"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Falsch. Ich hatle das nicht für...uncool...sondern für notwendig,. Wenn ich nebenbei im Chat poste, kann ich Rechtschreibfehler nicht hundertprozentig ausschließen.
Definitiv nicht. In meinem Abiturzeugnis habe ich in Deutsch eine 1.Noch so ein Pisakrüppel.
"Pisakrüppel"...ach herje, spreche ich hier etwa mit einem Rütlischüler ?
Diese zukünftigen Entwicklungen sind auch nur bedingt wichtig, es ist am heutigen Tage schon das Wesentliche ablesbar:
Der Migrantenanteil in Deutschland beträgt 20%, aber bei den Kindern beträgt er 35%, bei den Alten ist er minimal. Wie Du vermutlich weißt, sterben alte, und Kinder werden alt. Angenommen, 1.) die Einwanderung sinkt von heute auf morgen auf 0, 2.) die dt. Auswanderung sinkt von heute auf morgen auf 0, 3.) die Geburtenrate der Einwanderer sinkt von heute auf morgen um 50% auf die deutsche, dann würde trotzdem in den kommenden Jahren der Migrantenanteil sukzessive von derzeit 20 auf dann 35% ansteigen.
Diesen Trend kannst Du nur verleugnen, wenn Du einen exorbitanten Geburtenboom, der überproportional bis ausschließlich die deutschen betrifft, unterstellst, oder ein Wanderungssaldo, wonach mehr Einwanderer aus- als einwandern oder (noch lustiger) mehr Deutsche ein- als auswandern.
Für all dies gibt es keinerlei Anzeichen, im Gegenteil, die Annahmen 1-3 werden wohl eher dahingehend falsch sein, dass der Trend schneller und ausgeweiteter stattfindet als der oben beschriebene ganz natürliche, unaufhaltsame nud unbezweifelbare Prozess.
Woran ? Es gibt keine Deutschen Familien oder Arbeiterfamilien mehr wie noch vor 30 Jahren . Es gibt alleinerziehende Mütter , aber wo sind Familien ? Große Familien ? Die gibts KAUM noch . Weil sich keine Sau hier traut , verständlicherweise , nen Kind in die Welt zusetzen . Und bei den Türken flutschen die Kinder wie geölt ...
It´s all a matter of opinion
Die meisten asiatischen, afrikanischen und arabischen Länder haben ihre Hunger-, Konflikte- und Umweltprobleme nicht ausschließlich, aber zu einem großen Teil durch die sprunghaft anwachsende Bevölkerung.
Den Spruch vom Fritz haben wir uns wohl beherzigt, will ich meinen, abgesehen davon dass man mit einem 98% homogenen Volk leicht große Töne spucken kann. Mir ist es aus Gründen der Verhinderung eines Kulturchaos und der Konfliktminimierung nicht gleich, wer "die Straßen bevölkert".
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