Wowereit, als betont schwuler Partyhengst ohne jede nennenswerte intellektuelle Begabung, wäre genau der richtige Kanzler für diese dekadente Republik. Schon aus symbolischen Gründen würde seine Wahl deshalb begrüssen.
" (...) Zwang zur Stadtflucht durch eine Wirtschafts- und Sozialpolitik, die das Leben in den Großstädten zur Hölle macht. Bewußte Verödung der Städte als der vor Gas- und Bombenangriffen ständig erzitternden Herde pazifistischer Feigheit und nationaler Verlumpung. (...) " - Ernst Niekisch, Revolutionär
Das dürften dann Gestalten sein, die noch schlimmer sind als der Regierende Bürgermeister und auf die ich in Berlin gern verzichten kann. Hier läuft schon zu viel bigottes homophobes Gesindel rum, das brauchen wir nicht noch einladen.
Sollen wir auf solche Verbrecherstaaten Rücksicht nehmen, wo im übrigen auch mit miesen Lebensbedingungen für viele, wenn nicht die meisten Heterosexuellen zu rechnen ist.
Dass es mit dem einem oder anderen Verbrecherstaat wg. Homosexualität zum offenen Bruch kommt, wäre sogar ein Argument dafür, eine Pfeife wie Westerwelle zum Kanzler zu machen.
König Friedrich II. von Preußen, genannt "der Große" und König Ludwig II. von Bayern, duch seine Bauten und sein tragisches Leben in Erinnerung geblieben, gelten als Schwul. Gerade mit dem Schwulsein vom "alten Fritz" wird in Literatur, Filmen und auch auf einer Fühung in Schloss Sansscouci - "sorgenfrei" und Frauen ware nicht zugelassen - gern kokettiert. 100%ig nachweisen lässt es sich zwar nicht, aber es spricht vieles dafür, dass ein schwuler Kanzler die eine oder andere gekrönte "Schwuchtel" als Vorgänger hatte. Also nichts wirklich neues.
Im Irrenhaus Absurdistan akzeptieren , die Gehirngewaschenen Deutschen mehrheitlich alles Perverse nur ja nichts Rechtes.
Der würde dann seine Schäfchen noch mehr hüten und Sonderrechte einräumen , währendessen heterosexuelle Familien und Kinderpolitik vernachlässigt oder gar kaputt gemacht würden.
Das gottgewollte Familienbild würde dann noch mehr entartet.
Geändert von Liegnitz (19.09.2007 um 16:08 Uhr)
Das hat er nicht gesagt. Tatsache ist jedoch, daß tatsächlich in vielen anderen Ländern Schwule bei weitem nicht in der Art akzeptiert sind wie bei uns. Und da hat es ein schwuler Kanzler nun mal schwerer, sich Respekt zu verschaffen. Das gilt natürlich auch für Westerwelle als potentiellen Vizekanzler. Es ist Schade, daß es so ist, Menschen sind nun mal in dieser Hinsicht von Vorurteilen geprägt, aber man muß bei einer Kanzlerwahl schon auch darauf achten, wie das Ausland reagiert. Das hat nix damit zu tun, daß WIR Schwule verachten würden. Der eventuelle, der potentielle Schaden für Deutschland könnte ziemlich groß sein. Das gilt es zu bedenken. Sonst nichts!
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
@ Beverly : Der Adel ist ja auch weitestgehend dekadent, wenn nicht gar genetisch ab und an sehr ' exklusiv '.
" (...) Zwang zur Stadtflucht durch eine Wirtschafts- und Sozialpolitik, die das Leben in den Großstädten zur Hölle macht. Bewußte Verödung der Städte als der vor Gas- und Bombenangriffen ständig erzitternden Herde pazifistischer Feigheit und nationaler Verlumpung. (...) " - Ernst Niekisch, Revolutionär
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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