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Thema: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

  1. #1
    bernhard44
    Gast

    Standard Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Das Programm der kommunistischen Reformpartei "KRP":

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Die Partei, die Partei die hat immer Recht und Genossen was wollet ihr mehr?!

    "Wählt die Kommunistische Reformpartei (KRP)"

    Pateilinie:

    Prinzipientreue, Selbstkritik, Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Vernunft, Liebe zum Volk, Disziplin und Verantwortung. Dies sind die Grundlinien der Partei, an die sich deren ganze Führung zu halten hat, alles andere ergibt sich aus diesen Werten.

    Angestrebter Staatsaufbau:

    Die durch die KRP angestrebte Staatsform ist der parlamentarische Kommunismus. Aus dem Untergang des real existierenden Sozialismus, ergab sich für die Kommunisten und Sozialisten aller Länder die Aufgabe, eine Bilanz daraus zu ziehen und den Kommunismus dahingehend zu reformieren um seine Fehler auszumerzen. Die KRP hat aus dem Untergang des real existierenden Sozialismus in Europa ökonomische und politische Schlüsse gezogen die den Untergang der damaligen Systeme verursacht haben. In den damaligen sozialistischen Staaten bestand ein kompletter Machtanspruch der Partei auf alle Organe des Staates. Der Fehler in diesem Vorgehen ist der, dass der Staat über keine ausgewogene Machtbalanze vefügt, die jedoch jeder Staat benötigt um konsequent, unbürokratisch und rücksichtsvoll zu agieren. Als Teil der Reformation des Kommunismus zum Kommunismus des 21. Jahrhunderts wird die Erschaffung einer solchen Balanze im politischen System einer Diktatur des Proletariats vorausgesetzt, um diese nicht zu einer Diktatur einer einzelnen Person oder eines kleinen Kollektivs verkommen zu lassen. Als diese durch uns angestrebte Machtbalanze erachten wir neutrale Gerichte und ein frei gewähltes Parlament aus mehreren Parteien. Allerdings streben wir eine Diktatur des Proletariats (die die politische und ökonomische Macht dessen verkörpert) an. Die Sicherung der Macht des Proletariats und der Schutz des Kommunismus wird dadurch durchgesetzt, dass alle exekutive Macht in der Hand der Kommunistischen Reformpartei liegt. Jedoch ist auch hier eine Machtbalaze angestrebt, dies soll dadurch geschehen, dass sich alle 6 Jahre Kandidaten der KRP mit eigenen Programmen, die jedoch nicht den Interessen eines sozialistischen Staates und des Proletariats widersprechen sollten zur Wahl als Präsident aufstellen (das Kanzler und Bundespräsidentenamt wird abgeschaft). Außerdem dürfen Parteivorsitzender der KRP und Staatspräsident der DDR nicht ein und die selbe Person sein (Maoistischer Grundsatz der immerwährenden Revolution). Diese Idee dient dem parteilichen Weiterdenken und der innerparteilichen Opposition gegen den Staatspräsidenten.

    Dieses System würde in einigen Stichworten zusammengefasst in etwa so aussehen:

    - Volk wählt Staatspräsidenten (immer als Kandidat der KRP)
    - Volk wählt Parlament
    - Parlament wählt Judikative
    - Staatspräsident ernennt Minister
    - Präsidentschaftswahlen finden alle 6 Jahre statt
    - Präsident kann durch 30 Millionen Unterschriften direkt abgewählt werden
    - Parlament entwirft und verabschiedet Gesetze
    - Gesetze erfordern keiner Unterschrift des Präsidenten
    - Gesetze müssen die Verfassung achten, ihr Inkrafttreten kann durch das Oberste Gericht verhindert werden
    - Staatspräsident kann Gesetzesentwürfe ins Parlament einreichen
    - Militär wird von Staatspräsident und Verteidigungsminister befehligt
    - Staatspräsident bekommt größeren Freiraum um effektiver zu aggitieren



    Wir erachten einen in allen Bereichen demokratischen Staat, als nicht regierbar, nicht im Interesse der Arbeiter und als verlogen, da durch private und finanzielle, sowie machtpolitische Interessen von Parteien und Funktionären alle Parteien volksentfremdet werden und diese nur noch eigene Interessen vertreten. Außerdem werden sie durch zum Regieren nötige Koalitionen zu Abweichungen und sinnlosen Bedingungen gezwungen, außerdem heben sie damit die durch das Volk gewählte Regierungsgewalt auf und können so keine solide Volksregierung entstehen lassen. Daher erachten wir es als nötig, dass die ausgebeutete und schöpfende Klasse (das Proletariat) alle exekutive Staatsgewalt in seine Hand nimmt um effizient und zum Volkswohle zu handeln


    Staatsinsignien:

    Als eine der ersten Amtshandlungen, wird bedingt durch den Systemumbau ein neuer und passenderer Name für den Staat etabliert. Der neu Staatsname wäre dann:

    "Demokratische Deutsche Republik" :comic:

    Staatsflage und Wappen bleiben bestehen. Da die einstrophige Nationalhymne nicht deren tatsächlicher Realität entspricht und zu kurz ist, außerdem kaum patriotische Inhalte enthält und wir aus politischen Gründen nicht das volle "Deutschlandlied" nehmen können wird die alte DDR Staatshymne zur neuen Staatshymne der DDR:

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    PS: Mit der "Demokratischen Deutschen Republik" sollen aus diesem Clip nicht Staatssymbole und Insignien sondern nur die Hymne in Verbindung gebracht werden.

