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Thema: Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit

  1. #11
    Tastaturdesinfizierer
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    7.406

    Standard AW: Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit

    Zitat Zitat von Fiel Beitrag anzeigen
    ...
    Hei Axel,
    Raider und Twix versteh ich nicht, aber dass ich mir selber widersprochen habe, habe ich schon erkannt.
    Fein.
    Das wollte ich auch mit dem Raider und Twix "gleichnismässig" rüberbringen.
    Due hast m.E. ähnlich unfreiheitlich reagiert wie unsere linken Meinungspotentaten.
    Zitat Zitat von Fiel Beitrag anzeigen
    Freie Meinungsäußerung für E.Herman und C.Klar.
    Genau!
    Du siehst, wie hier einige der linken Specialdemokraten im Forum am Plärren sind.

    Freiheitlich wie Honni!

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
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    Standard AW: Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit

    Zitat Zitat von Fiel Beitrag anzeigen
    Du bist doch echt schon meschucke.
    "meschugge" heisst das, mit "gg".

    Was hat es den Staat zu interessieren, was ich für eine Meinung habe.
    Solange es Gesetze wegen Betruges, Beleidigung, Amtsanmassung, Verleumdung, Rufmord usw. gibt, MUSS der Staat sich dafür interessieren, damit man eine Meinungsäusserung von diesen anderen gesetzlich unterscheiden kann.

    Meinungs- und Redefreiheit heisst nunmal nicht zwingend, dass jeder drauflosplappern darf, wie er will.

    Da kannste erzählen, was du willst, so laut du willst, was hat der Staat damit zu tuen
    Nehmen wir einen aktuellen Fall aus den Vereinigten Staaten:
    Ein Mann beschäftigte sich, angestossen durch ein politisches Ereignis, mit den gesetzlichen Hintergründen der Bundeseinkommensteuer.
    Er verstand sie nicht.
    Also schrieb er an die zuständige Bundesbehörde, sie mögen ihm doch freundlicherweise die gesetzliche Grundlage ihres Handelns schicken, er sei verwirrt.
    Eine Antwort kam nicht.
    Er versuchte es noch mehrmals, doch wann war nicht willens, ihm die entsprechenden Unterlagen zu senden.
    Also kam er zu dem Schluss, dass die Bundeseinkommensteuer auf Einkünfte aus Arbeit verfassungswidrig sei und beschloss, sie fürderhin nicht mehr zu zahlen.
    Inzwischen wird sein Haus von der Bundespolizei belagert.

    Wie ist das "meinungsfreiheitlich" zu bewerten?
    Soll er zwar meinen dürfen, die Steuer sei ungesetzlich, sie jedoch weiterhin zahlen müssen?
    Oder soll seine "Meinung" akzeptiert und ihm die Zahlung erlassen werden?
    Oder wie?

    - du bist schon so verwirrt, solltest dich mal in demokratische Behandlung begeben.
    Du verwechselst die Krankheit mit der Kur!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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