Neue Lügen vom Arbeitsmarkt

[roxelena]

Es wäre grundsätzlich vernünftig, die gesondert aufzuführen, die in der Realität kaum vermittelbar sind. Dazu zählen jedoch nicht nur Arbeitssuchende ab 58 sondern auch Rütlisschüler ohne Hauptschulabschluss und Berufsausbildung.

Dann wirfst noch die Ingenieure über 40 aus der Statistik und die facharbeiter über 30 und die Berufsanfänger dann ist die Arbeitslosenquote bei Null

[Bratschnik]

Es wäre grundsätzlich vernünftig, die gesondert aufzuführen, die in der Realität kaum vermittelbar sind. Dazu zählen jedoch nicht nur Arbeitssuchende ab 58 sondern auch Rütlisschüler ohne Hauptschulabschluss und Berufsausbildung.

Das Sie kaum vermittelbar sind heißt ja nicht das weniger Notwendigkeit besteht
sie zu vermitteln. Von daher gibt es ja eigentlich keinen Sinn für eine gesonderte oder garkeine Aufführung. Außerdem vermittelt der Status des Hartz4 Empfängers
ja sowieso schon die verminderte Vermittlungseignung.

[politisch Verfolgter]

Wer einem mit "Arbeitsmarkt" daherkommt, gehört hinter Gitter. Wir benötigen kein modernes Lehnswesen, sondern gegen Bezahlung nutzbare und vernetzbare Renditeobjekte.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, die Politgangster gehören dafür zur Rechenschaft gezogen, öffentl. Mittel direkt und indirekt in Betriebe zu stecken, die menschl. Kostenfaktoren marginalisieren, die den damit Anbietenden keine marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken, die sich nicht gegen Bezahlung profitabel nutzen und vernetzen lassen.
Wir benötigen selbsteignende betriebl. Vertragsgegenstände, deren high tech Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Der Souverän hat mental leistungsäquivalent anbieten zu können, womit die Wertschöpfung regelmäßig leistungsgerecht zu verteilen ist, wofür sich Managements von den Mitnutzern zyklisch entlasten zu lassen haben.
Erst damit stimmt die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung überein, die zudem dann wegen nicht mehr eingespeister Umverteilung in Betriebsvermögen Anderer erheblich entkrümmt ist.
Genau das ist eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Alle "Arbeitnehmer"-Konstrukte müssen aus dem Rechtsraum verschwinden.
Mit Inhabern kann sich nur aus freien Stücken vertraglich arrangiert werden.
Keinerlei öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Leistung hat sich mental adäquat lohnen zu können, man hat das leisten zu können, was dem individuellen mentalen Potenzial entspricht, womit der individuelle mentale %Rang mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Niemandem sind Inhaber bzw. "Arbeitnehmer"-Konstrukte gesetzlich "zumutbar".
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zuzuweisen ist jedem Politiker grundrechtlich untersagt.

[Beverly]

Erwerbslosigkeit - Koalition will Ältere aus der Statistik nehmen

21. Januar 2008 Nach dem Willen der großen Koalition sollen mindestens 58 Jahre alte Erwerbslose künftig nicht mehr als arbeitslos gelten, falls ihnen innerhalb von zwölf Monaten nach Beginn des Leistungsbezugs keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten wurde. Auf diese Weise würde die Arbeitslosigkeit Älterer künstlich reduziert und die Nürnberger Statistik geschönt, warnen die Fachleute, die an diesem Montag vor dem Arbeits- und Sozialausschuss des Bundestages zur geplanten Änderung des Sozialgesetzbuchs (SGB) III Stellung nehmen sollen. Der Bundesagentur für Arbeit (BA) stünde damit ein neuer Statistikskandal ins Haus.


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Rechtzeitig vor der kommenden Rezession muss der Arbeitsmarkt, sprich Statistik bereinigt werden.

Die Leute könnten sonst auf den dummen Gedanken kommen es gehe nicht weiter steil bergauf.

Ob der dumme Deutsch Michael darauf reinfallen wird ? :]

Erst erhöhen diese Verbrecher das Renteneintrittsalter auf 67, dann gilt man nicht mehr als arbeitslos, wenn man über 58 ist.

