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Thema: Der geplante Abschwung

  1. #1
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard Der geplante Abschwung

    Machs nett für Gangster!

    Das neue Melderecht erlaubt es, dass sich russische oder ander Gangster auf den Namen ahnungsloser Menschen anmelden,

    und dann Betrügereien abwickeln.

    Die Polizei und die Ahnungslosen haben dann denn Stress.

    Mehr dazu heute in der ARD vei FAKT um 21.45.

  2. #2
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

    immer diese irreführenden titel.
    ich dachte, es geht um's reckturnen.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  3. #3
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

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    MANAGEMENT
    Nur jeder vierte Konzern nutzt Verbesserungstipps der Mitarbeiter
    Toyota macht es mit Erfolg vor, aber nur wenige machen es nach: Nur jedes vierte Unternehmen hört auf seine Mitarbeiter, wenn es um Verbesserungen in der Produktion geht. Dabei sind die Einsparmöglichkeiten enorm.

    Bonn - 20 Prozent der 500 umsatzstärksten deutschen Unternehmen geben sogar offen zu, die Ideen der Beschäftigten gar nicht zu erfassen, wie eine heute in Bonn vorgelegte Studie der Marktforscher von EuPD Research ergab. Dabei würden die Firmen der Untersuchung zufolge nur profitieren: Jeder eingesetzte Euro bringe im Schnitt zehn Euro Gewinn. So konnten 2006 über zehn Prozent der Konzerne, die Tipps der Mitarbeiter umsetzten, dadurch über zehn Millionen Euro einsparen. Spitzenreiter sei die Deutsche Post mit 271 Millionen, gefolgt von Volkswagen mit 168 Millionen und Siemens mit 158 Millionen Euro.

    Das größte Hemmnis für eine erfolgreiche Umsetzung der Ideen der Beschäftigten seien nach wie vor Führungskräfte, die zu wenig Wert auf das Wissen ihrer Mitarbeiter legten.

  4. #4
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Der geplante Abschwung



    hier wird gerade über 283 Milliarden = 283 000 Millionen verhandelt

    Gelesen bei [Links nur für registrierte Nutzer] am Mittwoch, 28. November 2007


    Rekordteuerung in Deutschland


    Heizöl, Kraftstoffe, Nahrungsmittel: Der starke Preisanstieg hat die jährliche Inflation in Deutschland im November auf den höchsten Wert seit 1994 getrieben. Die Dynamik der Entwicklung überraschte sogar Experten. Sie sehen vor allem einen Grund für die Preissprünge.

    Wie das Statistische Bundesamt berichtete, liegt die Inflationsrate nach ersten Berechnungen aus sechs Bundesländern im November bei 3,0 Prozent. „Dies ist die höchste Teuerungsrate seit Februar 1994“, erklärten die Statistiker. Im Vergleich zum Vormonat ergebe sich ein Plus von 0,4 Prozent. Zuletzt hatte die Teuerung im Februar 1994 die 3-Prozent-Marke erreicht.

    Die Dynamik der Entwicklung überraschte sogar Experten. „Wir hatten eine Beschleunigung des Preisanstiegs für November erwartet, aber nicht ganz so stark“, meinte Roland Döhrn vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in einer ersten Reaktion. Die bisher für 2008 prognostizierte Teuerungsrate von rund 2 Prozent sei angesichts der jüngsten Entwicklungen zwar „noch im Bereich des Möglichen, aber weniger wahrscheinlich geworden“. Realistischer sei wohl die Annahme einer „etwas höheren Preissteigerung“.

    Nochmals tiefer in die Tasche greifen mussten Verbraucher vor allem beim Tanken und Heizen. Heizöl verteuerte sich nach ersten Daten aus sechs Bundesländern um bis zu 25,9 Prozent im Vergleich zu November 2006. Benzin und Diesel kosteten bis zu ein Fünftel mehr. Die Preise für Nahrungsmittel zogen um bis zu sieben Prozent an und rissen erneut Löcher in die Haushaltskassen.

    Kommentar: Rekordteuerung von 3 %???
    Die haben wohl Tomaten auf den Augen, der Preisanstieg liegt im Durchschnitt über 18 %!! Und wenn man nur die letzten 8 Wochen nimmt, sind es glatt 35% Preisauftrieb.

    Und der Grund ist keine Wischi-Waschi Geschichte wie angegeben, sondern die Währungskrise des Dollars.
    Wir befinden uns in einem totalen Währungs und Finanzkollaps und nichts ist mehr regelbar.

    Die Notenbanken können nur noch eins: Weiteres Papier-Geld drucken! Aber das zeigt auch die Unfähigkeit dieser Leute klar und deutlich.

    Irgendwann in den nächsten Monaten kann sich jeder eine Briefmarke für eine Milliarde Euro leisten, damit kann er aber nicht groß einkaufen gehen sondern nur der Tante ein paar Kilometer weiter schriftlich zum Geburtstag gratulieren, weil sich niemand mehr den Sprit leisten kann?

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

    Zu diesem Thema gibt es einen passenden Kommentar:


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    st.

