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Thema: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Anmerkung: Ich wähle dieses Forum, da ich mir nicht sicher bin, wo ich das Thema eröffnen soll.






    So, es ist soweit. Erwin r analyst, unbesiegter Diskutant (auch wenn es die linke Pest nicht wahrhaben will), hat es geschafft: In Zukunft wird eine 5-stellige Zahl in meinem Profil stehen. :cool2:


    Doch was wäre der 10.000. Erwinsche Beitrag ohne eine glasklare Analyse der Lage der CDU(/CSU), der Nation und der Welt? Das muss schon sein.



    Also, nehmt euch ein paar Minuten Zeit und seht endlich der Realität entgegen!






    Die Lage der CDU(/CSU) an Hand der historischen Fehler:

    Die CDU ist nach wie vor meine Partei, doch leider hat sie in ihrer Geschichte auch schon mehrere historische Fehler begangen. Erstens der Bruch mit der FDP Ende der 60er Jahre, welche der Union 3 Jahre Große Koalition und 13 Jahre Opposition bescherte. Mein MdB hat es letztlich im kleinen Kreis treffsicher gesagt: Vor der Groalition war die SPD verhasst, ihre Mitglieder schämten sich (zumindest im Süden, im Kohlepott war es natürlich anders), es waren meistens Zugereiste und man kannte sie kaum. Die Sozi-Plakate wurde auch umgehend entfernt, wenn plakatiert wurde und sie war allgemein nicht regierungsfähig. Durch die GK änderte sich dies. Die SPD wurde hoffähig gemacht. Gleichzeitig wandelte sich die FDP zu einer linksliberalen Partei, welche als erstes Ziel die Rache an der CDU verfolgt. Die Rache sah so aus, dass 1969 der erste Sozialdemokrat zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Kurz darauf dann eine Minderheit zur Mehrheit wurde und Willy Brandt erster Kanzler wurde.

    In dieser Situation kam der 2. historische Fehler der CDU: Damals war die NPD, welche damals nicht die nationalsozialistische, rechtsextremistische, islamfreundliche Partei war wie heute, in 7 Landtagen vertreten. Mit ihnen zusammen stimmte man noch in der Bundesversammlung für den CDU-Kandidaten Gerhard Schröder gegen Gustav Heinemann. Doch danach wollte man nichts mehr von einer Partei rechts von sich wissen und verweigerte die Zusammenarbeit. Bei der Bundestagswahl 1969 bekam die NPD 4,3% - zu wenig für den Bundestag, allerdings wurde dadurch die sozial-liberale Koalition unter Brandt ( 42,7% SPD; 5,8% FDP ) möglich, obwohl CDU/CSU und NPD mehr Stimmen hatten (46,1% und 4,3%). Die Folge waren 13 Jahre Opposition, samt verlorenem Mißtrauensvotum.

    Als im Jahre 1982 dann die SPD/FDP-Koalition zerbrach, wurde von Kohl und Co. die "geistig-moralische Wende" angekündigt. Doch die "Modernisierer" hatten bereits damals fast alle konservativen Elemente getilgt. Dieser Flügel war zu dieser Zeit mit Karl Carstens, Alfred Dregger etc. noch sehr stark und band die Wähler. Die Wende blieb eben aus. Die fatale Ost-Anbiederung wurde fortgesetzt, obwohl man sie vorher bekämpfte. Die Quittung folgte ein Jahr später: Die Republikaner entstanden und nahmen der CDU durchaus wichtige Wähler ab. Auch 2 Bundestagsabgeordnete quittierten den Dienst. Es folgten zwar schöne Sonntagsreden, aber nichts konkretes. Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Regierung Kohl bis 1989 kann sich zweifellos sehen lassen. Ohne Wiedervereinigung wäre es kurz darauf zum ausgeglichenen Haushalt gekommen, doch die Wahlen wären verloren gegangen. Wie bereits in Sch-Hol, an der Saar und in Niedersachsen gingen weite Teile der christl-kons. Wähler nicht mehr an die Urne. Die Wiedervereinigung rettete Kohl und Co, brachen aber der CDU in vielen Landtagswahlen das Genick (vor allem RLP muss erwähnt werden).

