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Thema: Bochum kompromiss???

  1. #41
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Zitat Zitat von Roter engel
    naja, der feudalismus war ähnlich aufgebaut wie der kapitalismus...
    inwiefern bestimmt geburt bzw erbe nicht noch heute über die zukunft???
    Im Feudalimus gab es Leibeigenschaft, die Bauern hatten nie die Chance irgend etwas anderes zu werden als Bauern, es gab Zünfte, in die du ohne die Zahlung von verdammt viel Geld gar nicht reingekommen bist und Schulen, die gegen viel Geld nur den reichen Söhnen zur Verfügung standen.
    Die Welt heute ist nicht perfekt, aber sie ist ein ganzes Stück besser als vorher. Vielleicht sind die Startchancen für jemand, der nicht viel geerbt hat, schlechter, aber jeder hat eine Grundbildung, die es ihm erlaubt, sich mit Fleiß und Ehrgeiz Geld zu erarbeiten und damit auch Chancen für die Kinder, die man selbst nicht hatte.

    Zitat Zitat von Roter Engel
    nein, nicht alles...aber der kapitalismus ist mehr als eine wirtschaftsordung, er ist zu einer gesellschaftsordnung geworden
    Wir versuchen in der sozialen Marktwirtschaft ja gerade, jedem die Möglichkeit zu geben, alles zu erreichen, was er nach eigenen Fähigkeiten erreichen kann. Dass die Realität nicht perfekt ist, ändert nichts an der Idee.

    eine grausamkeit relativiert oder rechtfertigt keine andere
    Nein, aber eine Idee, die auf andere Weise genauso grausam oder noch ungerechter ist, ist nicht besser.

    ich bin eigendlich kein so überzeugter kommunist und marx war schließlich philosoph und seine interpretation ist relativ
    Spitze, seine Interpretation ist relativ... Noch schwammiger geht's aber nicht, oder?

    und du klammerst dich an eine gesellschaftsordung, die für kriege sorgt, 0,8 millionen menschen hungern lässt, die kolonalisierung erst ermöglichte und postkoloniale folgen erbrachte
    Meinst du, es gibt nur Kriege, weil es Kapitalismus gibt? Der Mensch hat bestimmte Bedürfnisse, die er versorgt haben will. Was er nicht hat, dass versucht er sich zu beschaffen, egal ob Kapitalismus oder nicht.

    Nein, jeder hat die gleichen rechte und die gleichen vorrausetzungen
    wie man sein leben lebt, das wird niemandem vorgelebt
    Und wenn jemand seinen Kindern bessere Vorraussetzung bieten will? Wenn jemand nicht zufrieden damit ist, zu sein wie jeder sonst?

    jeder mensch soll lernen was er will, nur er sollten alle menschen die möglichkeit dazu haben
    Ehrgeiz, Egoismus...inwiefern wird egoismus in der natur nicht sanktioniert?
    ehrgeiz, man kann auch ehrgeizig sein und niemandem schaden
    Inwiefern wird es denn sanktioniert, dieser Egoismus?
    Sicher kann man das, aber wenn das System kein Ventil für Ehrgeiz bietet, kein Ziel, keine Möglichkeiten, diese zu verwirklichen, dann funktioniert es nicht.

    was hindert den menschen daran???
    Woran? Wäre es möglich, dass du deine Antworten mal etwas besser gruppierst und dazu schreibst worauf du dich überhaupt beziehst?

    nur schön ist, dass angeblich schlechte werte im kommunismus angeblich nicht berücksichtigt werden
    Wie definierst du denn schlechte Werte?