  6. #6
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

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    STATISTISCHES BUNDESAMT Die traditionelle Familie stirbt aus


    Das Zusammenleben von Vater, Mutter und Kind wird zum Auslaufmodell: In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Familien in Deutschland dramatisch gesunken - besonders im Osten. In Berlin werden fast die Hälfte aller Kinder von Alleinerziehenden oder nichtverheirateten Paaren betreut.

    Berlin - In Deutschland gibt es immer weniger traditionelle Familien, so die Ergebnisse des jüngsten Mikrozensus. Nur noch 39 Prozent der Bevölkerung lebten 2006 in der klassischen Lebensgemeinschaft, sagte Walter Radermacher, Präsident des Statistischen Bundesamts. 1996 waren es noch 43 Prozent. Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland 8,8 Millionen Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren - das sind 668.000 weniger als noch zehn Jahre zuvor.

  7. #7
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

    Arme Gundschüler haben kaum Chancen
    Armutszeugnis für deutsche Grundschulen: Die Iglu-Studie belegt, dass der
    Unterschied zwischen einem reichen und weniger begüterten Elternhaus über
    das berufliche Schicksal der Kinder entscheidet. Immerhin: In einem Punkt
    können die deutschen Schüler glänzen.

    URL: [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Machs nett für Gangster!

    Das neue Melderecht erlaubt es, dass sich russische oder ander Gangster auf den Namen ahnungsloser Menschen anmelden,

    und dann Betrügereien abwickeln.

    Die Polizei und die Ahnungslosen haben dann denn Stress.

    Mehr dazu heute in der ARD vei FAKT um 21.45.
    Na das ist doch super. Es gab nie einen Aufschwung, da will man jetzt einen Abschwung und sowas erlauben. Jaaa.....wirtschaftet Deutschland weiter runter als es ohnehin schon ist....Exportweltmeister hin oder her diesbezüglich.
    Geändert von Volkov (28.11.2007 um 18:23 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

    Diese Abschwung-Stränge legt sie in vielen Foren an. Da wird dann der erfreuliche Umstand, daß die Landschaftszersiedlung durch Streichung der Eigenheimzulage eingedämmt wurde, als Abschwung bezeichnet.


    ---

  10. #10
    FDP-Verfolger Benutzerbild von LieblingderGötter
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    Standard AW: Der geplante Abschwung

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen


    hier wird gerade über 283 Milliarden = 283 000 Millionen verhandelt

    Gelesen bei [Links nur für registrierte Nutzer] am Mittwoch, 28. November 2007


    Rekordteuerung in Deutschland


    Heizöl, Kraftstoffe, Nahrungsmittel: Der starke Preisanstieg hat die jährliche Inflation in Deutschland im November auf den höchsten Wert seit 1994 getrieben. Die Dynamik der Entwicklung überraschte sogar Experten. Sie sehen vor allem einen Grund für die Preissprünge.

    Wie das Statistische Bundesamt berichtete, liegt die Inflationsrate nach ersten Berechnungen aus sechs Bundesländern im November bei 3,0 Prozent. „Dies ist die höchste Teuerungsrate seit Februar 1994“, erklärten die Statistiker. Im Vergleich zum Vormonat ergebe sich ein Plus von 0,4 Prozent. Zuletzt hatte die Teuerung im Februar 1994 die 3-Prozent-Marke erreicht.

    Die Dynamik der Entwicklung überraschte sogar Experten. „Wir hatten eine Beschleunigung des Preisanstiegs für November erwartet, aber nicht ganz so stark“, meinte Roland Döhrn vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in einer ersten Reaktion. Die bisher für 2008 prognostizierte Teuerungsrate von rund 2 Prozent sei angesichts der jüngsten Entwicklungen zwar „noch im Bereich des Möglichen, aber weniger wahrscheinlich geworden“. Realistischer sei wohl die Annahme einer „etwas höheren Preissteigerung“.

    Nochmals tiefer in die Tasche greifen mussten Verbraucher vor allem beim Tanken und Heizen. Heizöl verteuerte sich nach ersten Daten aus sechs Bundesländern um bis zu 25,9 Prozent im Vergleich zu November 2006. Benzin und Diesel kosteten bis zu ein Fünftel mehr. Die Preise für Nahrungsmittel zogen um bis zu sieben Prozent an und rissen erneut Löcher in die Haushaltskassen.

    Kommentar: Rekordteuerung von 3 %???
    Die haben wohl Tomaten auf den Augen, der Preisanstieg liegt im Durchschnitt über 18 %!! Und wenn man nur die letzten 8 Wochen nimmt, sind es glatt 35% Preisauftrieb.

    Und der Grund ist keine Wischi-Waschi Geschichte wie angegeben, sondern die Währungskrise des Dollars.
    Wir befinden uns in einem totalen Währungs und Finanzkollaps und nichts ist mehr regelbar.

    Die Notenbanken können nur noch eins: Weiteres Papier-Geld drucken! Aber das zeigt auch die Unfähigkeit dieser Leute klar und deutlich.

    Irgendwann in den nächsten Monaten kann sich jeder eine Briefmarke für eine Milliarde Euro leisten, damit kann er aber nicht groß einkaufen gehen sondern nur der Tante ein paar Kilometer weiter schriftlich zum Geburtstag gratulieren, weil sich niemand mehr den Sprit leisten kann?
    Oben auf dem Foto sind grad alle in ihren Nebenjobs unterwegs
    Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.

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