    Patriotische Ansichten der KRP und Behandlung des Neofaschismus:

    Die KRP versteht sich als patriotische Partei, welche die im Wahn der Globalisierung und Amerikanisierung nahezu verlorene deutsche Kultur und Idendität wiederbeleben will. "Das Land der Dichter und Denker" muss wieder auf diese Definition passen, daher wird eine massive Kultivisierung durch Einflussnahme auf die Medien, Propaganda, Erziehung und Förderung von Theater, Balleten, Opern und sonstigem vorgenommen. Anstelle von (ZU) freiheitlicher Selbstbestimmung, wird Sittigkeit, kulturelle Idendität und Disziplin als der erstrebenswerteste Menschenwert eingeführt und propagiert. Damit das Erbe der deutschen Hochkultur nicht untergeht, darf es nicht nur in Bibliotheken aufbewahr werden, sondern muss vom deutschen Volk gelebt und in sich getragen werden. Ein Stolz auf nationale Errungenschaften und auf die eigene Volkszugehörigkeit der allgemein als Patriotismus bezeichnet wird ist etwas erstrebenswertes und nichts beschämendes. Ein Patriot handelt im Sinne des Volkes und ist oft sehr kultiviert und diszipliniert, dies sind erstrebenswerte und nicht verachtenswerte Werte. Jedoch darf man einen gesunden Patriotismus nicht mit der menschenverachtenden Ideologie des Nationalismus verwechseln. Jedes Volk hat das Recht auf seine Errungenschaften stolz zu sein, jedoch dürfen wir nicht zulassen, dass ein Volk auf die Vernichtung einer anderen Kultur hinauszielt und dessen Errungenschaften unter die eigenen stellt. Ein friedliches Zusammenleben der Weltkulturen kann nicht mit nationalistischen Denkstrukturen erfolgen und zudem sind diese volksfeindlich und antihumanistisch. Die Hochstuffe des Nationalismus, der Faschismus wird von uns als Volksverhetzung eingeschätzt. Diese Ideologie hat für nichts als Schande des deutschen Volkes gesorgt und ist somit antipatriotisch, außerdem ist sie nicht mit den humanistischen Ansichten der KRP vereinbar. Die "Demokratische Deutsche Republik" sieht es als ihre Verantwortung vor den Völkern der Welt jegliche faschistischen Denkweisen als illegal zu erachten, deswegen werden alle faschistischen Parteien wie die NPD sofort verboten, ihre Unterstützer und Aktivisten werden festgenommen, vor Gericht gestellt und verhaftet.

    Änderungen am GG:


    Das Grundgesetz wird aufgelöst, anstelle dessen wird eine Verfassung verabschiedet. Die neue Verfassung der DDR wird vollkommen neue und andere Grundsätze vertreten als das Grundgesetz, sie wird sich am parlamentarischen Kommunismus mit seinem Staatsaufbau und seinen Werten orientieren. Als besondere Ergänzung wird das Recht auf Arbeit in der Verfassung verankert, sowie die damit Verbundene Pflicht auf Arbeit und die Pflicht des Staates jedem Menschen einen Arbeitsplatz bieten zu können. Weiterhin werden festgelegt:

    - Recht auf kostenfreie medizinische Versorgung
    - Recht auf kostenfreie Bildung an staatlichen Instituten
    - Recht auf angemessenen und kostenfreien Wohnraum

    Die Tatsache, dass der Staat nicht in die Entwicklung des Individuums eingreifen kann wird nicht in der Verfassung aufgeführt werden. Antisozialistische Teile des alten GG und Teile die nicht unserem neuen Gesellschaftsmodell entsprechen (wie z.B die Regelung des Besitzes) werden in der Verfassung ebenfalls nicht mehr aufgelistet sein.

    Erklärung der Arbeitspflicht:

    Die Arbeitspflich dient dem gesellschaftliche Modell des solidarischen Staates und des Staates des Volkes, dessen Aufbau es übernehmen soll. Da die Gesellschaft jedem Mitmenschen von Kind auf besondere Privilegien kostenlos bereitstellt, muss jeder einzelne sich dazu verpflicht, das Gleiche ebenfalls für seine anderen Mitmenschen zu erbringen und diese Leistungen zu reproduzieren. Man kann sich sobald man will ab frühestens dem 18 Lebensjahr als Arbeitspflichtig eintragen, erst sobald man dies getan hat steht einem das Recht auf Arbeit zur Verfügung. Sobald man sich für Arbeitspflichtig erklärt hat, übernimmt man die Verantwortung dauerbeschäftigt zu sein. Sollte man seine Arbeitsstelle verlieren, so hat man 1 Jahr Zeit sich eine neue Stelle zu suchen. Sollte dies nicht gelingen, so wird einem von der staatlichen Arbeitsagentur eine Arbeitsstelle in einem staatlichen Betrieb zugeteilt dessen Qualifikationen man entspricht und wenn es wirklich sein muss erhält man eine minderqualitative Arbeitsstelle. Man kann diese Arbeitsstelle sofort dann verlassen, sobald man aus eigener Kraft etwas anderes gefunden hat und eine Annahme auf eine andere Arbeitsstelle bei der staatlichen Arbeitsagentur nachgewiesen wurde. Dies gilt für Männer wie Frauen. Sollten Frauen auf eigenen Wunsch lieber die Kindererziehung und den Haushalt übernehmen wollen, anstatt berufstätig zu sein, so können sie dem nachkommen, da die "Hausfrau" als eingetragener Beruf anerkannt werden wird. Dies gilt allerdings aus ethischen Gründen nicht für Männer.

    Rechte und Pflichten der Bürger / des Staates und deren Sicherung

    Das Volk wird nicht mehr als Masse aus Individuen betrachtet, sondern als Kollektiv aus Individuuen mit gemeinsamen Interessen. Der Staat hat alle Grundbedürfnisse dieses Großkollektivs wie Kultur, Wohnraum, Medizin etc. abzusichern. Jeder Bürger ist ein Individuum, jedoch trägt auch jedes Individuum Verantwortung gegenüber der Masse und darf somit nicht durch assoziales Verhalten (Verweigerung der Bürgerpflichten), Sittenlosigkeit oder Missbrauch übertragener Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit auffallen. Jeder Mensch hat soviel Freiheit wie es für das menschliche Gemüt gut ist, denn selbst Freiheit braucht ihre Grenzen, sobald die Individuelle Freiheit die Freiheit der Allgemeinheit einschränkt. Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, sofern diese nicht auf Lügen basiert oder für die Öffentlichkeit schädigende Inhalte enthält. Sofern es nicht gegen allgemein gültige Normen oder Gesetze verstößt, darf jeder Bürger ohne jeglichen Drill glücklich werden, wie er meint es tun zu müssen. Das Volkskollektiv stellt durch seine Mittel jedem Mitbürger besondere Privilegien zur Verfügung, die er durch eigene Leistung gegenüber dem Volkskollektiv reproduzieren muss, daraus ergibt sich ein Verbot auf Wohnraumwechsel außerhalb der Staatsgrenzen. Das Erhalten der Bürgerrechte wird nach den selben Kriterien wie in der BRD geregelt (Alterskriterien). Sobald man das 18 Lebensjahr erreicht, erhällt man seinen Pass ausgestellt und wird als vollwertiger Bürger der DDR anerkannt, wobei das Erhalten des Passes einen Schwur auf die Verfassung verlangt. Alle Rechte und Pflichten werden durch die Verfassung der DDR garantiert und durch neutrale Gerichte geschützt.


    Militärwesen:

    Die KRP erachtet es nicht für sinnvoll die Bundeswehr (in Zukunft NVA :] ) in derzeitiger Größe zu erhalten. Zu aller erst werden alle deutschen Einheiten aus dem Ausland, bis auf das Kosovo in dem sie als solidarischer Partner des serbischen Volkes bleibt überall abgezogen. Die NVA wird umgerüstet, ihre Bewaffnung wird nunmehr über weniger schwere Panzer, Hochleistungskampfflugzeuge, Kampfhubschrauber und Artillerie verfügen. Im Gegensatz dazu wird die Luftabwehr und die Bewaffnung mit Kurzstreckenraketen erhöcht. Die NVA wird auf leichte Panzereinheiten umgerüstet die vor allem als Unterstützumgstruppen dienen sollen und günstig in Stand zu halten sind. Die Gesamttruppenstärke wird verringert, die Armee wird sich bis auf die Offizierskader und höchere militärische Ränge aus Wehrpflichtigen zusammensetzen. Die Gesamtmilitärausgaben werden dadurch stark verkürzt und auf´s Nötigste beschränkt. Bei der Bewaffnung mit Gewehren und Pistolen steigt die NVA von eigener Technologie auf Makarovs und AK´s um, da diese besser und zudem günstiger sind. Die Demokratische Deutsche Republik wird sich der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit anschließen und militärische Abkommen mit Russland schließen. Diese beinhalten gemeinsame Truppenübungsplätze von Berlin bis Wladiwostok und gemeinsame Militärparaden, als Zeichen der Versöhnung und der Zusammenarbeit nach dem 2ten Weltkrieg. Alle Militärparaden werden zukünftig in preußischer Tradition durchgeführt, dies beinhaltet die Anpassung der Armee Uniformen, das führen preußischer Flagen und Symbolik. Eine Ausweitung der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit auf Südamerika muss erfolgen und die Organisation soll ähnliche Funktionen wie der damalige Warschauer Pakt übernehmen. Allen in der DDR stationierten Truppen der US und des imperealistischen NATO Blocks aus dem die DDR austreten wird, müssen innerhalb von 8 Monaten abgezogen werden, sollte dies nicht geschehen wird alles militärisches Gerät durch die DDR beschlagnahmt.



