Kritische Islamkonferenz

[katharina von Medici]

In Köln findet vom 31. Mai - 01.Juni eine "Kritische Islamkonferenz statt. Jeder kann sich anmelden und teilnehmen. Teilnehmer, Programm und Infos unter:

[Links nur für registrierte Nutzer]


"Aufklären statt verschleiern!"
Kritische Islamkonferenz 2008
Der Islam als politische Herausforderung
31. Mai-1. Juni 2008, Universität Köln

(Humanwissenschaftliche Fakultät, Gronewaldstraße 2, Köln-Lindental)

Veranstalter: Zentralrat der Ex-Muslime, Redaktion Hintergrund
Giordano Bruno Stiftung, Aktion 3. Welt Saar
Alibri Verlag, denkladen.de

„Aufklären statt verschleiern!“

Am 27. September 2006 lud Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble zur ersten Runde der „Deutschen Islamkonferenz“ ein. Er wollte damit „das Verhältnis zwischen dem deutschen Staat und den in Deutschland lebenden Muslimen auf eine tragfähige Grundlage stellen“, in der Hoffnung, dass dies auch zu einer besseren gesellschaftlichen Integration von Zuwanderern aus sog. „muslimischen Herkunftsländern“ führen würde.
Zwei Jahre später ist nicht zu erkennen, dass die Islamkonferenz in irgendeiner Weise zur Erreichung dieses Zieles beigetragen hat. Es drängt sich vielmehr der Eindruck auf, dass der deutsche Staat Islamisten in die Hände spielt und die Integration von Zuwanderern zusätzlich erschwert.
(...)
Ist Schäubles Islamkonferenz also wider Willen zu einer „Islamisierungskonferenz“ geworden?
(...)
Was müsste für eine bessere Integration von Zuwanderern getan werden? Fragen wie diese stehen auf der Tagesordnung der ersten „Kritischen Islamkonferenz“. Wir laden alle Interessierten ein, mit uns über diese brisanten Themen zu diskutieren.

[Tosca]

In Köln findet vom 31. Mai - 01.Juni eine "Kritische Islamkonferenz statt. Jeder kann sich anmelden und teilnehmen. Teilnehmer, Programm und Infos unter:

[Links nur für registrierte Nutzer]


"Aufklären statt verschleiern!"
Kritische Islamkonferenz 2008
Der Islam als politische Herausforderung
31. Mai-1. Juni 2008, Universität Köln

(Humanwissenschaftliche Fakultät, Gronewaldstraße 2, Köln-Lindental)

Veranstalter: Zentralrat der Ex-Muslime, Redaktion Hintergrund
Giordano Bruno Stiftung, Aktion 3. Welt Saar
Alibri Verlag, denkladen.de

„Aufklären statt verschleiern!“

Am 27. September 2006 lud Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble zur ersten Runde der „Deutschen Islamkonferenz“ ein. Er wollte damit „das Verhältnis zwischen dem deutschen Staat und den in Deutschland lebenden Muslimen auf eine tragfähige Grundlage stellen“, in der Hoffnung, dass dies auch zu einer besseren gesellschaftlichen Integration von Zuwanderern aus sog. „muslimischen Herkunftsländern“ führen würde.
Zwei Jahre später ist nicht zu erkennen, dass die Islamkonferenz in irgendeiner Weise zur Erreichung dieses Zieles beigetragen hat. Es drängt sich vielmehr der Eindruck auf, dass der deutsche Staat Islamisten in die Hände spielt und die Integration von Zuwanderern zusätzlich erschwert.
(...)
Ist Schäubles Islamkonferenz also wider Willen zu einer „Islamisierungskonferenz“ geworden?
(...)
Was müsste für eine bessere Integration von Zuwanderern getan werden? Fragen wie diese stehen auf der Tagesordnung der ersten „Kritischen Islamkonferenz“. Wir laden alle Interessierten ein, mit uns über diese brisanten Themen zu diskutieren.

