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Thema: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

  1. #1
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    "Die beten und haben ein Messer in der Hose"
    In Köln wird um den Bau einer großen Moschee gestritten. Die Gräben zwischen Gegnern und Befürwortern scheinen unüberbrückbar. Und darum scheitert Kölns Oberbürgermeister bei dem Versuch, mit einer Podiumsdiskussion die Debatte zu beruhigen. Die deutschen Moschee-Gegner erregen sich zunehmend – und werden immer radikaler.



    Waltraut Höhn hat sich nach vorne durchgekämpft. Die schmächtige 59-jährige Dame hat sich erst durch das Publikum gezwängt, dann vorbei an den Fotografen, bis an das umkämpfte Mikro. Denn mit ihrem Viertel, mit Köln-Ehrenfeld, da liegt einiges im Argen, findet Frau Höhn: Müll und Verkehr, vor allem aber diese geplante Moschee.

    Denn die macht den Menschen Angst, das will sie dem Oberbürgermeister sagen. Aber während Waltraut Höhn so im
    Gedrängel steht, da schnappt sie etwas auf, was ihr gar nicht gefällt: Ein türkischer Junge redet mit seinen Freunden türkisch. Und als sie dann das Mikrofon bekommt, sagt sie zuerst: "Wie kann es eigentlich sein, dass es heißt, die Ausländer seien alle Ehrenfelder, und dann reden die hier Türkisch."

    Es fallen an diesen Mittag hässliche Sätze. Sätze, für die Johannes B. Kerner einen schon aus dem Studio verwiesen hätte, noch bevor sie ganz ausgesprochen wären: "Die beten und haben ein Messer in der Hose", ruft eine ältere Dame. Bald schon teilt sich das Publikum in zwei Lager. Deutsche und Türken keifen sich an. Eine Frau hat sich eine Liste gemacht: "Armenien" steht unter anderem darauf. Sie hat das Wort umkringelt. Aber weil sie das Mikrofon nicht bekommt oder weil sie sich nicht traut, öffentlich zu sprechen, brüllt sie eine Gruppe türkischer Jugendliche an: "Ihr Moslems habt die Armenier abgemetzelt. Und das waren Christen!"

    Auf dem Podium philosophieren Schramma und Wirges unterdessen über Integration. "Die Moschee soll zeigen, dass die Muslime in der Gesellschaft angekommen sind", sagt Schramma. Der Ober- und der Bezirksbürgermeister reden über den Rechtsstaat und darüber, dass die Religionsfreiheit auch den Bau von Moscheen garantiert. Doch Gewissheit, dass überhaupt noch jemand zuhört, gibt es erst wieder, als Wirges gehässig ausgelacht wird: Zuvor hatte er gesagt, er träume von einer Gesellschaft, in der Muslime in den Vorständen von Karnevals-Vereinen sitzen. Wirges sieht schon ein bisschen verzweifelt aus, seine Stimme rutscht manchmal ins Piepsige. Applaus bekommt er fast nur von den Türken.
    Radio Köln und die Boulevardzeitung "Express" haben Oberbürgermeister Fritz Schramma und den Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Josef Wirges eingeladen. Auf einem Podium am Barthonia Forum in Ehrenfeld sollen sie mit den Bürgern über die geplante Zentralmoschee diskutieren. Nicht weit von dort soll das Gebäude Anfang nächsten Jahres stehen. Die Kuppel ragt dann 35 Meter in die Höhe, die beiden Minarette jeweils 55 Meter. Bis zu 2000 Moslems sollen darin beten können. Es wird die größte Moschee in Deutschland. Der Express fragt: "Wird es Verkehrsprobleme geben? Darüber wollen wir mit Ihnen reden." Doch es wird schnell klar: Die Autos sind für viele im Publikum gar nicht das Problem. Sondern die Türken, die in den Autos fahren.
    Laut einer Umfrage des "Kölner Stadt-Anzeigers" sind rund knapp zwei Drittel der Kölner für die Moschee. Doch an diesem Mittag lässt sich kaum ein Befürworter blicken, zumindest kein deutscher. Präsent sind die Anhänger der "Bürgerbewegung Pro Köln", eine Wählergemeinschaft, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Nach der Diskussion wird Schramma sagen, er kenne einige der Gesichter schon. Die seien fast immer da, wenn es um die Moschee gehe. "Darunter sind bestimmt auch einige Geisteskranke". Warum er trotzdem mit ihnen diskutiert? "Manchmal habe ich das Gefühl, dass Einzel-Gespräche eine gewisse Einsicht erzeugen."

    Mehmet Günet und Hassan Ingo Schmiede von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) stehen etwas abseits von Podium und betrachten die Szene. Die Ditib ist die Bauherrin der Moschee. Günet ist der Justiziar des Vereins, Schmiede der Vorsitzende. Günet hält einen dicken Aktenordner dabei. Er sagt, er habe alles berechnet. Wie viele Parkplätze man bräuchte, zum Beispiel.

