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Wäre schön wenn das Unrecht von 1919 jetzt rückgängig gemacht würde.
Das wäre auch ein schönes Vorbild für Südtirol...
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Wäre schön wenn das Unrecht von 1919 jetzt rückgängig gemacht würde.
Das wäre auch ein schönes Vorbild für Südtirol...
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In der Epoche der Auflösung der Nationalstaaten ist diese Sichtweise sinnlos.
Man merkt doch sowieso nicht mehr , wo man eine Grenze passiert. Ich wollte vor ein paar Jahren mal nach Amsterdam mit dem Auto, verfuhr mich dann Richtung Westen. Als ich an einer Bäckerei hielt und nach dem Weg fragte, stellte ich fest, dass ich in Belgien war.:cool2:
Viel wichtiger als ein paar Ländereien wieder "deutsch" zu machen, ist es, die Türkenflut ein zu dämmen und dem aggressiven Islam Paroli zu bieten!
E:
Diesmal scheint ja wirklich was dran zu sein. Andererseits wird vielleicht auch die Zusammenarbeit zwischen NRW und seinen Westanliegern überinterpretiert, die es in ähnlicher Form auch mit holländischen Städten gibt. Allerdings geht der Autor etwas zu felsenfest davon aus, dass es zur Spaltung zwischen Flamen und Wallonen kommen und dann überhaupt kein Belgien mehr geben wird - und das wäre ja die Grundvoraussetzung.
[QUOTE=Ausonius;1973903]Diesmal scheint ja wirklich was dran zu sein. Andererseits wird vielleicht auch die Zusammenarbeit zwischen NRW und seinen Westanliegern überinterpretiert, die es in ähnlicher Form auch mit holländischen Städten gibt. Allerdings geht der Autor etwas zu felsenfest davon aus, dass es zur Spaltung zwischen Flamen und Wallonen kommen und dann überhaupt kein Belgien mehr geben wird - und das wäre ja die Grundvoraussetzung.[/QUOTE]
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Zu diesem Thema passt auch eine Sendung von TV - 3sat gestern abend:
Über die russische Exklave Kaliningrad (einst Ostpreußen mit der Hauptstadt Königsberg)
Hier wurden von “offiziellen” Militärs immer wieder Stimmen laut, dass angeblich Rückübertragungen an Deutschland angedacht wären.
Was ich nicht glauben kann. Und selbst wenn. Die BRD ist ja an der Übernahme der DDR fast kaputt gegangen. Und jetzt nochmal einen total zu Grunde gerichteten Landstrich aufpeppeln und “Deutsch” nennen?! Was würde das bringen? Was würden Polen und Letten dazu sagen?
Vorschlag: Ostpreußen teilen; eine Hälfte an Polen, die andere an Lettland.
Als Ausgleich dafür die Insel Wollin, 50km Ostseestrand um die Gegend von Sczeczin zurück an Deutschland und die Stadt wieder Stettin nennen.
E:
Ach Gottchen, die paar cm². Das schreit ja förmlich nach :m077: .
Also ich freu mich schon auf belgische Küche in Deutschland.
Ich halte das für keine gute Idee. Die Wallonische Region ist wesentlich ärmer als die flämische. Beide Ostkantone, Eupen und St. Vith, liegen in der Wallonischen Region. Hinzu kommt, daß in Eupen ein Sozialdemokrat wütet und nach Anschluß an NRW die dortige SPD stärken könnte.
Vielleicht ist ein Anschluß an Luxemburg der bessere Weg für uns Deutsche.
Geändert von Madday (22.02.2008 um 11:45 Uhr)
M.W. haben die Belgiendeutschen nicht den Wunsch, sich der BRD anzuschliessen.
Hätte ich auch nicht.
Eigenstaatlichkeit scheint mir vorzugswürdig.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Juhu! Luxemburg rückt eventuell näher an uns. Das bedeutet billige Zigaretten Sprit und Abgeltungssteuer-Oase direkt vor unserer Haustür und ich kann monatlich statt Quartalsweise Herrn Steinbrück die lange Nase zeigen!
Also bitte liebe Belgier - löst euren Operettenstaat auf und gebt Eupen/Malmedy an Luxemburg. Die Raucher, Autofahrer und Zinsbezieher der Kreise Euskirchen, Rhein Sieg Kreis und der Nord-Eifel werden sich riesig freuen!!!
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