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Thema: "Die Griechen hissen auf jeden Stein eine Flagge"

  1. #541
    LOL
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    Zitat Zitat von Der Schakal
    Hahahaa....

    du bist ziemlich witzig..LOL nur bisschen richtiger lesen....denn der Bürgerkrieg begann schon 1963...dank Makarios....

    Ps

    Das die Intervention gemäß der Zyprischen Verfassung war wird nicht bestritten..."ethnische Säuberungen" haben die griechen betrieben...diesbezüglich möchte ich an die Massaker von 1963/67/74 erinnern....
    Vom wem aus der Bürgerkrieg begann ist letztlich reine Auslegungssache...denn für mich begann ihn kücük(oder so ähnlich geschrieben).
    Ich wüsste nicht dass das was ich schrieb deswegen jetzt nicht richtig wäre...Deine "Intervention" war aber letztlich eine Besetzung und die war illegal.
    Deswegen gab es auch das UN-Embargo, oder lebst du auf einen anderen Stern?

  2. #542
    Scharfschütze Benutzerbild von Der Schakal
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    Naja wenn ich auf einem anderen Stern lebe...ziemlich gute Internetverbindung..Allerdings war die Intervention wichtig und richtig...und diese hat nunmal zur Befreiung des Nordens geführt..

    Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. (Mahatma Gandhi):

    Ganz Meine Meinung !

  3. #543
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    Zitat Zitat von PERIKLIS
    Zu einem Teil kann ich die Aussage dieses Textes mit einer türksichen Quelle widerlegen!

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    Nicht so cool Periklis!
    1. Beginnt deine Quelle erst kurz vor der Intervention!
    Und wer sagt dass diese Quelle Türkisch ist besonders dass sie von einem Kurden geschrieben wurde?!Ich gebe Dir sogar eine Türkisch-Zypriotische Quelle...Die müssteganz genau sein!
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    PS: Noch ein Zitat ihrer Quelle:


    Tja, die Griechen flüchteten, die Türken siedelten eben nur rüber!

    Wer war hier der Aggressor?

    Tja dass belegt dass dass wieder von irgendsoeinem Trottel geschrieben wurde aber nicht von einer Türkischen Quelle!

    Ich habe dir eine Seriöse Quelle gegeben und trotzdem heuchelst du noch rum!
    Hier ein Zitat aus der Türkisch-Zypriotischen Quelle:

    Das Ziel der EOKA war; zuerst die Engländer aus der Insel zu verscheuchen, danach mit einer totalen Vernichtungs - Bewegung das türkische Volk zu vernichten und die Insel an Griechenland zu binden. Aber sie starteten, ohne vorher die Engländer von der Insel zu entfernen, ab dem 21. Juni 1955 mit den Angriffen gegen die Türken an.


    Oder hier:

    Die Ermordungen im Dorf Atlýlar


    Atlýlar war ein Dorf, daß 15 km entfernt von Magosa lag und nur von Türken bewohnt war....aber die neugriechischen Verbrecher kamen... und es wurde zum Grab von 27 Türken...

    Das Gruppen - Gräbnis wurde am 21. August 1974 gefunden. Am 15 August 1974 wurden Fauen und Männer, Kinder, insgesamt 57 Türken erschossen, aufeinander in die Grube geworfen und mit einem Buldozer verdeckt.

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    oder hier

    Murat Aða und die Ermordungen im Dorf Sandallar


    Als ein Hirte am 1. September 1974 eine Hand auf der Erde fand, war klar, was das tragische Ende der beiden Dörfer war. Die Verbrecher des XX. Jahrhunderts ermordeten am 15. August grausam 88 Türken und begruben sie alle gemeinsam in einem Graben.

    Murat Aða und die Türken, die im Dorf Sandallar von den Neugriechen grausam ermordet und später verbrannt wurden:

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    ABER ICH GAB DIER AUF VERLANGEN DENNOCH EINE SERIÖSE UND NEUTRALE QUELLE: Bundesministerium für Landesverteidigung
    Roßauer Lände 1, 1090 Wien


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    ABER NOCH IMMER HEUCHELST DU RUM! X(
    Geändert von Asker (18.12.2004 um 17:17 Uhr)

  4. #544
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    Das Thema liegt Dir irgendwie am Herzen, Ex-Gesperrter?

    Gruß
    Roberto

  5. #545
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Das Thema liegt Dir irgendwie am Herzen, Ex-Gesperrter?

    Gruß
    Roberto
    ICH WERDE ES NICHT DULDEN DASS HIER VON EINER INVASION DIE REDE IST!!!
    DASS WAR EINE BEFREIUNGSAKTION DER TÜRKEN DURCH TÜRKEN!

