Wahl in Niedersachsen: Brauchen wir jetzt wirklich Asiaten in der deutschen Politik?

[SCHLASCHLA]

wir brauchen die FDP nicht in dem Landtag - und die Grünen auch nicht, wenn ich es mir recht überlege

Da hast Du wohl recht.

[Dubidomo]

Da hast Du wohl recht.

Könnt ihr nicht endlich mal was anderes schreiben, sowas echt Zotiges oder Aggressives oder Rechtsradikales? Ich schlafe noch sofort ein.

[SCHLASCHLA]

Hi, die FDP-Plakate sind gewechselt.

Muss jetzt nicht mehr den Rösler anschauen, sondern
nur noch die Reste eines Spiegeleies.

Aber in den Landtag gehören die FDPler dennoch
nicht.

Bleibt zu hoffen, dass vernünftige Leute ihre Zweit-
stimme der CDU geben, damit die FDP einige Sitze
weniger erhält bzw. den Einzug in den Landtag ver-
passt.

[Dubidomo]

Aber in den Landtag gehören die FDPler dennoch
nicht.

Bleibt zu hoffen, dass vernünftige Leute ihre Zweit-
stimme der CDU geben, damit die FDP einige Sitze
weniger erhält bzw. den Einzug in den Landtag ver-
passt.

Man muss den Wähler davor warnen den Grünen oder der FDP die Zweitstimme zu geben.
Die Zweitstimme versorgt die Parteien mit mehr Mandaten als die Erststimme.
Bei der Erststimme rechnet man 100% von 87 Mandaten. Und bei der Zweitstimme rechnet man mit 100% von 135, obwohl nur 48 Mandate zu verteilen sind.
Das bedeutet, dass die Zweitstimme höher gewichtet wird als die Erstimme. Wenn also ein CDU-Wähler der FDP die Zweitstimme gibt, schadet er seiner Partei und verhindert, dass die eventuell die absolute Mehrheit erreichen könnte, also 50% plus einem Mandat. Dasselbe gilt natürlich ebenso für die Kombination SPD und Grüne.

Das niedersächsische Wahlrecht hat leider die Macke, dass es dazu führt, dass Sonderwünsche und Eliten sich bilden zu Lasten der Allgemeinheit wie das im Falle der FDP und der Grünen schon seit Jahren läuft. Es führt außerdem dazu, dass innerhalb der großen Parteien die Ideen von FDP und Grünen zunehmend an Gewicht verlieren, weil man in den Nebenparteien schneller Erfolg haben kann zu Lasten der Mehrheit und auf deren Kosten. Und das kann nicht Ziel von Wahlen udnd Wahlgesetzen sein, sowas zu beflügeln.