Berlin - Die Menschen in Ostdeutschland haben ein höheres
[Links nur für registrierte Nutzer] als die Westdeutschen. Das sogenannte metabolische Syndrom ist laut einer Befragung von fast 36.000 Patienten aus Hausarztpraxen besonders weit verbreitet in
Sachsen-Anhalt sowie in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Syndrom erhöht das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes deutlich. Als Hinweis darauf zählen starkes Übergewicht, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und eine erhöhte Insulinresistenz.