    Macht...reicht die Macht über Natur nicht aus?
    Was, wenn nicht? Was tust du mit den Menschen, die sich nicht in dein Schema pressen lassen?

    mit antigesellschaftlichen werten solltest du nicht argumentieren
    denn die werden auch beim kapitalismus sanktioniert(nur halt mit anderer zielsetzung)
    Streben nach Macht ist nichts außergewöhnliches, jeder Manager, Abteilungsleiter, etc. muss sogar ein gewisses Verlangen danach haben, denn sonst kann er nicht gut damit umgehen.

    ich denke egoismus und macht äußern sich nicht so stark, wenn der mensch die möglichkeit hat diese wegzulassen
    Du gehst also davon aus, dass diese Empfindungen gar nicht auftreten, oder wie?

    es muss auch länger gestreikt werdenman verscghiebt das problem nur
    denn irgendwann ist das fass voll
    Was soll denn passieren, hm? Opel steckt in Schwierigkeiten. Entweder, sie schaffen es irgendwie, das Unternehmen wieder rentabel zu machen oder sie gehen pleite. Da können die Arbeiter streiken wie sie wollen, daran wird sich nichts ändern. Richtig, die Idee ein ganzes Werk zu schließen ist ungerecht und wäre für Bochum eine Katastrophe, die Arbeiter in Deutschland sind eigentlich auch gar nicht die verantwortlichen, aber streiken bringt nur dann was, wenn sie gleichzeitig an Alternativen arbeiten. Wie sonst können 500 Millionen Euro eingespart werden, um Opel beim Überleben zu helfen? Eine Methode, die so vielen Leuten wie möglich die Arbeit erhält muss gefunden werden, mit der beide Seiten leben können. Streik aber nur um des Streikens Willen, schadet dem Konzern nur weiter und sorgt eher dafür, dass das Unternehmen noch mehr zusammenbricht. Außerdem erhalten die Arbeiter bei einem wilden Streik keinerlei Geld und ich für meinen Fall wüsste nicht, wie man so einfach auf ein paar Wochen Gehalt verzichten und gleichzeitig seine Familie ernähren kann.

    schade, dass du keine geringe einsicht zeigst
    Kann ich direkt zurück geben.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  2. #42
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Das ist schlciht und ergreifend unwahr.

    Ehrgeiz und der Wille zur Macht sind eindeutig Kennzeichen des Individuums. Der eine hat's, der andere nicht.

    Und wer legt fest, was nötig ist?

    Ach so? Was aber, wenn ich mehr Besitz will als die anderen? Dann werde ich unterdrückt! Was, wenn ich denke, alle Kommunisten gehören von den Schalthebeln der Macht entfernt? Was, wenn ich denke, daß Kommunismus nichts weiter ist als ein einziger großer Beschiß? Dann werde ich erst recht unterdrückt.

    Wie kann ich dann bitte im Kommunismus Diktator werden, ohne in die kommunistische Partei einzutreten?

    Und vor allem: Was hat das alles mit Opel zu tun? Die müssen Leute entlassen, weil sie völlig uninteressante Autos bauen!
    belege dafür, dass ich lüge!!!

    natürlich, soziales handeln ist aber genauso ein anzeichen dafür und eifersucht, gewalt etc
    soll man nun jedem mörder freiraum zum töten verschaffen???

    der mensch kann selber entscheiden was ihm wichtig ist...nur damit er seine wünsche auch erfüllen kann , dazu ist der kommunismus da
    beim kapitalismus wird dies nur den besitzenden zugestanden

    Wenn jemand deine Meinung nicht teilt wirst du unterdrückt???wenn du jemanden unterdrücken willst ist das naheliegenste, dass das verhindert werden muss...ob du dich unterdrückt fühlst ist völlig unrealistisch und völlig irrelevant

    du hast soviel freiheit, solange du niemand anderem schadest

    die Arbeiter bauen nur, was man ihnen aufdiktiert hat. Man müssste diejenigen entlassen,die das Autodesign falsch entwickelt haben.
    denn der arbeiter bestimmt nicht über das design, der baut nur was das management bestimmt...was passiert wohl, wenn er das auto so bauen würde, wie er will?

  3. #43
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    GM wird es doch egal sein, ob sie nun 12.000 Arbeiter (Europaweit)und davon 4.000 in Bochum entlassen. Die haben doch keine Moral, denn ich kann mir nicht vorstellen, das sie sich in die Lage des potenzielle gefährdeten Arbeitnehmers reinversetzen.

    Eine Weiterführung des Steiks wäre sinnlos, - Hire or Fire heißt die amerikanische Arbeitgeberdevise. Die Produktion bleibt auf der Strecke liegen, den Arbeiter wird teilweise Gehalt gestrichen und folglich gibt das mehr Anlass zur SOFORTIGEN Entlassung.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  4. #44
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Was haben denn wirtschaftliche Entscheidungen mit Moral zu tun? Mathematik ist völlig amoralisch.

