hallo Zusammen,

ich habe mir mal einige Gedanken zum Genpool einer Gemeinschaft gemacht und möchte diese euch natürlich nicht vorenthalten. Nun ist es so, das dieses Thema, bedingt durch unsere Geschichte, stark in Verruf geraten ist und eigentlich ein Tabu darstellt. Ich distanziere mich hiermit auch von Gewaltmaßnahmen oder Zwang jeder Art.

Also ich finde die Genetik des Menschen wird drastisch unterschätzt. So bestimmt die Genetik nach meinen Informationen zu mindestens 50% über die Intelligenz des Menschen. Aber welche Lehren ziehen die Politiker daraus?

Absolut Keine.

das finde ich sehr bedenklich, da ein Volk mit "besserem" Genpool natürlich längerfristig immer einen Konkurrenzvorteil besitzt. Wie sieht die Situation denn im Moment aus und was kann man machen?

Prinzipiell gibt es zwei politische Gestaltungsmöglichkeiten. Dies sind die Fortpflanzung der einheimischen Bevölkerung und der Import von externem Genmaterial.

Bei der Fortpflanzung der eigenen Bevölkerung sieht es übel aus. Das Steuerinstrument, das hier zum Einsatz kommt - wie das Kindergeld - ist rein finanzieller Natur. Leider ist es so, dass Menschen mit wahrscheinlich gutem Potential, etwa Akademiker, an sich schon gut Verdienen und hier der finanzielle Fördereffekt, also der Anreiz zu Kindern, gegen null gehen dürfte. Andersherum begünstigt das Kindergeld die Vermehrung der Sozialhilfedynastien. Wie man sieht hat das Kindergeld sogar einen drastischen negativen Effekt(rein statistisch). Hier müßte ein Umdenken stattfinden und die Förderung sollte anders gestaltet werden.

Bei der Einwanderung sieht es nicht viel besser aus. Durch die sozialromantischen Phantasien findet Einwanderung großteils in unsere Sozialsysteme statt. Die durchschnittliche Qualität des importierten Genmaterials dürfte im Schnitt unter der einheimischen liegen. Dies darf ebenfalls nicht sein. Hier muss entsprechend entgegengesteuert werden.

Neulich habe ich ein Dossier der Zeit gelesen, woraus hervorgeht das in Israel zum Beispiel genetische Schwangerschaftstests und daraus resultierende Konsequenzen(Abtreibung) fast schon der Normalfall sind und staatlich gefördert werden. Es gibt dort sogar Datenbanken die anonym die Eignung der möglichen Fortpflanzungspartner festellen.

Findet Ihr diese Ansicht zu krass?
Bin ich vielleicht zu extrem, oder ist es wichtig auch darüber offen zu sprechen? Überschätze ich vielleicht die Bedeutung der Genetik und sind ganz andere Faktoren relevanter?