Weihnachtlich, klar. Römisch, auch klar.
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Weihnachtlich, klar. Römisch, auch klar.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Momentan sieht mein Desktop so aus:
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Sehr schön!Zitat von Steiner
Momentan sieht mein Desktop so aus:
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Vielen Dank Xarrion.:]
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Bist du ein Bewunderer Römischer Kultur ?Weihnachtlich, klar. Römisch, auch klar.
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Ertappt. Seit ich da mal eine Weile gelebt habe, bin ich sozusagen "Rom positiv". Nicht heilbar.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Hier:
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Aufgeräumt, alle Symbole am Rand nach logischen Kriterien organisiert, nur die notwendigen Anwendungen in den Desktop integriert.
Mit Zimt und Zucker
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Das moderne oder das antike Rom ?Ertappt. Seit ich da mal eine Weile gelebt habe, bin ich sozusagen "Rom positiv". Nicht heilbar.
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Das moderne Rom der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts christlicher Zeitlinie.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
AW: Wie sieht euer Desktop aus?
Mal meiner gegenwärtigen Stimmung angepasst:
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"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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