    Im Umgang mit den Reps kam der nächste strategische Fehler. Während bspw. der rheinl-pfälz. MP Carl-Ludwig Wagner für eine Koalition plädierte (ähnlich wie heute Oettinger zu den Grünen, wenn nichts anderes möglich sei und man eine linke(re) Regierung verhindern könne), wollte Kohl nicht. Dies führte dazu, dass im jahr 1992 gegen den Willen der Basis eine Große Koalition in Stuttgart gebildet werden musste.

    Im Jahr 1996/97 folgte dann der 5. Fehler. Es wurde verpasst einen Wechsel herbeizuführen. Die Leute waren Kohl-müde, aber keineswegs SPD-verliebt. Leider war Lothar Späth, welcher ein idealer Kanzler gewesen wäre, schon seit 5-6 Jahren weg, aber Leute wie Kurt Biedenkopf, Bernhard Vogel oder auch Wolfgang Schäuble wären bereit gewesen. Stattdessen durfte die Machtmaschine nochmals ran und schaffte die CDU in die Opposition.

    In der Opposition angekommen, erinnerte sich die Union an ihre rechtskonservativen Wurzeln und Wähler: Nein zur doppelten Staatsbürgerschaft, Nein zur Homo-Ehe, Nein zum Zuwanderungsgesetz etc. war die Linie. Nachdem der Bundesratspräsident Wowereit im Namen der rot-grünen Nomenklatura das GG brach um das Lieblingswerk der Multi-Kulti-Schwuchteln, die Austauschung des deutschen Volkes, zu verwirklichen klagte die Union erfolgreich und mit Edmund Stoiber wurde der Mann MP, der für Stabilität, Erfolg und Konservatismus stand. Doch wir wissen alle um seine rhet. Schwäche und um die Abneigung der Ost- West- und Norddeutschen gegenüber einem Bayern. Auch setzte man auf das falsche Pferd. Aus dem rechten CSU-Chef wurde der "Mann der Mitte" gemacht. Anstatt die Schill-Partei, mit der man in Hamburg koalierte, und die Reps einzubinden (deren zusammen ca. 1,7% die Mehrheit gebracht hätten), sorgte man sich großkotzig nicht um die rechten/konservativen Wähler. Auch das groß angekündigte Thema Zuwanderung wurde durch "Arbeit, Wirtschaft, Soziales, Steuern" ersetzt. Das Ergebnis ist bekannt: Wir bekamen 3 weitere verschröderte Jahre.

    Der größte Skandal aber ist und bleibt der Umgang mit den Konservativen. Martin Hohmann, heute als "Antisemmit" verschrieben, hatte nie etwas falsches oder gar antisemmitisches gesagt. Doch Merkel und Co. knickten vor BILD und Co. ein. Bereits 1994 wurde die Bundespräsidentenwahl zum traurigen Dilemma. Der Wunschkandidat Steffen Heitmann ( [Links nur für registrierte Nutzer] ) äußerte sich zum Thema "Rolle der Frau, Holocaust-Kult und natürlich Ausländer). Was in der Bevölkerung durchaus so gesehen wurde, war den linken Kritikern natürlich nicht "politisch korrekt". Anstatt ein Exempel zu statuieren schreckte die CDU zurück und Roman Herzog wurde Präsident. Zum Fall Nitzsche muss man ja auch nicht viel sagen. Auch dieser hat seine meinung geäußert und wurde gemobbt. Das übllich eben. Oettingers Rede, welche nach wie vor korrekt ist, auf den Ex-MP Filbinger führte zum vorläufigen Höhepunkt einer heuchelnden Führung. Während Heiner Heißler linksextremen Gruppen beitreten darf, werden konservative Anhänger systemmatisch kalt gestellt. Das neue Grundsatzprogramm könnten auch gut SPD oder Grüne schreiben (natürlich mit kleinen Abweichunge (Atom-Kraft, Leitkultur)), aber wirklich anders ist es nicht - und ich habe es gelesen.