    In dem Sinn hast du Recht, aber es wäre dennoch unverantwortlich 4000 Leute in die Perspektivlosigkeit der Arbeitlosigkeit zu schicken.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  5. #45
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Zitat Zitat von prinzregent
    In dem Sinn hast du Recht, aber es wäre dennoch unverantwortlich 4000 Leute in die Perspektivlosigkeit der Arbeitlosigkeit zu schicken.
    Ich bezweifle ernsthaft, dass das die Konzernführung im fernen Detroit wahnsinnig interessiert.
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  6. #46
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    Zitat Zitat von Siran
    Ich bezweifle ernsthaft, dass das die Konzernführung im fernen Detroit wahnsinnig interessiert.
    Das ist das Problem. Aber immerhin ist ein Kopromiss gefunden.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  7. #47

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    ich sehs ein, du bist und bleibst ein reaktionärer Betonkopf.
    Hoffe nur dasste nie Bundeskanzler wirst, sonst würdest du die aktuelle Regierung beim Sozialabbau bei weitem 1000mal übertreffen.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  8. #48
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Zitat Zitat von Siran
    Im Feudalimus gab es Leibeigenschaft, die Bauern hatten nie die Chance irgend etwas anderes zu werden als Bauern, es gab Zünfte, in die du ohne die Zahlung von verdammt viel Geld gar nicht reingekommen bist und Schulen, die gegen viel Geld nur den reichen Söhnen zur Verfügung standen.
    Die Welt heute ist nicht perfekt, aber sie ist ein ganzes Stück besser als vorher. Vielleicht sind die Startchancen für jemand, der nicht viel geerbt hat, schlechter, aber jeder hat eine Grundbildung, die es ihm erlaubt, sich mit Fleiß und Ehrgeiz Geld zu erarbeiten und damit auch Chancen für die Kinder, die man selbst nicht hatte.

    Wir versuchen in der sozialen Marktwirtschaft ja gerade, jedem die Möglichkeit zu geben, alles zu erreichen, was er nach eigenen Fähigkeiten erreichen kann. Dass die Realität nicht perfekt ist, ändert nichts an der Idee.

    Nein, aber eine Idee, die auf andere Weise genauso grausam oder noch ungerechter ist, ist nicht besser.

    Spitze, seine Interpretation ist relativ... Noch schwammiger geht's aber nicht, oder?

    Meinst du, es gibt nur Kriege, weil es Kapitalismus gibt? Der Mensch hat bestimmte Bedürfnisse, die er versorgt haben will. Was er nicht hat, dass versucht er sich zu beschaffen, egal ob Kapitalismus oder nicht.

    Und wenn jemand seinen Kindern bessere Vorraussetzung bieten will? Wenn jemand nicht zufrieden damit ist, zu sein wie jeder sonst?

    Inwiefern wird es denn sanktioniert, dieser Egoismus?
    Sicher kann man das, aber wenn das System kein Ventil für Ehrgeiz bietet, kein Ziel, keine Möglichkeiten, diese zu verwirklichen, dann funktioniert es nicht.

    Woran? Wäre es möglich, dass du deine Antworten mal etwas besser gruppierst und dazu schreibst worauf du dich überhaupt beziehst?

    Wie definierst du denn schlechte Werte?

    Was, wenn nicht? Was tust du mit den Menschen, die sich nicht in dein Schema pressen lassen?

    Streben nach Macht ist nichts außergewöhnliches, jeder Manager, Abteilungsleiter, etc. muss sogar ein gewisses Verlangen danach haben, denn sonst kann er nicht gut damit umgehen.

    Du gehst also davon aus, dass diese Empfindungen gar nicht auftreten, oder wie?

