»Im übrigen konnte auch bei früheren Unternehmungen festgestellt werden,daß die Ustascha keinen Angriffsgeist besitzt,wenn es darauf ankommt,gleich starke feindliche Kräfte zu schlagen,und sich nur tapfer zeigt gegen völlig unterlegene oder unbewaffnete zivilie Bevölkerung«
Einschätzung der 718.Wehrmachts-Infanerie-Division, vgl. BA/MA RH 26-118/12 KTB-Eintrag vom 07.07.1942
Aus dem Buch Partisanenkrieg in Jugoslawien S.95 von Klaus Schmider
»Edmund Glaise-Horstenau
1941-44 bevollmächtigter deutscher General in Kroatien, wandte sich gegen die Gräuel der Ustascha.«
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Das müsste doch einem zu denken geben, dass sich sogar die damalige Deutsche Wehrmacht gegen die Gräuel der "Ustascha" wandte!
Die Deutsche Wehrmacht hat sich grundsätzlich überall gegen die Vorgehensweise der SS gestellt wodurch es sogar zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der Wehrmacht und der SS gekommen ist. Viele Kommandeure und Offiziere der Wehrmacht sind deswegen auch hingerichtet worden. Somit ist zu verstehen, dass die deutsche Wehrmacht die kroatischen Ustaša verachtet hat.
»Das Regime des Franjo Tudjman wird immer wieder mit Hypotheken konfrontiert, die Anhänger der Ustascha in der kroatischen Diaspora als Gegenleistung für Unterstützung im Balkankrieg fordern. Die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Nazi scheint eine Trennlinie zwischen den verfeindeten Fraktionen der "liberalen" und der Hardliner oder "Hercegoviner" zu sein. Der Rücktritt des Verteidigungsministers Andrija Hebrang war ein wichtiges Indiz für diesen Kampf.«
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Kroatisches Rock-Konzert artet in Faschisten-Demo aus
Das in Los Angeles beheimatete Simon Wiesenthal Zentrum äußerte massive Kritik und Empörung über ein vor kurzem gehaltenes Rock-Konzert in Zagreb, der Hauptstadt Kroatiens. Während der Auftritte des rechtsextremen kroatischen Sängers Thompson skandierten tausende der 60.000 kroatischen anwesenden Teilnehmer, unter ihnen sich auch hochrangige kroatische Politiker, Ustascha-Verherrlichende Slogans, einige trugen Ustascha-Uniformen, und am Ende artete es zu einer massiven profaschistischen Demonstration aus.
Dr. Efraim Zuroff, Direktor des Simon Wiesenthal-Zentrums überlegt, ob man solche Rock-Konzerte in Kroatien in Zukunft nicht gänzlich verbieten sollte.
die kroaten scheinen bis heute die geschichte nicht aufgearbeitet zu haben und dies wird anscheinend von der eu hingenommen........es werden ustashas heute noch verehrt die 700 000 serben und juden im kz jasenovac auf brutale art und weise ermordeten.......