    Er sagt, er könnte alle Fragen zu den Plänen beantworten. Nur fragt ihn niemand. "Damit habe ich aber schon gerechnet", sagt Günet, "die öffentlichen Diskussionen laufen meistens so ab. Da sind einige Irre, die wollen eben alles zerstören." Schon bei einer Diskussion im Mai wurden einige Radikale von der Polizei hinausgeworfen. Während Günet sich beklagt, kommt ein türkischer Jugendlicher und zeigt ihm und Schmiede ein Flugblatt, das im Publikum kursiert. Darauf steht: "Nicht die Moschee ist das Problem, sondern der Islam."


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    66% für den Moscheebau????

    meinen die sowas




    passend zu Herrn Schramma das sich auch die CDU in Zukunft stärker den Muslimen als potenzielle Wähleschaft anbiedern will

    armes Deutschland
    Geändert von Atheist (21.10.2007 um 09:38 Uhr)
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  2. #2
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Woher die 2/3 Befürworter kommen, ist klar.

    „In ganz Köln haben bereits jetzt 46 Prozent der unter 18jährigen einen sogenannten Migrationshintergrund. In der gesamten Bevölkerung beträgt der Anteil der Einwanderer gut ein Drittel – Tendenz stark steigend. Geradezu bedrückend sind die Zahlen aus einigen Kölner Stadtteilen: Der Migrantenanteil bei den unter 18jährigen beträgt in Chorweiler sage und schreibe 83 Prozent, in Gremberghoven 78 Prozent, in Kalk 75 Prozent, in Seeberg 76 Prozent und in Humboldt-Gremberg sowie in Porz jeweils 70 Prozent! 70 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in diesen Stadtteilen sind nicht deutschstämmig, haben keinen dementsprechenden kulturellen Hintergrund.”

    (Bürgerbewegung pro Köln e.V., „Fünf nach zwölf - Köln kippt”, 2.11.2006)


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #3
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Unfaßbar, wie diese Politverbrecher mit dem Volk und dessen Meinung umgehen!

    Das hat schon was von "Stürmer"- manier?

    Sie gleichen sich den Braunen an, werden allerdings immer hysterischer, wenn einer das Wort "Braun" in den Mund nimmt?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #4
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Unfaßbar, wie diese Politverbrecher mit dem Volk und dessen Meinung umgehen!

    Das hat schon was von "Stürmer"- manier?

    Sie gleichen sich den Braunen an, werden allerdings immer hysterischer, wenn einer das Wort "Braun" in den Mund nimmt?

    Diese niederträchtigen Gestalten werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten schon die Wirklichkeit kennen lernen.

    Die Mehrheit der Deutsche ist ohnehin gegen diese Austauschpolitik. Aber das Schwert wird sie noch treffen. Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Herman auch zu dir.


    ---
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  5. #5
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    OB Schramma hat in einem Fall wohl Recht und den meint er sicherlich:

    Keife und "anti Kölner" "Ratsdame" Regina Wilden!



    Die hysterische Tussi hat einen mittleren Sockenschuss und Dachschaden

  6. #6
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    OB Schramma hat in einem Fall wohl Recht und den meint er sicherlich:

    Keife und "anti Kölner" "Ratsdame" Regina Wilden!



    Die hysterische Tussi hat einen mittleren Sockenschuss und Dachschaden
    kenn ich nich, abe DU Genose Waltraud, fällst bei mir auch schon unter die Stufe "Geisteskrank"
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    OB Schramma hat in einem Fall wohl Recht und den meint er sicherlich:

    Keife und "anti Kölner" "Ratsdame" Regina Wilden!



    Die hysterische Tussi hat einen mittleren Sockenschuss und Dachschaden
    Ach ja?

    Und was haben die anderen Herrschaften in der nach oben offenen "Sockenschuß- und Dachschadens" - Skala?

    Ich schätze mal, vollkommene Hirnentfläuchung einhergehend mit totaler Selbstaufgabe im Vorfeld?

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  8. #8
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Laut einer Umfrage des "Kölner Stadt-Anzeigers" sind rund knapp zwei Drittel der Kölner für die Moschee. Doch an diesem Mittag lässt sich kaum ein Befürworter blicken, zumindest kein deutscher.
    Kann man Systemkonformer Schmierenjournaille überhaupt glauben schenken ??

    "Darunter sind bestimmt auch einige Geisteskranke"
    Es sind eben die Verrückten, die glauben sie seien normal und die anderen Verrückt !


    :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  9. #9
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Die Denunziationsaufforderung der Moscheebefürworter gefällt mir am besten.

  10. #10
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Köln: OB Schramma nennt Moscheegegner "Geisteskranke"

    Zitat :

    Laut einer Umfrage des "Kölner Stadt-Anzeigers" sind rund knapp zwei Drittel der Kölner für die Moschee.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------



    Das sind dann Linke, Gutmenschen, Ausländer.




    Gruss vonne Würfelqualle

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