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Thema: Rassismus in der Literatur

  1. #11
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    ... und ich liebe Ilja Ehrenburg .
    Was hat der Jud ´, mit angeblichen Rassismus in der Literatur zu tun ?

    ?(


    Gruss vonne Würfelqualle

  2. #12
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Wer ist das?
    Hat der nicht in den Siebzigern die Sendung Disco moderiert?
    Neee, ein Deutschenfan .
    kol-ut-shan

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Ich kann natürlich auch "Taras Bulba" von Nikolai Gogol empfehlen, Schullektüre ... aber es hat wahrscheinlich keiner gelesen ... aber vielleicht den Film gesehen?
    Den Film kenne ich, allerdings nur den mit Yul Brynner.

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Den abartigsten Rassismus gibt's in Bibel und Talmud.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Wer ist das?

    Hat der nicht in den Siebzigern die Sendung Disco moderiert?
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    Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben verstanden: Die Deutschen sind keine Menschen. Von nun an ist das Wort „Deutscher“ für uns wie ein entsetzlicher Fluch. Von jetzt an lässt das Wort „Deutscher“ das Gewehr von allein losgehen. Wir werden nichts sagen. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du nicht pro Tag wenigstens einen Deutschen getötet hast, war es ein verlorener Tag. ... Wenn du den Deutschen nicht tötest, tötet er dich. Er nimmt deine Nächsten und quält sie in seinem verfluchten Deutschland. ... Wenn du den Deutschen leben lässt, hängt er den russischen Mann auf und schändet die russische Frau. Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte einen zweiten – nichts stimmt uns froher als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Werste. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! bittet dich die alte Mutter. Töte den Deutschen! fleht dich das Kind an. Töte den Deutschen! schreit die Heimaterde. Ziel nicht vorbei. Triff nicht daneben. Töte!

    Sauberer Kerl. Der hätte den Galgen genauso wie Göbbels verdient.

  6. #16
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
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    Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben verstanden: Die Deutschen sind keine Menschen. Von nun an ist das Wort „Deutscher“ für uns wie ein entsetzlicher Fluch. Von jetzt an lässt das Wort „Deutscher“ das Gewehr von allein losgehen. Wir werden nichts sagen. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du nicht pro Tag wenigstens einen Deutschen getötet hast, war es ein verlorener Tag. ... Wenn du den Deutschen nicht tötest, tötet er dich. Er nimmt deine Nächsten und quält sie in seinem verfluchten Deutschland. ... Wenn du den Deutschen leben lässt, hängt er den russischen Mann auf und schändet die russische Frau. Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte einen zweiten – nichts stimmt uns froher als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Werste. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! bittet dich die alte Mutter. Töte den Deutschen! fleht dich das Kind an. Töte den Deutschen! schreit die Heimaterde. Ziel nicht vorbei. Triff nicht daneben. Töte!

    Sauberer Kerl. Der hätte den Galgen genauso wie Göbbels verdient.
    Warum? Weil er, als die Deutschen vor Moskau standen, dazu aufgerufen hat die Eindringlinge zu töten, die sich nicht besser als die Mongolenstürme des Großkahns aufführten, die massenhaft Juden abschlachteten hinter der Front, die jeden Kommunisten erschossen?

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  7. #17
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen

    Warum? Weil er, als die Deutschen vor Moskau standen, dazu aufgerufen hat die Eindringlinge zu töten, die sich nicht besser als die Mongolenstürme des Großkahns aufführten, die massenhaft Juden abschlachteten hinter der Front, die jeden Kommunisten erschossen?
    Rechtfertigt das Eine das Andere ?

    ?(


    Gruss vonne Würfelqualle

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Warum? Weil er, als die Deutschen vor Moskau standen, dazu aufgerufen hat die Eindringlinge zu töten, die sich nicht besser als die Mongolenstürme des Großkahns aufführten, die massenhaft Juden abschlachteten hinter der Front, die jeden Kommunisten erschossen?
    Hat er es denn später gelassen, als der Wind sich gedreht hat? Hat er nicht sofort nach der Invasion mit dieser Propaganda angefangen?

  9. #19
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Hat er es denn später gelassen, als der Wind sich gedreht hat? Hat er nicht sofort nach der Invasion mit dieser Propaganda angefangen?
    Ich dachte jetzt glatt, daß du den Text mit der von dir zitierten Passage zu Ende gelesen hättest. :rolleyes:

    Der Text stammt aus der Zeit, als die Wehrmacht den ganzen Süden der Sowjetunion erobert hatte und auf Stalingrad zumarschierte. In dieser Periode verfasste Ehrenburg seine aggressivsten Artikel.[39] Lilly Marcou urteilt, dass sich ab 1943 der Ton von Ehrenburgs Artikeln deutlich änderte.
    Eveline Passet hält fest, die Kriegsartikel Ehrenburgs seien bis heute nicht einmal vollständig übersetzt, geschweige denn analysiert worden. Stets habe man lediglich einzelne „Stellen“, ja Wörter benutzt, um das Bild eines pathologischen, rachedurstigen Deutschenhassers zu präsentieren. Niemals sei der historische Kontext oder gar ein Vergleich mit anderer Kriegspropaganda herangezogen worden. Ihre eigene Analyse ergibt, dass die Trennung zwischen Deutschen und Nazis bei Ehrenburg schwankend sei: „Bisweilen ist es ein willkürliches, nicht abgrenzendes Hin und Her zwischen den Begriffen, bisweilen ist die Trennung scharf und deutlich.“ Dies sei jedoch bei allen alliierten Mächten ähnlich gewesen. In Ehrenburgs Artikeln habe sie „zwar Hass gefunden, ja: kalkulierten, auf den Zeitraum des Krieges begrenzten Hass, nicht aber Rassenhass“.[51] Ähnlich argumentiert auch Joshua Rubenstein, der Verfasser einer umfassenden Biografie über Ehrenburg: „Zwar hatte Ehrenburg offen zur Rache aufgerufen, niemals aber zur Ausrottung des deutschen Volkes oder zur Zerstörung von Deutschland als Land.“

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Rassismus in der Literatur

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Neee, ein Deutschenfan .
    Weiß ich doch.

    Ilja Jehudi Ehrenburg diente sich den Sowjets an und forderte die Vergewaltigung deutscher Frauen durch sowjetische Truppen.

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