Ist ja für nur Wenige von Bedeutung aber ich dachte es wäre mal
einen winzigen Post wert.
Für das Ökosystem der Ostsee wäre es eine Katastrophe: Laut einem Medienbericht plant der russische Energiekonzern Gazprom, bis zu 2,3 Milliarden Liter einer giftigen Lösung in das Meer zu leiten. Damit soll die geplante Pipeline gesäubert werden. Das Umweltministerium ist besorgt.
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Wenn die Ozeane kippen sollten, und davor warnen die linken Ökospinner von der UNO bereits jetzt schon, auch ohne Gazprom, können wir uns unsere sonstigen Probleme in die Haare schmieren. Wer sich mal näher damit befasst was an Nahrung und Tierfutter aus dem Meer stammt dem wird schnell einleuchten, das dann ganz schnell das Licht aus geht für einen Großteil der Menschheit.