Gedenktafel für kriminellen Bahnhof-Penner
Dortmund/ Nordrhein-Westfalen: Es bedarf gar keiner herausragenden Leistungen, oder besonderer Verdienste um für alle Ewigkeiten unsterblich gemacht zu werden. Zumindest aus Sicht der Dortmunder Antifa. Wie sonst lässt sich erklären, dass diese einem kleinkriminellen Bahnhofspenner, mit so etwas wie einer „Gedenktafel“ für würdig befindet?
Etwa 500 Linke bedachten Thomas Schulz, alias „Schmuddel“, heute mit einer Gedenkveranstaltung in Dortmund. „Schmuddel“ ist am 28. März 2005 in einem Notwehrakt von einem jungen Nationalisten mit einem Messer angegriffen worden, und später seine Verletzungen erlegen. Zuvor hatte der Punk den Nationalisten Sven K. nebst Freundin in einer Überzahl von 20:2, am U-Bahnhof Kampstraße bepöbelt und selbst mit einem Messer bedroht. Eigentlich eine klassische Notwehrsituation, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass „Schmuddel“ zum Tatzeitpunkt erheblich unter Alkoholeinfluss stand, was ja bisweilen eine niedrige Hemmschwelle zur Folge hat. Dass Sven K. den „ersten Schritt“ gemacht liegt in der Natur der Sache, wer wartet in einer solchen Situation schon gern darauf, andernfalls von seinem Gegenüber zu „Boden gestreckt zu werden“.
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Tja,was will man auch von sogenannten ´´Antifaschisten´´auch anderes erwarten?!