    Außenpolitik:

    Da die DDR sich weder als verbrecherisch, marktfaschistisch noch als militaristisch oder imperealistisch definieren wird, wird sie aus der EU als aktives Mitglied austreten. Die DDR wird sich weder an eine europäische Flage, Hymne noch Währung binden lassen. Alle Beteiligung am Europäischen Parlament wird gekenzelt. Die DDR verbleibt in der EU nur noch als wirtschaftlicher Partner und politischer Beobachter. Geplant sind feste Bündnisse und Beziehungen vor allem mit Serbien, Russland, Venezuela und China. Mit Westeuropa, Serbien und Russland wird ein kulturelles Austausch und Zusammenarbeitsabkommen geschlossen. Dies dient dem kulturellen Austausch und Interessen des Tourismus.
    Wie schon beim Punkt "Militärwesen" beschrieben, wird Deutschland sich in die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit einreihen. Angestrebt ist die Gründung einer zusätzlichen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Sozialistischen Ländern, Indien, Russland, verschiedenen GUS Mitgliedern (vor allem Weißrussland) und Serbien. Deutschland wird sich von Ländern wie den USA und Israel distanzieren. Im nahen Osten wird eine Zusammenarbeit mit dem Iran angestrebt, da die DDR allerdings nicht mit der Innenpolitik des Iran einverstanden ist, wird auf eine Öffnung gegenüber der DDR und ihren Verbündeten per Diskusion weitreichend hingearbeitet. Die DDR hat jedoch nichts in inneren Angelegenheiten des Iran zu suchen und da die Perser ein selbstbestimmtes Volk sind wird die DDR weder mit militärischen Eingriffen noch mit wirtschaftlichen Sanktionen drohen. In dieser Beziehung wird einzig auf Argumentation und Vorschläge gesetzt, sollte das persische Volk mit diesen nicht einverstanden sein, so wird die DDR dies akzeptieren zumal sie gar kein Recht hat dies nicht zu tun. Sollten keine Ergebnisse durch solche Verhandlungen erzielt werden, so wird die DDR dennoch aktiv mit dem Iran zusammenarbeiten. Als ein ökonomischer Partner in Afrika ist vor allem Algerien vorgesehen, da dieses wegen seinen Gasvorkommen ökonomisch interessant ist und dort stabile Verhältnisse vorherrschen. Die DDR wird sich von keinen Märkten auf denen sie derzeit vertreten ist zurückziehen, sie wird sich jedoch mehr auf die aufstrebenden Märkte in Asien und Osteuropa konzentrieren. In Königsberg / Kaliningrad wird angestrebt ein durch die DDR und Russland verwaltetes Museum der deutschen und russischen Geschichte der Stadt zu etablieren.

    Schul-, Erziehungs- und Bildungssystem:

    Das deutsche Schulsystem erfordert einen starken Ausbau, jedoch keine radikalen und vorschnellen Reformen. Die Errungenschaften Finnlands basieren auf jahrelangen Erprobungen und Austausch. So ähnlich wollen auch wir vorgehen, wir planen eine Überarbeitung und Analyse der ehemaligen Ostbildungssysteme die als die besten der Welt bekannt waren. Auf jedenfall müssen Berater aus Finnland angeworben werden, sowie Berater aus anderen Ländern mit guten Bildungssystemen. Jedoch nützt auch das beste Bildungssystem nichts, wenn es nicht wahrgenommen und genutzt wird, deswegen muss der Staat sich schon von Kleinkindhort auf um die Erziehung der Kinder kümmern. In ganz Deutschland werden mehr Kindertagesstätten, sowie Kinderkrippen für Kleinkinder eingerichtet. Diese Institute dienen 2 Hauptzwecken:

    - Die Kinder werden von früh auf zu guten Werten und Disziplin erzogen

    - Dadurch wird keine berufliche Einschränkung der Frauen geschaffen, die trotz Familie berufstätig sein können. Dies wird für eine positive Demographie sorgen.