  6. #546
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    Es War Nicht Mal Eine Intervention!es War Eine Befreiung!befreiung Von Massakern Und DemÜtigungen!

  7. #547
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    Die Friedensoeration von Zypern


    Der Schlag gegen Makarios löste bei der türkischen Regierung eine heftige Reaktion aus. Nach der Erläuterung im UN- Sicherheitsrat von einer zuständigen Person wie Makarios, daß das zypriotisch-türkische Volk mit der Gefahr gegenüberstand, ausgerottet zu werden, brachte die Türkei, die eines der Sicherheitsländer war, in Bewegung. Der am 15. Juli 1974 versammelte Ministerrat, gab dem Vorsitzenden Bülent Ecevit die ganze Vollmacht, um alle nötigen Maßnahmen für die Sicherheit und Interessen der Türkei zu treffen.
    Inzwischen fuhren die Konflikte in Zypern fort. Die Staatsstreicher, die in ganz Zypern den Ausnahmezustand erteilten, herrschten in kurzer Zeit über Nikosia und Kerynia. Nikos Sampson gab bekannt, daß er eine ,,Hellenistische Republik" gegründet hatte und das er einen wichtigen Schritt für die ,,ENOSIS" getan hatte. Makarios, der mit einem Helikopter der Engländer aus Zypern flüchten konnte, erklärte, daß Zypern unter der Besetzung von Griechenland wäre.

    Die Türkei, die besorgt die Entwicklungen verfolgte, stellte Verbindungen zu England, der USA und UDSSR und protestierte. Auf der anderen Seite versammelte sich am 17.Juli 1974 mit der Einladung des Staatspräsidenten Fahri Korutürk die T.B.M.M im Ausnahmezustand. Am gleichen Tag reiste der Vorsitzende Bülent Ecevit nach London und versuchte, die englische Regierung für einen kollektiven Angriff zu überreden, aber ohne Erfolg. Die UN aber, mit dem Antrag der UDSSR, Griechenland zu kritisieren, wurde ein Veto der USA eingelegt. Um den Konflikt mit der USA friedlich zu lösen, wurde der Stellvertreter des Außenministers, Joseph Sisco beauftragt, bei den Treffen in London, Ankara und Athen bereitzustehen. Durch die Vermittlung von Sisco schickte der Vorsitzende Bülent Ecevit am 18. Juli ein Ultimatum an Griechenland, daß die Forderungen der Türkei beinnhaltete. In diesem Ultimatum wurde gefordert, daß Nikos Sampson seine Stelle als Staatspräsident von Zypern verläßt, daß sich die griechische 650 Mann - Besatzung der ,,Nationalen Überwachungsorganisation" zurückzieht und das man eine Garantie für die Unabhängigkeit der Insel gibt. Junta, daß sich in Griechenland befindet, wies diese Forderung ab, weil sie glaubten, daß die Türken mit dem Druck der USA keine Macht ausüben könnten.

    Nachdem alle Versuche zu keinem Entschluß brachten, setzte die Türkei am 20. Juli 1974 laut Paragraph IV des Garantie-Abkommens eine einseitige Friedensoperation von Zypern in Kraft. Diese Bewegung fing an den Küsten Kerynia an und mit Hilfe der Luftstreitkräfte konnte man eine kleine Brücke zwischen Kerynia und Nikosia erobern. Die ,,Nationale Überwachungsarmee" und die EOKA-B, die sich gegen die türkischen Soldaten nicht wehren konnten, griffen die türkischen Wohnsiedel an und verursachten ein großes Blutbad. Hunderte zypriotische Türken starben. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder wurden mitten auf der Straße ermordet, Dörfer wurden in Brand gesetzt. Die türkischen Kräfte eroberten am 22. Juli Kerynia. Am Abend des 22. Julis akzeptierte die Türkei den Waffenstillstand des Sicherheitsrates der UN. Nach dem Eingreifen der Türkei war die Junta - Verwaltung in Griechenland und die Regierung Nikos Sampson's in Zypern vernichtet.

    Nach dem Waffenstillstand fingen am 25. Juli 1974 die Außenminister der Türkei, Griechenland und England mit den Vorbereitungen für die I. Genf - Konferenz an. In der am 30. Juli beendeter Konferenz wurden nach den Forderungen der türkischen Front akzeptiert und bekannt gegeben, daß,, auf der Insel eine Sicherheits-Gebiet aufgebaut wird, die unter der neugriechischen und griechischen Besetzung befindenen türkischen Gebiete geleert werden, sowie die Soldaten als auch die Zivilen, die unter Gefangenschaft sind, ausgetauscht oder freigelassen werden, man nachdem wieder Frieden herrscht verspricht, eine passende Regierung aufbauet, man zwei autonome Verwaltungen innerhalb der Republik Zypern aufbaut, das ,,Zypriotisch-Türkische Volk" und das,,Zypriotisch-Neugriechische Volk".

