Man hört viel dafon, das etablierte Politiker nach Wahlerfolgen der NPD kund tun, man müsse sich nun mit denen auseinandersetzen. Was meint Ihr dazu?
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Man hört viel dafon, das etablierte Politiker nach Wahlerfolgen der NPD kund tun, man müsse sich nun mit denen auseinandersetzen. Was meint Ihr dazu?
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Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Natürlich - Demokratie sollte für alle gelten! Leider wissen in diesem Land nur wenige, was das Wort wirklich bedeutet.
Was die SPD darunter Versteht, kann man hier sehen: Pfusch gegen rechts!
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Geändert von Irmingsul (01.10.2008 um 07:59 Uhr)
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
"Höflich und respektvoll", schastar schreibt es schon.
Mit anderen Worten: Wie es sich gehört!
Ist auch garnicht so schwierig.
Laufe ich hier im Forum hinter NPDlern her und bepöble sie?
Nein, und dies, trotzdem ich laut ihrem Vorsitzenden zu einer der gegnerischsten Gruppen gehöre (So gesagt in einem Gespräch mit dem Magazin "eigentümlich frei").
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ich bin immer für inhaltliche Auseinandersetzung, auf einer höflich, respektvollen Ebene, wie man es eben von vernunftbegabten Menschen erwartet. Manche Kuriositäten der Auseinandersetzung, mit der NPD, lassen mich nur noch mit dem Kopf schütteln. Nur weil ein NPDler eine Sache einbringt, wie bsw. Straßenlaternen nachts abzuschalten, um Strom zu sparen, und man dem folgt, wird man nicht gleich wieder das 'Großdeutsche Reich' errichten.
Mit besten Grüßen!
A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-
"Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)
Die NPD zu verbieten ist nicht zielführend, weil damit die rechtsextremen Strukturen noch längst nicht zerschlagen sind. Nein, man muss die NPD und die sonstigen rechtsextremen Strukturen unterwandern und konsequent und entgültig von innen heraus zerschlagen.
Lässt sich das mit dem Prinzip der Demokratie vereinbaren? Im Grunde wird ja schon lange so verfahren. Der Staat schleust Agenten in die Partei, die sich den herrschenden Gesetzen gegenüber äußerst konflicktreich verhalten.
Soll das die vielfach angekündigte "inhaltliche Auseinandersetzung" sein?
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Ein NPD-Verbot? Klares "Nein"! Erstens aus demokratischen Gründen, denn auch Idioten haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung und zweitens ist es besser, denen eine politische Heimat zu bieten und sie dort zu überwachen. Ansonsten sollte man sie ignorieren. Dort wo es angebracht ist, soll man sich aber natürlich auch mit ihnen inhaltlich auseinandersetzen.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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