Was, ausser heisse Luft soll bei solchen Pseudo-Veranstaltungen rauskommen? Wenn es bis heute nicht gelang, Muslime zu integrieren, wird es auch weiterhin nicht klappen. Das Projekt Multi-Kulti ist gescheitert.

[katharina von Medici]

Was, ausser heisse Luft soll bei solchen Pseudo-Veranstaltungen rauskommen? Wenn es bis heute nicht gelang, Muslime zu integrieren, wird es auch weiterhin nicht klappen. Das Projekt Multi-Kulti ist gescheitert.

Das ist richtig. Aber bei diesem Treffen kann man Kontakte verknüpfen bzw. vertiefen. Es gilt uns zu vernetzen. Außerdem kommen Leute vom Zentralrat der Ex-Muslime aus mehreren europäischen Ländern. Ich persönlich bin auch dafür, jegliche Bemühungen um Integration einzustellen und Muslime auszuweisen. Der Islam gehört in Deutschland bzw. Europa verboten.

[Misteredd]

Auf die Leute vom Zentralrat der Exmuslime würde ich nicht hoffen. Ich habe Mina Ahadi bereits life gesehen.

Wir müssen uns selbst klarwerden was wir wollen, das dann auch aussprechen und umsetzen. Dafür ist die Veranstaltung ein Schritt, um es auszusprechen.

Hier nur im Forum herumschreiben ist zwar nett und schön, habt ihr aber den Eindruck, dass hier besonders viele Leute erreicht oder sogar überzeugt werden?

Das reicht also nicht aus.

[katharina von Medici]

Auf die Leute vom Zentralrat der Exmuslime würde ich nicht hoffen. Ich habe Mina Ahadi bereits life gesehen.

Wir müssen uns selbst klarwerden was wir wollen, das dann auch aussprechen und umsetzen. Dafür ist die Veranstaltung ein Schritt, um es auszusprechen.

Hier nur im Forum herumschreiben ist zwar nett und schön, habt ihr aber den Eindruck, dass hier besonders viele Leute erreicht oder sogar überzeugt werden?

Das reicht also nicht aus.

Nein, in Foren schreiben reicht nicht. Ich bin auch kaum noch in Foren, sondern versuche außerhalb der Foren etwas zu tun. Wie gesagt, wir müssen uns vernetzen - das ist einfach unabdingbar! Dafür sind solche große Treffen geeignet.

[Jasminblüte]

der "zentralrat der ex-muslime" ist der veranstalter?
haben die keine angst, dass auf einen der ex-muslime dort ein anschlag verübt wird, wenn schon ein einzelner "abfaller" wie nassim ben iman massig morddrohungen von islamisten kriegt?

[Misteredd]

der "zentralrat der ex-muslime" ist der veranstalter?
haben die keine angst, dass auf einen der ex-muslime dort ein anschlag verübt wird, wenn schon ein einzelner "abfaller" wie nassim ben iman massig morddrohungen von islamisten kriegt?

Ich halte es auch für falsch, auf einer Veranstaltung von Fremden über die Zukunft unseres Landes zu diskutieren. Wir sollten das unter uns alleine ausmachen.

Nur Deutsche sollten über Deutschland entscheiden.

[M. Aflak]

"Früher hieß das "Türken raus" und kam aus der Unterschicht. Heute heißt es "Islamkritik" und kommt von ganz oben." (Hagen Rether)

[Misteredd]

"Früher hieß das "Türken raus" und kam aus der Unterschicht. Heute heißt es "Islamkritik" und kommt von ganz oben." (Hagen Rether)

und beide hatten recht!

Türken raus!

[Skaramanga]

"Früher hieß das "Türken raus" und kam aus der Unterschicht. Heute heißt es "Islamkritik" und kommt von ganz oben." (Hagen Rether)

Schön dass sich alle einig sind.