    Sobald die Kinder in etwa das Kindergartenalter von 6 oder 7 erreichen (an den Kindergarten wird eine Vorschule gekoppelt) werden sie in die "Jungpionier" Organisation eingegliedert (dies muss natürlich freiwillig von den Eltern beschlossen werden, jedoch wird eine Mitgliedschaft viele Vorteile bringen). Diese Organisationen (mit höcherem Alter kommen in dieser Reihenfolge: Pioniere und FDJ) dienen dem Zweck der staatlichen Werte-Erziehung und als Freizeitangebot für die Jugend mit Sport und Ausflügen. Mit steigendem Alter werden diese auch zu guter Bildung anspornen und einen guten und zivilisierten Umgang mit den Mitschülern lehren. Die Bildungspolitik wird einem einzigen Kultusministerium unterstellt sein, der Schulstoff wird schwerer und ausführlicher. In allen Schulen werden kostenlose Kantinen eingerichtet und die Schulen (Real, Haupt und Gymnasien) werden zu einer Einheitsschule zusammengelegt sowie in Ganztagesschulen umgewandelt. Ganztagesschulen sorgen für sinnvolle Beschäftigung, Entlasstung der Eltern und eine bessere Bildung. An allen Schulen werden Schuluniformen eingeführt. Mit dem erreichen der 5 Klasse werden die Jugendorganisationen sich mit gemeinnütziger Arbeit beschäftigen und ihre Mitglieder lehren sich für ihre Umwelt und ihre Mitmenschen zu arrangieren. Insgesammt werden die Jugendorganisationen, sowie die Schulen und das staatliche Fernsehen sich darum kümmern die Kinder nach der staatlichen Wertemoral zu guten Menschen zu erziehen um einer guten Gesellschaft Willen. Die KRP ist der Ansicht, dass Bildung und Kultur keinem Marktwert unterliegen und allen gehören. Alles Wissen ist die Errungenschaft der gesamten Menschheit und unterliegt somit ebenfalls nicht dem Verkauf. Kurz gesagt, werden alle Gebühren für höchere Institute aufgehoben. Je mehr Leute eine gute Bildung an höcheren Universitäten erhalten, desto besser und ökonomisch sinnvoller ist dies für den Staat.



    Wirtschaftspolitik:

    Die Wirtschaft der BRD (später DDR :] ) wird stark umgestellt. Geplant ist die Verstaatlichung aller Industrien und Zusammenlegung vieler von diesen. Kleinere Betriebe und mittelständische Unternehmen bleiben privat, auf Leiter dieser wid jedoch eine höchere Einkommenssteuer erhoben. Geplant ist ein größeres Industriealisierungsprogramm, welches dazu dient nach Asien ausgezogene Arbeitspläte wieder herzustellen, was nicht bedeutet dass wir die ausländischen Produktionsstädten schließen, sondern nur eine größere Heimindustrie aufbauen. Jedes staatliche Monopol und Großunternehmen erhält eine eigene Leitung, die Wirtschaft wird nicht vom Staat geplant, diese wird nur kontrolliert und einigen Richtlinien unterstellt. Die staatlichen Unternehmen werden keine Standorte im Land oder im Ausland schließen, solange diese noch wirtschaftlich tauglich sind und Profite erzielen. Die staatlichen Unternehmen werden jedoch keine unrentabelen Unternehmen auf eigene Kosten unterhalten und können diese durchaus schließen oder verlegen. Die aus unrentabelen Produktionsstandorten entlassenen Arbeiter oder Angestelten sind jedoch laut neuer Verfassung wieder mit Arbeit zu versorgen, womöglich in anderen Unternehmen oder an anderen Standorten. Auf dem heimischen Markt werden alle ausländischen Unternehmen zugelassen. Diese verpflichten sich jedoch auf eine bestimmte Zeit ihren Standort zu halten jedoch steht es ihnen trotzdem frei abzuziehen wobei sie mit Finanzsanktionen rechnen müssen. Die DDR ist ökonomieneutral, dies bedeutet das sie bereit ist mit allen Staaten zu handeln, außer bei spezielen Ausnahmen (z.B wenn sie von einem anderen Staat bedroht wird). Wie schon in anderen Punkten erwähnt wird die DDR versuchen eine eigene Wirtschaftsorganisation zu gründen und sich mehr auf den aufstrebenden Märkten im Osten und in Asien zu etablieren.

    Umwelt und Technologie:

    Unsere Natur ist ein heiliges Gut der gesammten Menschheit, sie nährte uns, formte uns und faszinierte uns schon immer durch ihre einzigartige Schönheit und Vielfalt. Der Schutz dieser einzigartigen "Institution" ist unsere Verantwortung als Menschen und unsere Verantwortung als Teil dieser großen Kette. All die schönen Lichter, vielen Farben und all das Leben zu erhalten ist eine der wichtigsten menschlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts, denn wer von uns kann sich schon ein Leben ohne frische Luft, ohne schneeüberdekte Gipfel und ohne dieses tägliche Schauspiel des Lebens, dass Dichter und Philosophen zu großartigen Werken anspornte vorstellen?

