Als ich zehn war hat mir mein Vater das Buch "Robinson Crusoe" von Daniel Defoe geschenkt. Ich fand es toll und habe es verschlungen. In dem Buch geht es um einen Mann, welcher bei einem Schiffsunglück strandet und 27 Jahre auf einer Insel zubringt, vollkommen ohne andere Menschen, bis ein farbiger Mann dorthin auftaucht, den er Freitag nennt und sich mit ihm anfreundet.
Allerdings eine unbebilderte Version mit etwa 500 Seiten. Im Altern von 10 Jahren möchte man auch keine Bilderbücher mehr haben.
Geändert von Der kritische Denker (14.05.2008 um 15:27 Uhr)
Otfried Preußler - Krabat
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Ich habe gerade meiner Mittleren Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer plus JK und die Wilde 13 vorgelesen.
Empfindsamen Naturen stößt dabei sicher das einseitige Bildnis der Chinesen auf, wohingegen der Mohr Jim Knopf vergleichsweise gut wegkommt.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Oh, Jim Kopf ist klasse.
Für ganz kleine empfehle ich übrigens die ungeschlagende Kleine Raupe Nimmersatt.
Max und Moritz und Wilhelm Busch überhaupt.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
Stellvertretend für alle Kinder-und Jugendbücher von Benno Pludra: "Insel der Schwäne", "Lütt Matten und die weiße Muschel" und "Bootsmann auf der Scholle"
Geändert von Kreuzbube (27.07.2008 um 20:16 Uhr)
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Ich empfehle die Buchreihe "Der kleine Vampir". Im Gegensatz zu meiner einer haben jetzige Kindergenerationen sogar den Vorteil, dass die Reihe nun ein Ende gefunden hat.
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