der „Zwischenstellung zwischen den Göttern und den Menschen sein Wesen“. Nach Heidegger erträgt ein solcher Heroismus nicht bloß äußerste Leiden und meistert die Welt und ihre Not, sondern greift über diese Welt hinaus, schultert jene Grunddifferenz zwischen Welt und "Seyn", dessen Symbol einst die griechischen Götter waren.

    Jüngers heroischer Realismus (oder realistischer Heroismus) wird zur äußersten Anspannung über sich selbst, über den eigenen Denkhorizont hinaus um seiner selbst Willen. Irgendwelcher bürgerlicher Firlefanz, eine weltliche Belohnung, ja nicht einmal der Anspruch im Besitz der allgemeingültigen Wahrheit zu sein wird damit angestrebt.

    Eine gewisse Nähe zum Nihilismus - zum L'art pour L'art des Landsknechtshandwerks - ist auch nicht zu verkennen, und wenn solche Gedanken in die falschen Köpfe kommen, mag unbestreitbar die Gefahr bestehen, daß sich mancher sein romantisches mythologisiertes Kriegermärchen daraus braut, aber ursprünglich vorgesehen ist das so von Eggers und Jünger nicht.

    Es geht meiner Meinung nach eher in die Richtung wie Sysiphos sich bei Camus - allen äußeren Zwängen zum Trotz - verhält.

    Das beliebte Soldaten-sind-Mörder-Sprüchlein ist mir in vieler Hinsicht zu einfältig und billig. Wenn wirklich jemand imstande sein sollte eine Renaissance der Humanität vorzubereiten, dann sind das wohl nur Krieger, die "die Schrecken gerochen" und ihre Lehren daraus gezogen haben.

    Läppische Schweinepazifisten, die Angriffskriege - auf Kosten fremder Leute Knochen - vom Zaune brechen sind für mich keine Autorität.

  6. #46
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    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Die Quelle sollten Sie kennen.
    Ja - und Shakespeare war Propangandist. Einer der groessten und besten Propagandaschreiber der Weltgeschichte. Seine Stuecke sind ganz grosse Literatur, sie sind aber auch ueber weite Teile Propagnada fuer die Tudordynastie. Seine Stuecke versuchten das Volk hinter Elizabeth I zu sammeln und ihre Legitimation hervorzuheben.

    Julius Caesar ist auch ein solches Stueck wo ein gerechter und guter Herrscher von einem engen Frend gemeuchelt wird. Das Stueck wurde Anfang 1600 aufgefuehrt. Robert Devereux, Earl of Essex, der letzte Favourit Elizabeths und Stiefsohn Robert Dudleys versuchte einen offenen Putsch gegen Elizabeth. Robert Cecil, Elizabeths damals wichtigster Minister, schlug diesen nieder. Die Parallelen des Stueckes Shakespeares zu den Ereignissen um Robert Devereux sind zu oeffensichtlich.


    Neben Eisenstein fuer das Beispiel wie Proganda auch gleichzeitig ganz grosse Kunst ist.

    PS: Bei Shakespeares Koenigsstuecken ist die Tudorpropaganda noch offensichtlicher.

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Nein, er erspart sich Alter, Gebrechen und Apparatemedizin. Der Tod ist humaner, als dieses Sterben.
    Das kannman sich auch mit ein paar wenigen Gramm Morphimsulphat ersparen.

  7. #47
    Hемецкий
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    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Ja - und Shakespeare war Propangandist.
    Es gibt dieses Urgefühl nach Krieg, Blut, Anarchie und wilder Zerstörungslust in jedem Manne. Wer es selber noch gespürt hat, der ist kein Mann. Ernst Jünger beschreibt es in seinem Arbeiter. Ich zumindest, kann jeden einzelnen Satz davon nachempfinden.

    Letztlich werden die Gefühle gedeckelt, aber sie brechen sich Bahn, jeder, der in seiner frühen Jugend mal eine Saalschlägerei oder Straßenschlacht mitgemacht hat, kennt das Gefühl. Anarchie pur, das Chaos und ein ungeheuerer Schub an Adrenalin, man könnte fast süchtig danach werden. Das könnt ihr auf Dauer nicht einsperren, es lauert und wartet darauf herausgelassen zu werden und wenn es heraus ist, wird es Euch den Kopf abreißen. Das beschreibt Shakespeare hier und er muss, so wie schreibt, es auch selber gekannt haben.

  8. #48
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    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Es gibt dieses Urgefühl nach Krieg, Blut, Anarchie und wilder Zerstörungslust in jedem Manne. Wer es selber noch gespürt hat, der ist kein Mann.
    Genau das ist das, was ic als die Bestie im Menschen irgentwo hier mal gezeichnet habe. Es ist Aufgabe jedes Menschen sich ihrer bewusst zu sein und sie baendigen - zum Wohle seiner selbst und aller.