    Als erstes werden wir viele Nationalparks, vor allem auch im grünen Osten Deutschlands aufbauen und die Naturschutzzonen vergrößern. Eine wichtige Aufgabe bei diesem Vorhaben ist auch die Senkung des Co² Ausstoßes (80% der Bäume in Deutschland sind krank), deshalb werden wir in regenerative Energieen und in Atomkraft investieren. Wir werden vor allem die Forschung an der kontrolierten Nutzung der Kernfusion voranbringen, wir werden versuchen sofern es geht in das russische "Tokamak" Forschungsobjekt einzusteigen und versuchen daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Abschaltung der AKW´s wird sofort gebremmst. Außer den staatlichen Anlagen werden wir das Volk dazu anspornen selber in regenerative Energien zu investieren. Wir werden nur noch Energiesparbirnen herstellen lassen und die anderen verbieten. Als erstes werden versuchen aus der Kohleenergie auszusteigen und dannach aus dem Öl. Da der Wohnungsbau staatlich sein wird, werden wir auf jedem neu gebauten Haus oder Wohnblock eine Solaranlage instalieren, die jedoch Staatsbesitz bleibt und nicht dem Hausbewohner überlassen wird. Der durch diese Anlage produzierte Strom wird trotzdem bezahlt werden müssen, allerdings besteht die Möglichkeit die Anlage zu kaufen und somit nicht mehr für den dadurch erzeugten Strom zu bezahlen.

    Technik speziell:

    Der Fortschritt wird um jeden Preis vorangetrieben und nicht gestoppt, es sei den er ist unethisch (Vernichtung von Embrionen) oder entfremdet den Menschen aus seinem natürlichen Lebensraum (Robotisierung).


    Polizeiwesen:

    Das Polizeiwesen wird besondere Beachtung finden. Im Land wird ein Innlandsgeheimdienst aufgebaut der nicht der Spionage unter der eigenen Bevölkerung dient (da dies verfassungsfeindlich ist). Der Innlandsgeheimdienst nach Vorbild des KGB wird im Kriminalistiksektor tätig sein, er soll Personen die unter dem Verdacht einer Straftat stehen beobachten und unter anderem auch festnehmen wenn Beweise für die Schuld der beobachteten Person gefunden werden. Für solche Überwachungen bekommt der Innlandsgeheimdienst das Sonderrecht in die geschützte Sphäre der beobachteten Person einzudringen. An öffentlichen Plätzen werden Überwachungskammeras aufgestellt die der Polizei unterstehen. Insgesammt wird auf größere Kontrolle wie Pässe mit Fingerabdrücken und die Kontrolle von PC Festplatten gesetzt. Wer nichts zu verbergen hat dem macht das auch nichts aus. Die Spezialpolizei (derzeit KSK gennant) wird vergrößert. Die Polizei wird ausgeweitet und mehr Stationen werden eingerichtet.

    Ob wir Auslandsgeheimdienste aufbauen werden und gegen wen diese sich richten werden / würden ist geheim. :cool2:

    Eigentum und Finanzverteilung:


    Finanzverteilung:

    Die Finanzverteilung wird sich in Zukunft nur noch nach Leistung richten. Die BRD ist in eine Lage gekommen in der Wirtschaftseiliten mehr in die eigene Tasche stecken als für sie nützlich ist, wobei viele andere Menschen für wirklich harte Arbeit nur noch Gehälter erhalten die gerade noch zum leben reichen. Das zukünftige Finanzsystem wird sozial und gerecht gestalltet werden. Menschen die hart und viel arbeiten werden entsprechend (und zwar wirklich nur entsprechend) dafür bezahlt. Die meisten Firmen werden in Zukunft staatlich sein, dadurch kann der Staat auch die Finanzverteilung für die Firmenelite festlegen. Zugegebener Maßen braucht man viel Wissen, Talent und Qualifikation um solche Posten zu bekleiden, daher werden auch diese Menschen entsprechend bezahlt, jedoch muss endlich Schluss damit sein dass Firmeneliten mehr Geld bekommen als sie Wert sind während die Firmenmitarbeiter Hungerlöhne erhalten. Aus diesen Erkenntniss leiten wir ein Finanzverteilungssystem für 3 Hauptgruppen her:

    Angestelte und Arbeiter:

    Angestelte und Arbeiter werden körperlicher und geistiger Leistung sowie Arbeitsdauer entsprechend bezahlt. Außerdem spielt die Schwierigkeit der zu erfüllenden Tätigkeit so wie die dadurch übernommene Verantwortung eine Rolle. Dem entsprechend muss auch das Monatsgehalt angepasst werden, so dass es diese Arbeit und diesen Aufwand auch so entlohnt wie diese es verdienen. Sofern auf dem übernommenen Posten mehr Leistung als nötig erbracht wird (wenn z.B in Fabriken besonders hoche Quoten erfüllt werden) ist ein Fleißbonus zu entzahlen, sollte diese Leistung konstant sein so wird der Arbeiter oder Angestellte mit einer Medalie oder einem Titel wie "Held der Arbeit" ausgezeichnet. Titel und Medalien dieser Art bringen gesellschaftliche Vorzüge wie leichte Steuerentlastungen mit sich.

    Firmeneliten:

    Arbeiter bauen zwar den Wohlstand des Staates auf, jedoch sind die Firmeneliten der Kopf der Produktion ohne den nichts geht. Sie brauchen hoche Qualifikationen die sie sich in jahrelangen Werdegängen zu eigen machen müssen, sie brauchen viel Talent und tragen eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft als Erwirtschafter des Wohlstandes. Firmeneliten sind besonders hoche Gehälter auszustellen, die sich zwar im 10 000er Bereich befinden jedoch nicht über 100000€ befinden dürfen. Zu den Regelgehältern erhalten sie auch noch einen Minimalanteil von vielleicht 1% oder weniger am Firmeneinkommen. Diese Regelung soll zur bestmöglichen Verwaltung anspornen, da die 1%tingen Teile mit einem größeren Gesammtfirmeneinkommen umso umfassender sind. Einen Teil des Gesammtfirmeneinkommens wird versteuert, der Rest wird den Firmeneliten zur Verwaltung der Firma überlassen.

