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Thema: Keine Milch im sozialistischen Paradies

  1. #1
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Kürzlich war es die Brotknappheit in Simbabwe, während man in Venezuela begann, gegen die Politik von Mambochimp zu protestieren.

    Jetzt kehren dort allmählich simbabwahnsinnige Verhältnisse ein: Chavez versprach den Armen Lebensmittelketten, in denen Grundnahrungsmittel zum Festpreis verkauft werden sollten. Unabhängig von jeglicher Inflation. Super. Dummerweise sind die Straßenvolkfilialen ..... leer. Statt Milch für 6 $ gibt es jetzt nichts. Wenigstens muß man dafür nicht bezahlen.


    Schlange vor staatlichem Lebensmittelmarkt in Caracas

    Besonder irrsinnig die Stimmung in der Bevölkerung: Die 48-jährige Maria Pena stellt fest, daß ihr alles gefalle, was der Präsident unternehme. Er tue etwas für die Armen. Nur in der Schlange stehen gefalle ihr nicht so.
    Wenn es heute überhaupt ein Argument gegen Frauenwahlrecht geben sollte, dann ist es diese Frau. Die sofortige Sterilisation ist geboten.

    Derweil hat der Bauarbeiter Gustavo Arteaga zwar kein Problem damit, in diesem OPEC-Land einen Job zu finden. Aber für eine beknackte Tüte Milch steht er 2 Stunden in der Schlange, um nichts zu bekommen. Dafür gibts zum doppelten des staatlich regulierten Preises ein Päckchen Milchpulver von Nestlé, welche der Schwarzmarkt aus der Schweiz beschafft hat. Das fördert die Entwicklung der Kleinkinder, denn Milch aus Pulver ist bekanntermaßen so wahnsinnig hochwertig ....

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer sich noch fragt, welchem Land wir demnächst Entwicklungshilfe bezahlen und Rotkreuzpäckchen schicken, der hat mit Venezuela einen guten Tip. Ich hoffe, die Chimps müssen für unsere Nahrungsmittelpakete Flutwellen an Öl bluten. Nicht ein Hilfspaket umsonst. Die Welt soll sehen, daß dieser sozialistische Wahnsinn - wie immer - auf das Wohlwollen böser, kapitalistischer Länder angewiesen ist, die bereitwillig spenden. Aber ab sofort nicht mehr für lau. Mit uns nicht mehr.

    Wenn Mambochimp sich bei Aznar öffentlich entschuldigt, bekommt er von mir ....

    Geändert von Sven71 (12.11.2007 um 21:29 Uhr) Grund: Bild hinzugefügt
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  2. #2
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Keine Milch im sozialistischen Paradies



    du meinst Bananen im kapitalistischen Wendeparadies (Begrüßungsbananen)

  3. #3
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Sozialismus und Wüstensand ...

  4. #4
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Keine Milch im sozialistischen Paradies



    du meinst Bananen im kapitalistischen Wendeparadies (Begrüßungsbananen)
    Yep, da hab ich noch nen Stoß übrig. Extra haltbar gemacht. Die schick ich dann als "Bananenpulver" nach Südamerika. Wer Milch als Pulver nimmt, akzeptiert auch Bananen in diesem Zustand.
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  5. #5
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    Hast Du auch einen Bericht über die armen Menschen in den US-Großstädten, die im WInter frieren, obwohl die USA fast alle nennenswerten Ölquellen der Welt militärisch besetzen und das Öl rauben?
    Nein, ein solcher Bericht wäre auch denkbar sinnlos. Warum? Diese "armen Menschen" in den USA stellen nicht annähernd einen so weitläufigen Bevölkerungsanteil dar, wie es in Venezuela der Fall ist. Und das, obwohl Venezuela doch sozial so viel gerechter ist als die Vereinigten Staaten. In den USA bekommen die Armen Nahrung durch Charity und medizinische Versorgung durch das Medicaid Programm. In Venezuela bekommen sie für Wucherpreise Milchpulver.