[politisch Verfolgter]

Die Arbeitsgesetzgebung muß weg. Wer einen politisch und behördlich zum Inhaberinstrument erklärt, gehört wegen Grundrechtsverweigerung hinter Gitter.

[klartext]

Dann wirfst noch die Ingenieure über 40 aus der Statistik und die facharbeiter über 30 und die Berufsanfänger dann ist die Arbeitslosenquote bei Null

Erzähle hier keine Märchen. Die Wirtschaft sucht händeringend Fachkräfte. Manche Betriebe holen bereits Pensionäre zurück, um den Auftragseingang abzuarbeiten. Und wenn du Maschienbau oder Elektrotechnik studiert hast, wirst du noch vor Studiumende angeworben.
Wenn man natürlich Quasselfächer wie Soziologie studiert hat, ist das anders.
Heute gilt jeder als vermittelbar, der länger als 3 Stunden pro Tag arbeiten kann. Der Fehler ist also, dass sich das Mass der Vermittelbarkeit nicht an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientiert sondern eine rein statistische Nummer ist.
Da gibt es dann den Fliesenleger oder Maurer mit Bandscheibenschaden, den man in einem crashkurs zum Programmierer notdürftig umfunktioniert hat.
Was fehlt, sind ausreichende Arbeitsplätze in der untersten Lohngruppe. Sie werden auch in Zukunft weniger werden.

[Herr Bratbäcker]

Ob der dumme Deutsch Michael darauf reinfallen wird ? :]

Eine ziemlich rhetorische Frage.

Im Übrigen gilt: Die Etablierten wünschen Vollbeschäftigung. Die Etablierten werden Vollbeschäftigung erreichen.

[politisch Verfolgter]

"Die Wirtschaft", das haben die Anbieter zu sein, also zu über 90 % Betriebslose, die dazu vollwertige Marktteilnahme benötigen.
Ich habe meinen Beruf aufgeben müssen, weil zw. dem Eink.-%Rang und dem sog. mentalen %Rang hor. 40 %Punkte lagen, vertikal war es mind. das 5fache.
Damit war keine bürgerliche Familie samt Nachwuchs darstellbar.
Es macht keinen Sinn, Inhabern (auch stillen teilhabern) den marginalisierten Kostenfaktoraffen abzugeben, sich dazu auch noch auf minderwertige Teilleistungen reduzieren und vom ÖD eink.- und kompetenzstrukturell zusammenschlagen zu lassen.

Es fehlen userzentriert vernetzbare high tech Konglomerate, deren Managements user value bezwecken.
Lohndreck und "Arbeitnehmer"-Irrsinn muß aus den Gesetzen verschwinden, die Arbeitsgesetzgebung muß weg, user value muß her.

[lupus_maximus]

Erzähle hier keine Märchen. Die Wirtschaft sucht händeringend Fachkräfte. Manche Betriebe holen bereits Pensionäre zurück, um den Auftragseingang abzuarbeiten. Und wenn du Maschienbau oder Elektrotechnik studiert hast, wirst du noch vor Studiumende angeworben.
Wenn man natürlich Quasselfächer wie Soziologie studiert hat, ist das anders.
Heute gilt jeder als vermittelbar, der länger als 3 Stunden pro Tag arbeiten kann. Der Fehler ist also, dass sich das Mass der Vermittelbarkeit nicht an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientiert sondern eine rein statistische Nummer ist.
Da gibt es dann den Fliesenleger oder Maurer mit Bandscheibenschaden, den man in einem crashkurs zum Programmierer notdürftig umfunktioniert hat.
Was fehlt, sind ausreichende Arbeitsplätze in der untersten Lohngruppe. Sie werden auch in Zukunft weniger werden.

Erst recht, wenn die dafür vorgesehenen Ersatzdeutschen noch nicht einmal für diesen Zweck brauchbar sind!

[politisch Verfolgter]

Es geht um Profit durch vollwertige Marktteilnahme.
Er ist politisch umfassend zu bezwecken, durch eine aktive Wertschöpfungspolitik und wertschöpfungswissenschaftlich zu flankieren.
Niemandem sind Betriebe zumutbar, deren Managements einem keine marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.
Wer das dennoch zuweist, muß hinter Gitter.