18. Januar 2008:
„Städte gegen die Islamisierung“
Europäische Patrioten beschließen in Antwerpen eine enge politische Kooperation im Kampf gegen die Islamisierung und Überfremdung - „Moschee-Verbotsschild“ von pro Köln als neues Logo des Städte-Bündnisses eingeführt - Nächster Höhepunkt einer europaweiten Kampagne wird der große „Anti-Islamisierungs-Kongreß“ im Herbst 2008 in Köln sein!
Der Vorsitzende von pro Köln und pro NRW, der 44jährige Rechtsanwalt Markus Beisicht, erläuterte gestern zusammen mit dem FPÖ-Chef HC Strache und dem Vlaams-Belang-Fraktionsvorsitzenden Filip Dewinter auf einer sehr gut besuchten internationalen Pressekonferenz die Ziele des neuen Städte-Bündnisses „gegen die Islamisierung“. Beisicht verwies dabei auch auf die „Geburtstunde“ der neuen Allianz auf der erfolgreichen Demonstration gegen die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. „Mit dem FPÖ-Vorsitzenden Strache wurden damals die Weichen gestellt zu einem gesamteuropäischen Kampf gegen Islamisierung und Überfremdung“.
Unter dem Beisein zahlreicher patriotischer Politiker sowie Schriftstellern und bekannter islamkritischer Internet-Blogger aus ganz Europa stellten sich Beisicht, Strache und Dewinter den zahlreichen Fragen der internationalen Presse. Dabei waren sich die drei Redner der Pressekonferenz einig in ihrer Analyse der drohenden Gefahren durch die Masseneinwanderung aus kulturell und religiös anders geprägten außereuropäischen Staaten. Insbesondere die so importierte islamistische Terrorgefahr dürfe auf keinen Fall unterschätzt werden.
(...)
Neben Markus Beisicht, Judith Wolter und Markus Wiener für pro Köln bzw. pro NRW waren u.a. auch große Delegationen der FPÖ, des Vlaams Belang (mehr als 100.000 Mitglieder), und der Vorsitzende der erfolgreichen französischen Regionalpartei „Alsace d'abord“ (Das Elsaß zuerst) Robert Spieler anwesend.
Ich werde diese aufkommende europäische Bewegung unterstützen.
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