Morgen May Britt Illner: Die 68er-Befreier oder Zerstörer

[Tratschtante]

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Sind einige interessante Leute dabei. Bettina Röhl ist die schärfste Kritikerin der 68er. Peymann ist der, der Christian Klar eine Praktikantenstelle angeboten hat. Hoffentlich wird nicht wieder alles zerredet.

[Fuchs]

schön das dieses thema endlich
einmal kontrovers diskutiert werden kann.

[Ernesto-Che]

Da gibt es garnichts zu diskutieren - ohne die 68er würde die heutige Laptop - Generation sich doch in die Windel scheissen !!!

[ErhardWittek]

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Sind einige interessante Leute dabei. Bettina Röhl ist die schärfste Kritikerin der 68er. Peymann ist der, der Christian Klar eine Praktikantenstelle angeboten hat. Hoffentlich wird nicht wieder alles zerredet.

Natürlich wird es wieder zerredet. Wie immer in solchen Pseudodiskussionssendungen des Systemfernsehens.

[bürger_auf_der_palme]

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Sind einige interessante Leute dabei. Bettina Röhl ist die schärfste Kritikerin der 68er. Peymann ist der, der Christian Klar eine Praktikantenstelle angeboten hat. Hoffentlich wird nicht wieder alles zerredet.

Maybritt Illner ist übrigens die, die früher in der SED war und aus deren roter Kaderschmiede ihr "journalistisches" Handwerkszeug mitbringt.

Inzwischen hat sie sich einem Heuschrecken-Handlanger mit Geld an den Hals geschmissen.

Apropos Hals - gibt es eigentlich noch den Begriff Wendehals?

Soweit so klar. Einschalten wäre die reinste Zeitverschwendung.

[Tratschtante]

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Das paßt richtig gut.

[Tratschtante]

Auch die Tatsache, dass keine Generation vorher so verbiestert, so muffelig, so humorlos war, hat mich abgestoßen. Dazu kamen dann auch noch Palästinensertücher als Ausdruck von Gesinnung – Antisemitismus habe ich damals schon für eine Form politischer Perversion gehalten. Und schließlich ihr politisches Weltbild, das sie – wortwörtlich – vor sich hertrugen, mit Plakaten der Mordgesellen Lenin, Stalin, Mao, Ho Chi Minh, Pol Pot. Und natürlich von Marx, dem Begründer des staatlichen Totalitarismus.

Natürlich weiß ich, dass nicht alle, die damals mitmarschierten, Anhänger einer kommunistischen Diktatur waren. Aber wer heute über „die 68er“ redet, meint ja auch nicht die Mitläufer, die später als Ministerialbeamte, Journalisten oder Ärzte jenes Spießertum lebten, das sie und ihre Genossen damals anprangerten.

[Don]

Da gibt es garnichts zu diskutieren - ohne die 68er würde die heutige Laptop - Generation sich doch in die Windel scheissen !!!

Die scheißt sich WEGEN der Folgen der Ver68igerung in die Windeln.

Zu meiner Zeit bekamen wir von denen erst etwas mit, als die ersten davon angehauchten Referendare so Anfang der 70er an unserem Gymnasium auftauchten.

Keiner war länger als ein Jahr an unserer Schule.

Dabei waren wir gar nicht so schlimm.....

[Dubidomo]

Auch die Tatsache, dass keine Generation vorher so verbiestert, so muffelig, so humorlos war, hat mich abgestoßen. Dazu kamen dann auch noch Palästinensertücher als Ausdruck von Gesinnung –

Haste dich in der Zeit geirrt? Die Plästinensertücher kamen mindestens 10 Jahre später! Das war die Muff-Muff-Kohlismus-Zeit mit den Emanzen-Moderatorinnen wie Gisela Marx vom WDR oder Lea Rosh vom NDR. Schmeiß die Zeiten nicht durcheinander. Früher ist nicht einfach früher. Da gibt es früher und später.

[Tratschtante]

Haste dich in der Zeit geirrt? Die Plästinensertücher kamen mindestens 10 Jahre später! Das war die Muff-Muff-Kohlismus-Zeit mit den Emanzen-Moderatorinnen wie Gisela Marx vom WDR oder Lea Rosh vom NDR. Schmeiß die Zeiten nicht durcheinander. Früher ist nicht einfach früher. Da gibt es früher und später.

Lies den Bericht. Dieses Zitat ist nicht von mir. Lesen bildet.