    Parlamentarier:

    Ebenso wie bei den Firmeneliten brauchen auch Parlamentarier viele Qualitäten. Sie brauchen Verhandlungsgeschik und ein enormes Maß an Wissen, sie haben die wohl meiste Verantwortung gegenüber dem Volk. Die Parlamentarier sollen ebenfalls überdurchschnittliche Gehälter erhalten, jedoch keine so hochen wie die Firmeneliten. Ihre Monatsgehälter werden ihrer Leistung und ihren Qualifikationen entsprechend sein und diesen Wert nicht übersteigen. Werden Gesetze verabschiedet oder Regelungen beschlossen die sich im Nachhinein als besonders positiv für den Staat herausstellen, so erhalten die Parlamentarier die dafür gestimmt haben einen Monatszuschlag.

    Eigentum:

    Der sozialistische Staat nimmt niemandem sein Besizrecht. Öffentliche Institutionen werden Allgemeingut sein, jedoch wird niemandem sein Privatbesitzrecht abgeschlagen. Alles was man käuflich erwirbt wird als Privatbesitz bezeichnet und befindet sich in der Hand des Erwerbers, wie er damit umgeht ist einzig seine Angelegenheit.

    Migrationspolitik:

    Zugegebener Maßen hat die Migration nach Deutschland schon ungesunde Ausmaße erreicht. Die DDR wird bei ihrer Migrationspolitik auf Anforderungen setzen wie auch andere Länder sie haben. Wir werden in dieser Hinsicht manche Menschen bevorzugen und andere nicht, wir werden strenge Anforderungen für den Aufenthalt in der DDR stellen. Wir werden dadurch nicht zum Nazistaat, sondern zu einem Staat der eine effiziente und bedachte anstatt eine sinnlose, unkontrolierte und unüberdachte Migrationspolitik führt. Ersteinmal werden für alle Menschen die in Zukunft in die DDR ziehen wollen Deutschkenntnisse und Kenntnisse einzigartiger bzw. benötigter Berufe Pflicht sein. Wir werden niemanden dem man Aufenthalt versprochen hat aus dem Land ohne weiteres ausweisen. Von seinen zugestanden Rechten darf natürlich jeder Einwanderer gebrauch machen. Bei Leuten die jedoch keine erforderlichen Kenntnisse oder eine gute Berufsausbildung haben werden die Visen nicht mehr verlängert, was bedeutet das Leute die für uns ökonomisch nicht mehr relevant sind nach auslaufen des Visuum gehen müssen. Für Leute die über nützliche Berufe oder eine normale Arbeitsstelle bei der sie Arbeitsplätze schaffen verfügen, lange in Deutschland leben und für den Staat nützlich sind besteht die Möglichkeit der kompletten Einbürgerung, sollten diese das aber auch wünschen. Da wir ebenfalls eine Kulturpartei sind, müssen wir auch die kulturell schädigenden Ausmaße der Massenemigration bedenken. Wir werden ein Staat in dem jeder seine Religion frei ausleben darf, jedoch werden wir wie alle anderen Staaten auch nur wirklich nötige kulturelle Ansprüche von Minderheiten erfüllen. Damit ist z.B gemeint das es nur noch Moscheen in Groß und Kreisstädten geben wird. Wir behindern niemanden in seiner Religionsausübung, zu den meisten Kreisstädten braucht es nur einige Minuten Fahrt.

    Medien und Informationspolitik:

    Das Ergebniss der Freien Presse ist deutlich an der Verblödung der Bevölkerung zu bestaunen, deswegen werden wir auch hier etwas aufmischen. Es heißt nicht, dass es unter unserer Regierung keine freien Medien im Staat geben wird, sie werden ledglich "weniger" frei. :]
    Der Staat wird ein breites Medienspektrum anbieten, jedoch wird niemandem vorbehalten eigene Medien herauszugeben ohne dass der Staat in deren Inhalt eingreift. Um jedoch "Bildzeitungsniveau" zu vermeiden, werden deutliche Sitten und vor allem Seriositätsnormen festgelegt unter derem Niveau nicht berichtet werden darf, wir werden den Menschen das Recht auf Dummheit nehmen. :]
    Werden diese Richtlinien untergraben wird der Artikel oder Bericht in dem dies geschieht zensiert.