    Was den übrigen Amerika-Basher-Quark angeht: Saudi-Arabien ist nicht von Amerika besetzt. Die Emirate auch nicht. Venezuela übrigens auch nicht. Selbst in Rußland konnten sich die Amis nicht breitmachen. Mal abgesehen davon, daß die Amerikaner derzeit noch über eine beachtliche Menge an eigenem Öl verfügen.
    Außerdem kaufen sie das Öl, während Mambochimp Ölförderunternehmen enteignet und die Betriebe verstaatlicht.

    Blöd, daß man Erdöl nicht trinken kann ....
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  6. #6
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    ...
    Und die armen Neu-Yorker Schwarzen frieren doch.
    Trotz der vielen besetzten Ölquellen.
    ...
    Ist in den USA ein Präsident an der Macht, der gerade diesen New Yorker Negern eine goldene Zukunft versprochen hat?

  7. #7
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    Hast Du auch einen Bericht über die armen Menschen in den US-Großstädten, die im WInter frieren, obwohl die USA fast alle nennenswerten Ölquellen der Welt militärisch besetzen und das Öl rauben?

    Oder darf Reuters sowas nicht drucken?
    Weilz die Globalisten nicht erlauben?
    Und deshalb gibt es in V. keine Milch ?
    Während Chavez Milliarden an andere Länder verschenkt, um sich wichtig zu tun, lebt die Hälfte der Bervölkerung immer noch von 3 $ am Tag.

  8. #8
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Lasst das nicht Robert Meyer lesen

  9. #9
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Stockinger Beitrag anzeigen
    Lasst das nicht Robert Meyer lesen
    In V. verrottet die Infrasturktur und während Chavez in Bolivien neue Strassen bauen lässt, sind sie in V. immer weniger befahrbar.
    Bürger haben jetzt Schilder an den schlimmsten Schlaglöchern aufgestellt mit der Aufschrift : Warum in Bolivien ?

  10. #10
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    Standard AW: Keine Milch im sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    Getroffene Hunde bellen.

    Und die armen Neu-Yorker Schwarzen frieren doch.
    Trotz der vielen besetzten Ölquellen.
    Und trotz Stütze.

    Das mit den getroffenen Hunden habe ich bemerkt: Kaum habe ich meinen Post veröffentlicht, hat sich tatsächlich so 'ne Jasmin gemeldet - laut Profil: links, also antiamerikanisch - und mußte ihr Klischee von den Armen in den USA loswerden. Muß ungeheuer weh tun, daß die Nummer mit Venezuela nichts wird, oder?

    SUCKS TO BE YOU!

    Apropos: Welche Ölquellen sind denn "besetzt" und wieviel Prozent aller Ölquellen sind das? Oder wieviel Prozent der Weltfördermenge machen diese Ölfelder aus? Na?

    Und nochmal für mathematisch Schwache: Eine Handvoll - um den Proporz zu verdeutlichen - Obdachloser in den USA ist kein Vergleich zu den verarmten Massen, die ihre Hoffnungen auf Chavez setzten und bald noch ärmer sein werden. Links funzt eben nicht. Hat noch nie, wird auch nie. Deine Ablenkungsmanöver ändern daran ebensowenig wie Deine Unfähigkeit, auf das Thema eines Threads einzugehen.

    In Amerika sind 37 Millionen Menschen unter der "Armutsgrenze". Allerdings nagen diese "Armen" weder am Hungertuch, noch müssen sie Schlange stehen. Mit dem materiellen Kriterium, nach dem man in Amerika derzeit als "arm" gilt, war man in den 70 Jahren inflationsbereinigt noch im amerikanischen Durchschnitt.
    Will sagen: Der Lebensstandard der 37 Millionen "Armen" in den USA (12 % der Bevölkerung der USA) ist hoch und nahe an heutigen europäischen Standards. Die wirklich Obdachlosen machen einen Bruchteil der sog. "Armen" aus.
    Vergleiche auch [Links nur für registrierte Nutzer].

    In Venezuela leben 75 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. 'nuff said!

    Gegen Statistiken mit Einzelfällen zu argumentieren - auch wenn es frierende Schwarze sind -, zeugt von einer geballten Mischung aus wissenschaftlicher Unseriosität und ideologischer Verblendung. Damit wirst Du es im Leben weit bringen .... :rolleyes:
    Geändert von Sven71 (12.11.2007 um 23:03 Uhr)
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