    Der nächste Fehler ist die momentane Regierung. Dort gibt es eine CDU-Ministerin, welche a) mit der Partei nichts zu tun hat und b) fast schon linksradikale Thesen verfolgt. Es geht natürlich um Ursula von der Leyen. Deren Familienpolitik verdient den Namen eigentlich nicht. Ihre Ziele sind ganz klar anti-familiär. Die Krippenplätze sind nichts anderes als das Eingeständnis, dass die DDR doch nicht so schlecht sei und der Staat doch dem Bürger die Freiheit nehmen soll, um die Kinder lieber gleich selbst zu erziehen (wie in Frankreich, leider). Das Ziel ist klar: Der "Kampf gegen rechts", welche weite Teile der CDU miteinschließt um gegen die eigenen Wähler zu kämpfen, soll zur Staatsdioktrin werden und das linksradikale, feministische "gender mainstreaming", welches nichts anderes als die Ausschaltung der Geschlechterunterschiede und der Familienbande vorsieht, wird natürlich aus dem Bundesfamilienministerium großzügig gefördert und bereits den Kleinsten nähergebracht. Dazu zeigt Berlin, wohin die Reise führt: Millionen Gelder für Homo-Studien, welche in Rollenspielen (!!) in der Schule vorgestellt werden. Das Ziel: Das Abnormale soll normal gemacht werden. Bis die ersten Pädophilen ihre Vorträge bekommen, ist nicht mehr weit entfernt.

    Es gibt leider noch mehr Fehler der CDU, ich belasse es bei diesen. Warum ich dabei bin? Weil ich den Kampf nicht den linken 68-ern überlasse, sondern ihn annehme und weil bei mir noch alles in Ordnung ist.





    Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die Zukunft unseres Landes. Wir haben dort leider 4 Hauptprobleme:

    1. Staatsverschuldung: Der deutsche Staat steht mit 1,5 Billionen Euro in der Kreide. Die Zechen zahlen wir und unsere Kinder und Enkel. Es führt zu 40 Milliarden Euro Zinsen pro Jahr alleine für den Bund und dazu, dass wir trotz Milliardenmehreinnahmen und Wirtschaftsaufschwung immer noch Schulden machen. Lange wird dies nicht mehr gut gehen.

    2. Demographischer Wandel: Sozialsysteme, das deutsche Volk, das Land geht zugrunde. Was dazu die beiden weiteren Punkte leichter macht.

    3. Youth bulge in der arab. Welt: Wie der renommierte Bevölkerungs- und Völkermordforscher Prof. Gunnar Heinsohn in seinem Buch "Söhne und Weltmacht" darlegt, hat die arab. Welt derzeit und in Zukunft einen "Jungmännerüberschuss" (über 30% der Bevölkerung sind Jugendliche/junge Erwachsene). Selbst wenn man die westl. Welt, inkl. Nordamerika, Russland und China zusammennimmt, können wir diesem Anstieg nicht standhalten. Das ist leider kein Witz. Da in ihrer Heimat keine ausreichende Position vorhanden ist, werden sie gewalttätig und es wird zu Genoziden, Bürgerkriegen und Eroberungen kommen. Es werden in den nächsten 20 Jahrem 300 Millionen junger Araber (alles Söhne kinderreicher Familien) außerdem nach Europa und in die USA strömen - ihnen stehen max. 100 Millionen einzige Söhne gegenüber.

    4. Islam: Der Islam ist eben keine Religion, sondern eine gefährliche Ideologie: Das Zeil heißt Frieden - allerdings unter der Herrschaft des Islam. Während im Moment noch die Bevölkerung gegen diese Ideologie eines durchgeknallten Propheten ankämpft, machen die Politiker und die Medien alles kaputt: Wer was dagegen sagt ist "rechts", ein "Nazi", also "böse". Islam bedeutet Frieden und wir müssen nur tolerant sein. Das Tor für den Islam und die Horden von Zuwanderer wird natürlich das baldige EU-Mitglied Türkei sein (oder glaubt hier ernsthaft jemand, dass die EU-Bürokraten ein Nein akzeptieren?). Dies wird zur Gretchefrage für die Union in Deutschland - ich glaube aber immer weniger an einen Erfolg. Hintergrund: das Abrücken der ÖVP in Österreich vom Nein. Man möchte dort "ergebnisoffen" diskutieren und dann das Volk befragen - dann wird natürlich die Medienmacht zuschlagen und durch massive Propaganda einen Sieg der "Toleranten" erzwingen. Wie gut dies klappt zeigt die Klima-Hysterie.





