Kürzlich war es die Brotknappheit in Simbabwe, während man in Venezuela begann, gegen die Politik von Mambochimp zu protestieren.
Jetzt kehren dort allmählich simbabwahnsinnige Verhältnisse ein: Chavez versprach den Armen Lebensmittelketten, in denen Grundnahrungsmittel zum Festpreis verkauft werden sollten. Unabhängig von jeglicher Inflation. Super. Dummerweise sind die Straßenvolkfilialen ..... leer. Statt Milch für 6 $ gibt es jetzt nichts. Wenigstens muß man dafür nicht bezahlen.
Schlange vor staatlichem Lebensmittelmarkt in Caracas
Besonder irrsinnig die Stimmung in der Bevölkerung: Die 48-jährige Maria Pena stellt fest, daß ihr alles gefalle, was der Präsident unternehme. Er tue etwas für die Armen. Nur in der Schlange stehen gefalle ihr nicht so.
Wenn es heute überhaupt ein Argument gegen Frauenwahlrecht geben sollte, dann ist es diese Frau. Die sofortige Sterilisation ist geboten.
Derweil hat der Bauarbeiter Gustavo Arteaga zwar kein Problem damit, in diesem OPEC-Land einen Job zu finden. Aber für eine beknackte Tüte Milch steht er 2 Stunden in der Schlange, um nichts zu bekommen. Dafür gibts zum doppelten des staatlich regulierten Preises ein Päckchen Milchpulver von Nestlé, welche der Schwarzmarkt aus der Schweiz beschafft hat. Das fördert die Entwicklung der Kleinkinder, denn Milch aus Pulver ist bekanntermaßen so wahnsinnig hochwertig ....
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Wer sich noch fragt, welchem Land wir demnächst Entwicklungshilfe bezahlen und Rotkreuzpäckchen schicken, der hat mit Venezuela einen guten Tip. Ich hoffe, die Chimps müssen für unsere Nahrungsmittelpakete Flutwellen an Öl bluten. Nicht ein Hilfspaket umsonst. Die Welt soll sehen, daß dieser sozialistische Wahnsinn - wie immer - auf das Wohlwollen böser, kapitalistischer Länder angewiesen ist, die bereitwillig spenden. Aber ab sofort nicht mehr für lau. Mit uns nicht mehr.
Wenn Mambochimp sich bei Aznar öffentlich entschuldigt, bekommt er von mir ....