    Ansichten über Religion:

    Wir sind der Ansicht das Religion nichts im politischen Sektor zu suchen hat, auch wenn sie ihre eigenen Ansichten dazu vertreten darf. Im Erziehungssektor hat die Religion genauso wenig verloren wie im Politiksektor, deswegen wird der Religionsunterricht an Schulen gekenzelt und durch Ethikunterricht ersetzt in dem Kinder aller Religionen und Konfessionen zusammen lernen. Wir sind auf jeden Fall für den Aufbau des Laizismus. Zum Aufbau des Laizismus wird die Kirchensteuer in Kultursteuer umbennant, von der die Kirche nur einen entsprechenden Teil bekommt. Die restlichen Einnahmen aus der Kultursteuer werden ins sonstige Kulturwesen investiert. Jeder darf seine Religion frei ausleben, solange diese nicht als öffentlich und rechtlich gefährlich eingestuft wird (dies betrifft vor allem Sekten).

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    Geändert von bernhard44 (28.06.2008 um 11:08 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Hiermit ist der Wahlkampfstrang der KRP eröffnet!
    Jetzt könnt ihr euere Chancen nutzen und unsere Parteispitze zum Programm oder zu nicht erwähnten Programmpunkten befragen. Koalitionsvorschläge oder Fusionsangebote können hier eingebracht werden, wir werden diesen Strang auch innerparteiliche Abstimmungen nutzen.

    Beitrittsanträge können ebenfalls hier gestellt werden.

  3. #3
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Sollte ihre Partei in die Regierungsverantwortung kommen, welche Reformen oder Beschlüsse würden sie zu aller erst anstreben und umsetzen?
    Welche Aufgabe wäre die dringlichste?

  4. #4
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    Sollte ihre Partei in die Regierungsverantwortung kommen, welche Reformen oder Beschlüsse würden sie zu aller erst anstreben und umsetzen?
    Welche Aufgabe wäre die dringlichste?
    Nun, das Verändern des Staatsnamens und der Insignien wie in meinem Programm unter "Staatsinsignien" beschrieben wurde ist dringlich. Ökonomisch betrachtet ist die wohl möglichst schnelle Verstaatlichung der Unternehmen wichtig und ein ansetzender Industrialisierungsprozess. Natürlich muss der Staat umgebaut werden, eine neue Verfassung verabschiedet werden und neue Staatsorgane geschaffen werden.

  5. #5
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Der Parteiwerbespot der KRP:

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  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Nun, das Verändern des Staatsnamens und der Insignien wie in meinem Programm unter "Staatsinsignien" beschrieben wurde ist dringlich. Ökonomisch betrachtet ist die wohl möglichst schnelle Verstaatlichung der Unternehmen wichtig und ein ansetzender Industrialisierungsprozess. Natürlich muss der Staat umgebaut werden, eine neue Verfassung verabschiedet werden und neue Staatsorgane geschaffen werden.
    würde das nicht einen wirtschaftlichen und sozialen Kollaps produzieren? Oder soll damit eine revolutionäre Situation heraufbeschworen werden?

  7. #7
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    würde das nicht einen wirtschaftlichen und sozialen Kollaps produzieren? Oder soll damit eine revolutionäre Situation heraufbeschworen werden?
    Das würde heraufbeschwören dass die Unternehmen keine Produktionsstandorte die noch Gewinne erzielen aus dem Innland verlegen.
    Geändert von Genosse 93 (01.06.2008 um 10:14 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Hier etwas aus unserem Wirtschaftsprogramm:

    "Geplant ist ein größeres Industriealisierungsprogramm, welches dazu dient nach Asien ausgezogene Arbeitspläte wieder herzustellen, was nicht bedeutet dass wir die ausländischen Produktionsstädten schließen, sondern nur eine größere Heimindustrie aufbauen. Jedes staatliche Monopol und Großunternehmen erhält eine eigene Leitung, die Wirtschaft wird nicht vom Staat geplant, diese wird nur kontrolliert und einigen Richtlinien unterstellt. Die staatlichen Unternehmen werden keine Standorte im Land oder im Ausland schließen, solange diese noch wirtschaftlich tauglich sind und Profite erzielen. Die staatlichen Unternehmen werden jedoch keine unrentabelen Unternehmen auf eigene Kosten unterhalten und können diese durchaus schließen oder verlegen."

    Wir planen nicht eine Planwirtschaft zu etablieren sondern lediglich eine staatliche Wirtschaftskontrolle zu schaffen um für Unternehmensethik zu sorgen und die Wirtschaft sozialer zu machen. Auf einer solchen Basis beruhend funktioniert die Wirtschaft in Ländern wie Russland und China gut.

  9. #9
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Warum ist Ausländerfeindlichkeit "rechts" und nicht "oben, unten etc.", wie wurde das festgelegt ?

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kommunistische Reformpartei / KRP

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    Warum ist Ausländerfeindlichkeit "rechts" und nicht "oben, unten etc.", wie wurde das festgelegt ?
    Das ist keine Frage an meine Partei sondern an die Geschichtsschreibung. Bei der ersten Parlamentsbildung Deutschlands saßen Nationale rechts und Sozialisten und ähnliches links, daher die Begriffe.

    Geändert von Genosse 93 (01.06.2008 um 12:22 Uhr)

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