    Was soll denn passieren, hm? Opel steckt in Schwierigkeiten. Entweder, sie schaffen es irgendwie, das Unternehmen wieder rentabel zu machen oder sie gehen pleite. Da können die Arbeiter streiken wie sie wollen, daran wird sich nichts ändern. Richtig, die Idee ein ganzes Werk zu schließen ist ungerecht und wäre für Bochum eine Katastrophe, die Arbeiter in Deutschland sind eigentlich auch gar nicht die verantwortlichen, aber streiken bringt nur dann was, wenn sie gleichzeitig an Alternativen arbeiten. Wie sonst können 500 Millionen Euro eingespart werden, um Opel beim Überleben zu helfen? Eine Methode, die so vielen Leuten wie möglich die Arbeit erhält muss gefunden werden, mit der beide Seiten leben können. Streik aber nur um des Streikens Willen, schadet dem Konzern nur weiter und sorgt eher dafür, dass das Unternehmen noch mehr zusammenbricht. Außerdem erhalten die Arbeiter bei einem wilden Streik keinerlei Geld und ich für meinen Fall wüsste nicht, wie man so einfach auf ein paar Wochen Gehalt verzichten und gleichzeitig seine Familie ernähren kann.

    Kann ich direkt zurück geben.
    schulbildung kostet heute auch Geld. Und du kannst heute auch nicht ohne geld auf privatschulen oder in super universitäten studieren. du hast nie die vorraussetzungen, die andere mit geld haben.
    denn reiche können sich unendliche viele bücher zum thema kaufen, nachhilfe nehmen, bessere und teurere schulen besuchen etc...

    naja, es gab schon chancen im mittelalter was anderes zu werden, geringe aber keine stimmt nicht...
    genauso ist es heute, wenn du kein geld hast, hast du kaum chancen millionär zu werden

    willst du damit sagen, es ist die schuld der arbeitslosen, dass sie keine arbeit haben???

    naja, damals war jedenfalls jedem bewusst, dass er bauern bleiben würde. Heute ist alles schön undurchsichtig geworden durch die ganze propaganda

    und wie wird das versucht???

    nein, aber ein vergleich rechtfertigt nicht die grausamkeit zu benutzen
    ein dieb weicht auch nicht auf raub aus...

    egoismus wird dann durch andere menschen sanktioniert. Andere Menschen wenden sich von ihm ab
    wieso? was heißt ergeiz für dich???

    Ja, Philosophen respektieren das Individuum. Jeder Mensch interpretiert alles auf seine Art. Was wäre er für ein mensch, wenn er jedem seinen stempel aufdrücken würde, so wie du es tust?

    Also sind Kriegen gut? Kriegen sorgen dafür, dass Menschen zu tode kommen.
    Warum bist du dafür, dass ein Mörder bestraft wird, aber ein Mord legitim bleibt?
    man kann auch bei gesetzen nicht mit zweierlei maß messen...
    findest du ein mord muss bestraft werden?
    muss nicht alles verhindert werden, was anderen menschen schadet???
    was für einen sinn gibt es sonst für kriege?

    Dann ist er wider der gesellschaft...und?
    niemand hat das recht sich für besser zu erklären, den er ist nicht besser

    opel kann die schuldigen suchen und nicht die unschuldigen...

  9. #49
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    ich sehs ein, du bist und bleibst ein reaktionärer Betonkopf.
    Hoffe nur dasste nie Bundeskanzler wirst, sonst würdest du die aktuelle Regierung beim Sozialabbau bei weitem 1000mal übertreffen.

    Ach, der Obergenosse meldet sich zu Wort!

    Es steht gar nicht zur Debatte, ob man mit dem Kompromis umgehen kann oder nicht. Eine Übereinkunft beim Sozialabau darf es gar nicht geben, denn ein Sozialabau sollte es schon nicht geben. Und wies mir scheint bist du eher der sture Genosse, ein Gipskopf, der nur seine Vorstellungen akzeptiert.
    Und bloß kein Vergleich mehr mit den Roten in der Regierung!
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  10. #50

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    Du scheinst wohl, lieber Prinz, uns Kommunisten mit den sozialsdemokraten zu verwechseln....ist eigentlich nicht verwunderlich.
    Dein reaktionärer revanchismus ist nur des nationalistischen Gedankengut a la "heim ins Reich".
    Aber lieber ein sturrer Genosse als ein verkrusteter Pseudo-Patriot.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

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