    Mit diesem Abkommen hoffte man, daß die Angriffe der nationalen Überwachungsarmee und der EOKA auf das zypriotisch-türkische Volk aufhören würde. Aber in der Zeit als die II. Genf - Konferenz gemacht wurde, am 8. August, leerten die nationale Überwachungsarmee und die EOKA die Gebiete, die sie besetzt hatten, nicht und ließen auch nicht ihre Gefangenen frei. Obwohl die Türken, in der Zeit der II. Konferenz ,,als gutes Vorbild" ein paar Dörfer in der Nähe von Limasol und Larnaka leerten, fuhren die neugriechisch-griechischen Kräfte mit ihren Angriffen auf türkische Dörfer fort.

    Als noch die II. Konferenz in Genf im Gange war, bewilligten die neugriechischen und griechischen Delegierten die Forderungen, die der griechische Außenminister bei der I. Konferenz akzeptiert hatte, nicht. Die zwei Griechen versuchten das Geschehen zu verzögern, machten unmögliche Vorschläge, versuchten Zeit zu gewinnen, indem sie verschiedene Länder mit in die Sache hineinzubeziehen versuchten, und hofften, daß somit Griechenland die nötigen militärischen Vorbereitungen machen konnte und neue Kräfte auf die Insel schicken konnte. Die Türkei beschloß, nachdem sie verstand, daß man mit der neugriechisch-griechischen Front zu keinem Entschluß kommen werde, die Bewegung zu vollstrecken, die am 22. Juli anfing, doch wegen einem Waffenstillstand nicht vollendet werden konnte. Als Resultat der am 14. August anfangenden und am 16 . August endenden drei tätigen Bewegung eroberte man auf der einen Seite Magosa und auf der anderen Seit Leukas und setzte somit die Grenzen der türkischen Front fest.

    Um die zypriotisch-türkische Friedensoperation zu untersuchen, wurde im englischen Parlament ein spezial-Komitee gegründet, daß 1976 folgenden Bericht schrieb: ,,Da die Plätze, die bei der I. Friedensoperation erzielt wurden, militärisch gesehen nicht ausreichend waren, mußte man eine II. Friedensoperation machen". Außerdem berichtete Lord Neval, daß ,, wenn es 1974 den türkischen Militärseingriff nicht gegeben hätte, es auf der Insel keine Türken mehr gäbe". Die Massaker Murataða, Atlýlar, Sandallar... nach der Friedensoperation zeigen, wie richtig dieser Entschluß war.

    Mit der Friedensoperation von Zypern hörte die jahrelange Folter der Neugriechen auf. Es war ein Millieu geschaffen, wo die Türken humanistisch leben konnten und mit dem Eingriff der Türkei hörte die Sehnsucht auf ein Mutterland auf. Obwohl das neugriechisch-griechische Dua weltweit eine Propaganda gegen die Besetzung Zyperns von der Türkei machte, ratifizierte das obere Gericht in Athen am 21. März 1979, daß die Besetzung der Türkei nach Paragraph IV des Garantie-Abkommens rechtlich war. Auch der Europarat ratifizierte am 29. Juli die Besetzung der Türkei nach Paragraph 873.

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  8. #548
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Dardanell mag ja an Quellen aufführen und Bewertungen vornehmen, wie er will. Letzlich läuft es doch auf eine politische Entscheidung hinaus, und zwar auf die Frage, ob wir als friedliebende Europäer die gewalttätige Besetzung eines Teils der Republik Zypern durch türkische Aggressoren hinzunehmen bereit sind oder nicht.

    Ich persönlich plädiere für die Befreiung von ganz Zypern, notfalls auch mit militärischen Mitteln.
    Du kannst doch ziemlich viel Scheisse schreiben oder???
    Auch von sachen wovon du null ahnung hast!
    Tja dann fragst du dich noch dass du als friedliebender Europäer
    nicht ernst genommen wirst?

  9. #549
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    Geändert von Asker (19.12.2004 um 17:44 Uhr)

  10. #550
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Was ist denn das für eine billige Ausrede?
    Ich brauche die "Ausrede" hier nicht zu liefern sondern die leute die zwischen 1933-1945 6 Mio unschuldige zivilisten auf dem Gewissen haben!!!!! :]

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