    In allen Punkten versagt die Linke seit Jahrzehnten. Deutschlands Zukunft liegt in der Hand von EU-Bürokraten (84% der Gesetze), welche sich von rechtskonservativen schnell zu linken MItläufern verwandeln (Franco Frattini). Natürlich der UN, welche sehr skurile Gestalten haben, die sogar in Wahlkämpfe aktiv eingreifen (siehe Schweiz, wo der UN-"Antirassist" Diene (oder so ähnlich) von der SVP ein Abrücken von ihren Positionen fordert und ganz offen die Einstellung des Widerstandes gegen Moscheen auch in Deutschland einfordert - alles natürlich im Name der "Demokratie".



    Dies eine stark gekürzte Version - ich hoffe mir fallen noch mehr Punkte ein.



    In diesem Sinne! Danke für die Aufmerksamkeit!

  2. #2
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Sorry, Erwin, aber das ist kein Tagesthema.

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  3. #3
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Sorry, Erwin, aber das ist kein Tagesthema.
    Aus dieser Maßnahme wird eine 68er-Verschwörung gebastelt...
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  4. #4
    Aufklärungsbeauftragter Benutzerbild von Roter Sturm
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    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Erwin gibt endlich zu, daß die CDU auch nur eine neoliberale Einheitspartei ist und antideutsche Interessen vertritt!!!

    Wenn dieser Text ansonsten nicht so dämlich wäre, könnte man ihn glatt einrahmen.
    Humanist - Sozialist - Dezentralist - Patriot - Auf Erwins Ignorierliste

    "Die Produktion [im Kapitalismus] ist für den Profit da - nicht für den Bedarf." - Albert Einstein

  5. #5
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    herzlichen Glückwunsch @erwin, du bist hier mit deinen fundierten Beiträgen eine Bereicherung.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  6. #6
    GESPERRT
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    440

    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Gratuliere recht herzlich zum 10.000en Beitrag.

    Aber wie hast du dass geschafft?
    Bei mir bleibt der Zähler bei 80 hängen
    s. Pnkel-Thread
    Ratze

  7. #7
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    24.273

    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Aus dieser Maßnahme wird eine 68er-Verschwörung gebastelt...
    Ich bestimmt nicht.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Gratulation Erwin zum 10.000

    Aber sorry, die ganze Union ist ein ganzer Fehler.

    Du solltest Dir eine neue Heimat suchen, bevor es Dir wie Hohmann geht.

  9. #9
    meh
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    12.774

    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Gratulation zu diesen 10.000 hervorragenden Beiträgen! Unglaublich, wie Du es immer wieder schaffst das linke Pack zu enthüllen, auch wenn es mit Schildern wie "konservativ" oder "liberal" rumläuft - Du guckst darüber hinweg und erkennst, wenn jemand links ist, nämlich dann, wenn er Dir nicht passt! So ist es recht, so müssen auch Deine nächsten 10.000 Beiträge sein.

    HEIL ERWIN!

    Zu dem Text nur ein guter Tipp: Vielleicht mal versuchen die Behauptungen alle zu belegen, sonst isses eine Anreihung von Thesen, keine Analyse der Situation.
    Geändert von Leo Navis (02.10.2007 um 15:42 Uhr)

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: 10.000 - eine Zahl, die eine Analyse der Lage bedarf.

    Herzlichen Glückwunsch zu 10.000 Beiträgen, auf die nächsten 10.000 und lass dich von den linken Spinnern und den Mods nicht unterkriegen!

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