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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)
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Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Und warum kauft dann Israel nicht "billiger" weltweit ein?:
Israel kauft Erdöl aus Iran
Trotz eigener Boykottaufrufe profitieren Israeli vom schwarzen Gold des Erzfeindes – geliefert wird es aus Europa. Israel protestiert gegen den Erdgas-Deal zwischen Iran und der schweizerischen Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg. Doch Recherchen zeigen: Israel bezieht selbst Erdöl von seinem Widersacher.
von Shraga Elam/30. März 2008
Israel importiert via Europa im größeren Stil iranisches Erdöl. Und das, obwohl die Kontakte mit Iran sowie der Kauf von dessen Produkten von Israel offiziell boykottiert werden. Dies berichtete der zuverlässige israelische Energie-Newsletter «EnergiaNews» letzte Woche. Der Newsletter wird von erfahrenen Wirtschaftsjournalisten produziert, und in seinem Redaktionsrat sitzen renommierte Politiker und Wirtschaftsleute.
«EnergiaNews» erhielt die Information über den Iran-Handel aus Kreisen um das Management der israelischen Raffineriegesellschaft Oil Refineries Ltd. Und diese weiß bestimmt, woher das schwarze Gold stammt – schließlich verarbeitet sie es. Gemäß «EnergiaNews» ist das iranische Erdöl in Israel beliebt, denn es sei qualitativ besser als andere Rohöle.
Der «EnergiaNews»-Chefredaktor Moshe Shalev schreibt in seinem Bericht weiter, dass das iranische Öl verschiedene europäische Häfen erreiche. Hauptsächlich wird es in Rotterdam von Israeli eingekauft und mit entsprechenden Reise- und Versicherungspapieren versehen. Danach wird es nach Haifa in Israel transportiert. Importeurin ist die Eilat-Ashkelon Pipeline Co. (EAPC), welche die Quelle ihres Öls jedoch verschweigt.
Die EAPC gehört eigentlich zur Hälfte dem Iran, denn sie wurde 1968 vom Schah zusammen mit Israel gegründet. Um Iran nicht in Verlegenheit zu bringen, wurde das Geschäft über eine gemeinsame Gesellschaft in Genf, die Trans Asiatic Oil, abgewickelt. Seit dem Schah-Sturz läuft in der Schweiz ein Verfahren gegen diese Firma. Grund: Israel weigert sich, die iranischen Ansprüche in Milliarden-Höhe anzuerkennen.
Nicht klar ist, ob die iranischen Exporteure über den Erdöl-Import von Israel informiert sind. Den israelischen Käufern und Regierungsstellen hingegen ist – in krasser Umgehung des Boykotts, welcher Israel öffentlich fordert – die Herkunft des kostbaren Rohstoffs absolut bewusst. Der Artikel schaffte es sogar durch die israelische Zensur, die zwar noch einige Änderungen durchsetzte. Das steigert die Glaubwürdigkeit der Information aber zusätzlich. In den Neunzigerjahren wurden solche Berichte noch verboten.
Auf Anfrage des «Sonntags» bestätigte der Energieexperte einer führenden israelischen Zeitung die Meldung: Israel importiere seit Jahren Erdöl aus Iran, wobei es sich um Käufe auf dem freien Markt und nicht direkt aus dem Land handle. Dass es um boykottierte Waren geht und Israel als treibende Kraft hinter dieser Ächtung Irans steht, reichte jedoch nicht für eine Behandlung des Themas in den israelischen Medien.
Der Sprecher der Oil Refineries Ltd., Moshe Debby, dementiert jedoch, dass seine Gesellschaft iranisches Öl importiere oder verarbeite. Seine Aussage steht aber im Widerspruch zu Artikeln vom Oktober 2006 in israelischen Zeitungen. Damals gab es eine Ausnahme in der Zensurpolitik, und es war zum Beispiel in der «Ha’aretz» zu lesen, dass die israelische Gesellschaft Paz iranisches Erdöl importieren wolle, welches in Israel raffiniert, zum Teil an die palästinensischen Behörden geliefert und auch auf dem israelischen Markt verkauft werde.
Im selben Artikel sagte der israelische Energieminister Benjamin Ben Elieser pragmatisch: «Jeder Kontaktversuch mit einem Feindesstaat, der den geschäftlichen und ökonomischen Interessen Israels dient, festigt die Stabilität in der Region.» Und aus dem israelischen Finanzministerium war zu vernehmen, es sei nicht Sache dieses Amtes, woher das Öl komme.
Sonntag/Mittelland Zeitung (Schweiz) 30.3.2008
Auch wenn Ihr um das iranische Öl herumeiert wie um Eure Atombomben. Es bleibt Fakt
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Über eine Quellenangabe, die sich nicht im Original erschließt, sondern nur auf einschlägigen Seiten rezitiert wird, will ich mich nicht auslassen...
Bestätigt im übrigen, was ich sage: wg. Öl wird Israel keinen Krieg führen. Es kauft Öl am Weltmarkt ein. Was günstiger ist, als deswegen Krieg zu führen.
Eher amüsant, dass die Mullahs aus Iran nicht realisieren, an wen sie verkaufen; gib ihnen doch mal einen Tip...:hihi:
Arabische Welt will israelische Produkte
"Exporte nach Marokko, Tunesien, Ägypten und Jordanien waren im ersten Quartal des Jahres 2008 um 45 % höher als im Vorjahr,..."
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auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
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