Nachdem eine GRÜNE Ausländerin die Deutschen, denen Multi-Kulti nicht gefällt, zur Ausreise aus Deutschland aufgefordert hat, solidarisieren sich jetzt die Juden mit der Deutschenhaßerin:
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Nachdem eine GRÜNE Ausländerin die Deutschen, denen Multi-Kulti nicht gefällt, zur Ausreise aus Deutschland aufgefordert hat, solidarisieren sich jetzt die Juden mit der Deutschenhaßerin:
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Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
Uiii..Uiii..Uiii, mal sehen wie sich dieser Strang "entwickelt".
Scheinbar scheint man Juden doch an irgendwas zu erkennen..... den überall da wo "irgendwas im Busch ist" taut plötzlich ein Jude auf?? Sei es Verschwörungstheorien oder dann sowas.Seit ihr jüdischer Ehemann, Dr. Kurt Grünberg, ein Opfer von Angriffen, Beschimpfungen und Beleidigungen geworden ist, hat diese fremdenfeindliche Kampagne auch eine antisemitische "Qualität" erlangt. Im Internet sind etwa retuschierte Fotos zu sehen, die ihn in Stürmer-Manier als "krummnasigen" Juden entstellen. Er wurde zur Zielscheibe neonazistischer Angriffe.
Das verstehe wer will? Ich denke mal diese Meldung ist in typischer Bildzeitungsmanier hochgepuscht worden. Weil nun ist die Dame unangreifbar geworden.
Da hat sicher ein oder 2 braune Vollidioten herausgefunden, dass er Jude ist (wie geht das eigentlich?)
und schon ist haben sie ihr altes Feindbild wieder....
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Soso, ein jüdischer Ehemann reicht aus, dass sich die Juden mit denen solidarisch erklären, die sich dafür ausprechen, dass die Idiologie die am lautesten ihre Ausrottung fordert, sich weiter etabliert?
Naja, wenn Sie der Meinung sind, dass ihre Synagogen in friedlicher Koexistenz mit den vielen Moscheen gedeihen werden...
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Gleichwohl ist Frau Dr. Eskandari-Grünberg, die bereits während der Sitzung des Ausschusses tätlich bedroht wurde, seit den vergangenen Wochen Opfer einer widerlichen Kampagne, die sich in Hunderten von Emails, Briefen und zum Teil auch Leserbriefen zeigt. Darin wird sie beispielsweise als "Schlampe", "Abschaum" und "Dreck" bezeichnet.
Das Land müsse von ihr "gesäubert" werden, man müsse sie in das "Mullah-Land" abschieben und ihr "dort den Mund mit einem Kopftuch" stopfen, ihre Steinigung und Hinrichtung seien bereits vorbereitet.
Seit ihr jüdischer Ehemann, Dr. Kurt Grünberg, ein Opfer von Angriffen, Beschimpfungen und Beleidigungen geworden ist, hat diese fremdenfeindliche Kampagne auch eine antisemitische "Qualität" erlangt. Im Internet sind etwa retuschierte Fotos zu sehen, die ihn in Stürmer-Manier als "krummnasigen" Juden entstellen. Er wurde zur Zielscheibe neonazistischer Angriffe
Besser könnte ich es auch nicht sagen!
Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. -Martin Luther
@ Freddy, alte Schnabulle, wieder daneben:
hier nachlesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Es gibt tatsächlich auch aus der Reihe Frankfurter Politiker Kritik an Ihrer Aussage. "Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen": Warum haben Sie solch einen Satz gesagt?
Diese Aussage muss im Zusammenhang betrachtet werden. Dem ist ja eine andere Äußerung vorangegangen. Da hat jemand sich darüber beklagt, dass der Migrantenanteil an Schulen zu hoch sei. Das hörte sich so an, als seien die Kinder Ungeziefer. Darauf habe ich emotional reagiert. In den Reaktionen zu meiner Äußerung taucht das nicht mehr auf. Es wird so interpretiert, als hätte ich gesagt, die Deutschen sollen auswandern. Das ist doch Quatsch, so etwas habe ich nicht gesagt und nicht gemeint. Es ist absurd, mir so etwas in den Mund zu legen. Was ich sagen wollte ist: Einwanderer gehören zu Frankfurt. Wer in dieser internationalen Stadt lebt, muss sich dieser Realität stellen und es positiv betrachten.
Sie sagte es zu einem Deutschen, der sie vor wüst beschimpft hat!
(Hervorhebungen von mir)
Schon hier stimmt es mal wieder nicht. Erstens ist sie keine Ausländerin, da kannst Du Dich dreimal auf den Kopf stellen. Zweitens hat sie diese Forderung nicht erhoben.
Die üblichen Verdrehungen, Fälschungen und Übertreibungen werden zwar auf die Dauer langweilig, ändern aber nichts daran, dass ich die Bürger gut verstehen kann. 40 Prozent ist nicht gut.
Quidquid agas prudenter age et respice finem.
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