Dem Sächsischen Verkehrsminister Thomas Jurk (Stalinistische Partei Dummlands) droht ein Ermittlungsverfahren wegen Amtsanamßung. Jurk befand sich auf einer Rückfahrt von der SPD-nahen Freidrich-Ebert-Stiftung. Über mehrer Kilometer habe ein Motorradfahrer sich auf der Autobahn provozierend verhalten, so Jurk. An der Abfahrt "Ortrand" forderte der Minister den Motoradfahrer mit einer Anhaltekelle zum Halten auf. Dieser kam dem nach und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit Fahrer des völlig abgehobenen und als überheblich bekannten Ministers. Nach wenigen Minuten setzen die Beteiligten ihre Faht fort.
Der Motoradfahrer handelte richtig und erkundete sich nach dem Halter des KFZ. Über das Kennzeichen wurde das Fahrzeug dem Wirtschaftsministerium zugeordnet.
Dieser Vorgang, so ein Sprecher der Staatsregierung, zeige, wie abgehoben die Politiker sind!
Da bin ich mal gespannt, wann der erste dieser Sackgesichter nach Rom fährt und sich dem Papst als Lieber Gott vorstellt!