    Ich bin mir dieser Bieste sehr wohl bewusst, auch meiner eigenen (ich will nicht Details gehen).

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Letztlich werden die Gefühle gedeckelt, aber sie brechen sich Bahn, jeder, der in seiner frühen Jugend mal eine Saalschlägerei oder Straßenschlacht mitgemacht hat, kennt das Gefühl. Anarchie pur, das Chaos und ein ungeheuerer Schub an Adrenalin, man könnte fast süchtig danach werden. Das könnt ihr auf Dauer nicht einsperren,
    Doch - mit Ruhe, Gelassenheit und der absoluten Herrschaft der Vernunft ueber seine Handlungsweisen.

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    es lauert und wartet darauf herausgelassen zu werden und wenn es heraus ist, wird es Euch den Kopf abreißen. Das beschreibt Shakespeare hier und er muss, so wie schreibt, es auch selber gekannt haben.
    Es war aber am Ende, weder bei Shakespeare noch in der Realitaet, nicht der Heisssporn Antonius der gewonnen hat, sondern der kuehle Berechner Octavian.

  9. #49
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Dazu noch etwas zu sagen: Wenn z. B. im Mittelalter der Reichsritter von Elz dem Erzbischof von Trier die Fehde erklaerte, so war fuer die betroffenen Bauern sicher schlimm, aber niemand konnte damals ernsthaft den Fortbestand der Menschheit gefaehrden.

    Wenn heute zwei der grossen Nuklearmaechte in einen Krieg gegeneinander verwicklet werden, dann stehen nur ein paar Bauern an der Mosel oder in der Eifel in Gefahr, sondern das grundsaetzliche Uberleben der Menschheit.

    Dieses Biest, das bei unseren Verfahren im Ueberlebenskampf sicher auch hilfreich war, das durch die Zivilisation immer mehr kanalisiert wurde, kann heute die Menschheit als ganzes ausrotten. Gerade deshalb ist es wichtig, sich dieses Biestes sehr bewusst zu sein und es zu baendigen.

  10. #50
    Hемецкий
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    Standard AW: Die Idee des soldatischen Wesens

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen

    Dieses Biest, das bei unseren Verfahren im Ueberlebenskampf sicher auch hilfreich war, das durch die Zivilisation immer mehr kanalisiert wurde, kann heute die Menschheit als ganzes ausrotten. Gerade deshalb ist es wichtig, sich dieses Biestes sehr bewusst zu sein und es zu baendigen.
    Niemanden wird, wenn der Acheron über Ufer die tritt, interessieren, was hinterher ist oder wird. Es wird auch keine Politik gemacht, es geht nicht um Zukunft oder Gerechtigkeit. Nicht um eine angeblich bessere Gesellschaft. Darum ging es nie und wird es nie gehen. Sondern einzig und allein um das, was Jünger, Teilnehmer zweier Weltkriege, Autor der Stahlgewitter und im Besitze des Pour le Mérite, an meiner absoluten Lieblingsstelle in seinem Werk beschreibt. Den puren, aller äußeren Rechtfertigungen entkleideten, reinen Kampf. Nichts sonst:

    "Wir müssen einsehen, daß wir in eine Landschaft aus Eis und Feuer geboren sind. Das Vergangene ist so beschaffen, daß man an ihm nicht haften, und das Werdende so, daß man sich in ihm nicht einrichten kann. Diese Landschaft setzt als Haltung ein Höchstmaß an kriegerischem Skeptizismus voraus ...

    Es gibt keine Fahnen außer denen, die man auf dem Leibe trägt. Ist es möglich, einen Glauben ohne Dogma zu besitzen, eine Welt ohne Götter, ein Wissen ohne Maximen und ein Vaterland, das durch keine Macht der Welt besetzt werden kann? Das sind Fragen, an denen der Einzelne den Grad seiner Rüstung zu prüfen hat. An unbekannten Soldaten ist kein Mangel; wichtiger ist das unbekannte Reich, über dessen Existenz keine Verständigung nötig ist. Nur so erscheint der Schauplatz dieser Zeit in seiner rechten Beleuchtung: als ein Kampfgelände, spannender und an Entscheidungen reicher als je ein anderes für den, der es zu würdigen weiß. Der geheime Anziehungspunkt, der den Bewegungen ihren Wert erteilt, ist der Sieg, dessen Gestalt die Anstrengungen und Opfer auch der verlorenen Abteilungen repräsentiert. Allein hier ist niemand zu Hause, der nicht Krieg zu führen gedenkt."


    Quelle: Ernst Jünger; Der Arbeiter; 2. Teil; Kap. 29

    In diesen Zeilen erklärt sich die ganze menschliche Geschichte besser, als in allen Büchern von Marx zusammen. Einige Männer hier werden wissen, von was hier die Rede ist.

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